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Zusammenfassung

Autor Klaus1990
 - 14. März 2012, 00:06:21
Danke für eure Antworten.
Positive sowie negative...

Flucht... Mhhh.. Ja, vielleicht ein wenig da ahst du recht.
Was ich aber guten gewissens sagen kann ist das ich bis jetzt verdammt viel mit und duchmachen musste, das ich so keinem wünsche.
Ich bin jederzeit für meine Familie da, da kann kommen was will.

Aber so Leid es mir für meine Mutter tut, ich muss irgendwo auch mal an mich denken und in meinem Interesse Handeln.
Und das besteht nunmal darin es Beruflich zu was zu bringen und meiner Familie sprich Frau und Kinder(n) etwas zu bieten und zu ermöglichen.

Das ich wie du sagtest "verklärt" bin kann gut sein, merke ich leider jetzt selber erst.
Finde ich Schade, ich war in der Hoffnung das man mich genauestens darüber Informiert aber gut....

Ich denke mal stark das ich in den nächsten Stunden/Tagen/Wochen alles mitbekomme und mir somit ein richtiges Bild machen kann.
in 6 Stunden mach ich mich auf den Weg nach München.
Habe zwar noch keine Ahnung wie ich jetzt schlafen soll (ich bin sozusagen scheiss aufgeregt) aber wird schon schief gehen :-)

"Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren"

Und ich habe nicht vor das ich später sagen muss "Hätt ich es damals doch nur versucht"
Zu verlieren hab ich Herzlich wenig, dafür zu gewinnen umso mehr.
Also geh ich mit guten Vorsätzen dahin und hoffentlich mit nem guten Ergebniss wieder nach Hause.

Wie es ausgegangen ist werde ich natürlich hier berichten.
Erstmal sehen das ich den Test bestehe.

So und nun Gute Nacht an alle


MkG
Autor ulli76
 - 13. März 2012, 22:51:08
Ich sehe das eher im Zusammenhang, was du am Anfang geschrieben hast: Da hieß es noch, dass es keinen anderen gäbe, der sich um deine Mutter kümmert. Und dass du nen Problem mit den Einsätzen hast, weil du dich ja um deine Mutter kümmern musst.

Wie gesagt: Wenn das alles geklärt ist, ist ja auch ok. Du bist ja alt genug und solltest dein eigenes Leben führen können. Aber: Du kannst nicht darauf bauen, dass die Bundeswehr Rücksicht auf deine familiäre Situation nimmt.

Ansonsten muss ich dem Pastor zustimmen.
Ich befürchte auch, dass dein Bild vom Dienst bei der Bundeswehr etwas ähm verklärt ist.
Autor StOPfr
 - 13. März 2012, 21:50:12
Zitat von: Klaus1990 am 13. März 2012, 20:25:15
Ich habe 2 Freunde die aktuell in der Bundeswehr sind.
Zum einen meine Ex-Freundinn die mich eigentlich auf das ganze gebracht hat.
Sie sagt mir auch Sie bereut es nicht, da es schöne und nützliche Erfahrungen sind die Sie macht.

Und mein Kumpel, der klärt mich Gottseidank sehr gut auf wie das alles so abläuft.
Was er auch betont, es ist einfach ein schönes Kameradschaftliches miteinander

Die Unterstützung, die deine Mutter dir angedeihen lässt in allen Ehren, aber du solltest dir die Hinweise von Ulli wirklich zu Herzen nehmen. Was sich theoretisch gut anhört, und vermeintlich auch so bewältigen lässt, wird in der Realität zum schweren Brocken. Wenn es deiner Mutter schlechter gehen sollte und du gerade sehr weit weg bist, wirst du dies alles anders sehen.
Gerade der zweite der beiden obigen Absätze klingt mir sehr nach romantischer Verklärung; der Soldatenberuf als Variante zum mühevollen Alltag. Auf dir lastet Verantwortung unter umgekehrten Vorzeichen: Du fühlst dich deiner Mutter verpflichtet und siehst jetzt die Möglichkeit zur Veränderung, die du in "schönem kameradschaftlichen Miteinander" vermutest.
Ich höre da bei aller Liebe zur Mutter einen leisen Zwischenton von Flucht heraus. Falls ich mich irre, entschuldige bitte, aber denk doch noch einmal darüber nach.
Ich wünsche dir alles Gute und den Mut zu den für dich richtigen Entscheidungen.
Autor Klaus1990
 - 13. März 2012, 20:25:15
Ulli hat mit dem WdB ins Schwarze getroffen.
Jedoch bitte keine Diskussion darüber.
Es ist nunmal so, passiert ist passiert.


