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Autor schlammtreiber
 - 05. März 2012, 08:42:28
Zitat von: ulli76 am 04. März 2012, 22:03:42
Oops, erwischt. Muss ich was falsch verstanden haben. Aber mit wem haben die sich gezofft? Indien?

Pakistani und Bangladeshi sind ehemalige Landsleute. Bei der Trennung Britisch-Indiens 1947 kam Bangladesh (Bengalen) aufgrund der muslimischen Bevölkerung zu Pakistan, hieß damals "Ostpakistan". Allerdings funktionierte das nicht so gut a) wegen der geographischen Trennung, b) weil Pakistan sich nicht viel um Ostpakistan scherte und c) weil die Bengalen den Bervölkerungsgruppen Westpakistans fremd waren und von diesen bevormundet wurden. 1971 hat Ostpakistan sich dann als Bangladesh für unabhängig erklärt, die pakistanische Armee (vor Ort) wollte das verhindern, Indien hat auf Seite der Separatisten militärisch eingegriffen, seitdem ist Bangladesh ein eigener Staat (und einer der ärmsten der Welt, nebenbei).

Grenzstreitigkeiten könnte es theoretisch mit Indien oder Burma geben: Bangladesh ist fast vollständig von Indien umschlossen, ein kleiner Grenzstreifen Richtung Burma existiert auch noch. Allerdings verhalten die Inder sich eigentlich traditionell wohlwollend gegenüber Bangladesh, zumindest soweit ich weiss...
Autor ulli76
 - 04. März 2012, 22:03:42
Oops, erwischt. Muss ich was falsch verstanden haben. Aber mit wem haben die sich gezofft? Indien?
Autor Thufir
 - 04. März 2012, 21:56:54
Dass sich Bangladeshis und Pakistaner nicht besonders mögen ist geschichtlich verständlich. Allerdings ist es geographisch schwer glaubhaft, dass es Gefechte an der Grenze zwischen Bangladesh und Pakistan gab.
Autor Niederbayer
 - 03. März 2012, 18:05:07
So lange sich Griechenland irgendwelche finanzielle Hilfe von den Eurostaaten trotz No Bail Out-Klausel erhoffen kann, wird sich dort auch nichts ändern.
Autor ulli76
 - 03. März 2012, 13:23:25
Der Kamerad aus Bangladesh hatte kurz bevor er in den Einsatz ging, mit seiner Einheit noch nen Gefecht mit Toten an der Grenze zu Pakistan. War rein gar nichts von in den Medien.
Autor Jakkaru
 - 03. März 2012, 13:17:36
Naja, so schlimm kann es doch eigentlich nicht sein, wenn man davon nichtmal wirklich was mitbekommt
Autor ulli76
 - 03. März 2012, 13:12:14
Nach dem,was die Kameraden so erzählt haben, kommt es wohl immer wieder zu kleineren Scharmützeln (die Info ist allerdings auch schon ein paar Jahre alt)
Autor Jakkaru
 - 03. März 2012, 12:56:50
Zitataber was da immernoch an der Grenze abgeht, bekommt man über die üblichen Medien gar nicht mit.

Würde mich ja schon interessieren. Eben weil man nichts mitbekommt ist es ja so unverständlich. Jedenfalls sind die Griechen im Größenverhältnis schonmal besser geschützt als wir, was einem auch wieder zu denken gibt.
Autor ulli76
 - 03. März 2012, 12:01:21
Wir hatten ja bei UNOMIG sowohl Griechen als auch Türken- da haben die sich zwar ganz gut vertragen (Genauso wie Bangladeschi und Pakistani), aber was da immernoch an der Grenze abgeht, bekommt man über die üblichen Medien gar nicht mit.
Autor Marauder
 - 03. März 2012, 11:29:53
Wie Christian Mölling im Artikel ja anmerkt liegt das an der Türkei. Griechenland fühlt sich noch immer bedroht, da muss man nur mal in den Militärforen die griechischen Benutzer fragen. Das der Herr Groschek das nicht rational nachvollziehen kann ist verständlich.

Die USA schieben noch zusätzliche M1 Abrams als Geschenk hinterher zur Ablösung der M60. Griechenland selbst muss nur den Transport und die Instandsetzung zahlen.
Autor Jakkaru
 - 02. März 2012, 18:53:53
Pleite, aber abwehrbereit: Griechenland gab 2011 fast fünf Milliarden Euro für das Militär aus.

Drastische Sparmaßnahmen und Hilfe durch die Euro-Zone: Die derzeitige Finanzkrise zwingt Griechenland zu allerlei Einschnitten und Kompromissen. In einem Sektor sind die Ausgaben nach Meinung des SPD-Rüstungspolitikers Michael Groschek aber noch immer deutlich zu hoch: Er kritisiert die Militärausgaben des Landes und wirft ihm "Hochrüstung" vor. "Der griechische Militäretat ist rational überhaupt nicht nachzuvollziehen", sagte Groschek in der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

http://nachrichten.t-online.de/griechenland-hochgeruestet-in-die-krise/id_54360082/index

Quelle: T-Online.de