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Autor Ichbines
 - 06. März 2012, 17:38:11
Das ist es ja, ich habe kein Dokument erhalten und irgendwie Sy oder so. Kann also keine genaue Auskunft geben, Scheuermann war es auf jeden Fall nicht. Aber, ich merke schon es fällt schwer eine Ferndiagnose zu stellen. Aber, ich bedanke mich auf jeden Fall erst einmal für Eure Hilfen.

Werde auch jetzt erst einmal einen Arzt aufsuchen, der noch mal drauf schaut.
Autor Tommie
 - 06. März 2012, 17:19:26
Ich störe mich gerade ein wenig an der Formulierung "zusammengewachsen"! Könnte es sein, dass die beiden nur ein wenig an einander reiben und der gesuchte Begriff "Scheuermann" hiess?
Autor mailman
 - 06. März 2012, 17:18:04
Es geht ja nicht mehr darum, das man sich evtl selbst damit schadet, sondern das die Bundeswehr in der späteren Dienstzeit, wenn das ganze zu Problem führ das Problem erst mal an der Backe hat, was man sich alles hätte sparen können.
Autor Jakkaru
 - 06. März 2012, 16:25:59
ZitatJetzt muss ich aber auch sagen, dass ich mehre Sportarten, wie Tennis, Fußball und Body Building aktiv betrieben habe und jeden Tag sportlich aktiv war

Ist ja schön und gut aber alles nicht zu vergleichen mit einem stundenlangen Marsch und bis zu 25Kg aufm Buckel. Das belastet gerade Ihre Wirbelsäule ungemein. Wenn Kameraden mit normaler Wirbelsäule schon danach über Rückenschmerzen klagen, was wird dann wohl bei Ihnen sein? Vorallem da solche Märsche die erste Zeit recht häufig vorkommen. Da werden Sie nach 2 Monaten vielleicht kaum noch krauchen können.
Autor Ichbines
 - 06. März 2012, 16:15:31
Das würde ich ja gerne tun, wenn ich die Gesundheitsziffer oder Gradation hätte, weiß nur, dass es ein Wort mit S war. Aber alles andere ist mir leider entgangen.

In der Erklärung waren es 2 Lendenwirbel, die zusammen gewachsen sind.
Autor F_K
 - 06. März 2012, 16:07:58
Hallo,

schreib doch mal Gesundheitsziffer und Gradation rein - dann kann Ulli dazu einen Kommentar abgeben.

Wichtig ist jedoch zu verstehen, dass es dem Dienstherrn nicht darum geht, ob Du akut Probleme hast oder nicht - es geht um die Prognose dieser Diagnose für die Zukunft.

Selbst wenn es in Deinem Fall vielleicht lebenslang nicht zu Problemen kommt, ist der Bw das Risiko einfach zu gross.
Autor mailman
 - 06. März 2012, 16:01:16
Zitat von: Ichbines am 06. März 2012, 15:56:25
Jetzt muss ich aber auch sagen, dass ich mehre Sportarten, wie Tennis, Fußball und Body Building aktiv betrieben habe und jeden Tag sportlich aktiv war, was mir noch nie Probleme bereitet hat. Deshalb fällt es mir auch so schwer zu sagen, dass es das jetzt war. Ich weiß nur nicht, wie ich das Problem jetzt am besten lösen soll.

Das alles hat nun mal leider relativ wenig mit der militärischen Tauglichkeit und Belastung zu tun.
Autor Ichbines
 - 06. März 2012, 15:56:25
Jetzt muss ich aber auch sagen, dass ich mehre Sportarten, wie Tennis, Fußball und Body Building aktiv betrieben habe und jeden Tag sportlich aktiv war, was mir noch nie Probleme bereitet hat. Deshalb fällt es mir auch so schwer zu sagen, dass es das jetzt war. Ich weiß nur nicht, wie ich das Problem jetzt am besten lösen soll. 
Autor ulli76
 - 06. März 2012, 14:30:39
Also die Wirbelsäule ist ein sehr kompliziertes Gelenksystem.
Wenn in dem System schon von vorne herein ein Teil nicht richtig funktioniert, stört das das gesamte System-dabei werden besonders, die Gelenke, die nebendran liegen stark beantsprucht.
Dein Rücken ist also ein Schwachpunkt bei dir und du wirst gut beschäftigt sein, dass dein Rücken nicht frühzeitig Probleme macht (Schmerzen, Wirbelblockierungen, Verspannungen, Bandscheibenvorfälle, Verschleiss etc.)
Und das auch ohne, dass du ihn besonders belastet.

So und jetzt kommt das Problem des militärischen Dienstes hinzu: Knie und Rücken sind die beiden Gelenksystem, die beim militärischen Dienst stark beansprucht werden. Das hängt mit zusätzlichem Gewicht durch Ausrüstung zusammen, Zwangshaltungen, plötzliche Bewegungen ohne adäquate Aufwärmung, unkontrollierte Bewegungen....

Also steigt die Gefahr, dass du schon sehr frühzeitig Probleme mit der Wirbelsäule bekommst, falls du Soldat werden willst.

Beim FWDL kannst du übrigens nur in den ersten 6 Monaten einfach so kündigen- ein Dienstunfähigkeitsverfahren dauert sehr lange und macht sehr viel Arbeit. Also besteht die Möglichkeit zu sagen: "Es geht einfach nicht mehr" nur eingeschränkt.
Autor Ichbines
 - 06. März 2012, 14:22:33
o.k. erst mal Danke für die Info. Große Hoffnungen mach ich mir da eh nicht, deshalb ja erst mal vorab meine Frage hier.

Bringt es mir denn etwas, diese Therapie zu Ende zu bringen und dann zu einen Orthopäden zu gehn, der meinen Rücken beurteilt? Klar ändert sich an den Problem nichts, aber ich kann meinen Rücken stärken was ja auch schon mal sehr wichtig ist. Und wie entstehen solche Probleme, habe ich vorher noch nie etwas von gehört!
Autor ulli76
 - 06. März 2012, 13:53:02
Ich würde mir da keinen allzu große Hoffnungen machen.
Wenn da zwei Wirbel zusammengewachsen sind, dann stimmt ja die ganze Statik der Wirbelsäule nicht mehr.
Rehasport kann zwar die Haltung verbessern und Folgeschäden verzögern, aber an der Erkrankung an sich ändert sich ja nichts.

Und noch ein Tip: Selbst wenn du irgendwann mal tauglich geschrieben werden solltest- lass das lieber. Vorschäden an der Wirbelsäule führen im Zusammenhang mit militärischem Dienst fast immer zu Problemen.
Mal davon abgesehen willst du ja möglichst lange was von deinem Rücken haben.
Autor Ichbines
 - 06. März 2012, 09:34:43
Dann bedanke ich mich doch erst mal für die Info.

Autor miguhamburg1
 - 06. März 2012, 09:30:46
Die Tauglichkeitskriterien der alleine maßgeblichen ZDv 46/1 wurden in den letzten Jahren kontinuierlich verschärft. Eine Lockerung erscheint daher unwahrscheinlich.

Wenn Sie also vorübergehend nicht wehrdienstfähig sind, scheint ja der Bw-Arzt der Meinung zu sein, dass sich daran etwas ändern könne. Nehmen Sie doch Kontakt mit unserer Forumsärztin auf. Anhand der Ihnen mitgeteilten Ursache kann die Ihre Frage grundsätzlich beantworten.
Autor Jakkaru
 - 06. März 2012, 09:24:52
Solange sich die Gesetze und Bestimmungen nicht ändern, besteht leider wenig Hoffnung es bei erneuter Bewerbung zu ändern. Vorallem da Sie für eine erneute Musterung nachweisen müssen, dass dieses Problem nicht mehr besteht und ich glaube, dass zusammengewachsene Knochen nicht einfach mal so wieder auseinander wachsen. Die Chancen stehen also ziemlich schlecht.
Autor Ichbines
 - 06. März 2012, 09:21:28
Hallo zusammen,

ich habe da mal eine Frage. Und zwar wurde mir mitgeteilt, dass ich vorübergehend nicht geeignet bin, weil 2 Knochen der Wirbelsäule zusammen gewachsen wären. Ich mache jetzt Rehasport und wollte mal fragen, wie weit die Chance bestünde, dass ich mich später erneut bewerbe. Hat da jemand Erfahrung mit?

LG
Tami