Ja, wir haben lang darüber geredet.
Und Sie sagt halt ich solle mir keine Sorgen machen und es wird alles Gut werden.
Sie hat ja auch einige Freundinnen die ihr Helfen wenns wäre und ich soll auf mich schauen und vor allem darauf das ich was im Leben erreiche.
Klar will ich was erreichen und ich will selber später sagen können: "YHey, das hab ich damals gut gemacht"

Ich habe 2 Freunde die aktuell in der Bundeswehr sind.
Zum einen meine Ex-Freundinn die mich eigentlich auf das ganze gebracht hat.
Sie sagt mir auch Sie bereut es nicht, da es schöne und nützliche Erfahrungen sind die Sie macht.

Und mein Kumpel, der klärt mich Gottseidank sehr gut auf wie das alles so abläuft.
Was er auch betont, es ist einfach ein schönes Kameradschaftliches miteinander

MkG
Autor ulli76
 - 13. März 2012, 19:42:19
Du schreibst ja, dass deine Mutter Hilfe bei alltäglichen Dingen braucht und evtl. zeitnah ein Pflegefall wird und du dich bisher drum kümmerst.
Habt ihr euch überlegt, wie das laufen soll? Wer geht dann einkaufen? Wer macht den Haushalt?
Wie macht ihr das, wenn du 4 oder 6 Monate am Stück im Einsatz bist? Oder z.B. nach Weissenfels versetzt wirst?
Ich sag nicht, dass du das alles machen musst- es geht nur drum, ob ihr euch Gedanken gemacht habt, wie es ohne dich organisiert wird.

Eine persönliche Erfahrung ist es sicher. Ob es dich in deinem Beruf weiterbringt ist fraglich, da vieles in der Bundeswehr nicht mit dem Zivilen vergleichbar ist.

Ich nehm mal an, dass dein WDB dir das mit dem Einsatz gesagt hat? Kann ich mir nicht vorstellen. So dreist lügt kaum jemand von denen.
Kann es sein, dass du vielleicht was falsch verstanden hast?
Autor Klaus1990
 - 13. März 2012, 19:32:35
Zitat von: ulli76 am 13. März 2012, 17:01:12
Wer hat dir den VERSPROCHEN, dass man sich für Einsätze extra bewerben muss?
Man KANN sich für Einsätze bewerben. Genauso kann man dahin befohlen werden.

Was genau stellst du dir unter "Weiterbildung" und "Möglichkeiten" vor?

Wer mir das Versprochen hat sag ich lieber nicht sonst werde ich von euch gesteinigt und es bricht nur noch eine Diskussion aus...
Ich rede von der Persönlichen Weiterbildung, sprich Erfahrungen für meinen Beruf sammeln.


Habe jetzt noch ne Stunde mit meiner Mutter über das ganze geredet.
Laut ihr soll ich mir keine Sorgen machen und einfach meinen Weg gehen.
Sie schafft das schon und sollte ihr was passieren kann Sie den Notruf rufen und ich bin der Erste der Benachrichtigt wird.
(Trotzdem hoffe ich sehr das ich nie so eine Benachrichtigung erhalte)
Meine Mutter ist das einzige Elternteil das ich noch habe.
Sie wäre unheimlich Stolz auf mich wenn ich es in die Bundeswehr schaffe.

Tja, jetzt steck ich in einer Zwickmühle.
Wobei das Gespräch mit meiner Mutter mich ziemlich aufgebaut hat in der Hinsicht das meine Entscheidung richtig ist.
Es ist ja nicht so das ich aus der Welt bin.
Was mir aber aktuell am wichtigsten ist, ist die Tatsache das meine Freundinn hinter mir steht.

Nunja, werde jetzt noch 2-3 stunden damit verbringen alles nochmal durchzugehen und dann versuchen zu schlafen.
Was dann auf mich zukommt, damit lass ich mich überraschen.

Ich weiß was ich machen will und wenn es in der Hinsicht keine freie Stelle gibt, dann soll es halt nicht so sein.
Probieren werde ich es auf alle Fälle!

Achja, falls es möglich ist, man kann mich auch mit Du anreden. (Komme mir sonst so alt vor) ;-)

MkG
Autor KlausP
 - 13. März 2012, 17:08:53
ZitatIch denke und hoffe das man mit dem einplaner noch reden kann und der auch auf die Wünsche eingeht.

Worüber wollen Sie mit dem Einplaner reden? Wenn er keine Stellen an Ihrem Wunschstandort hat, kann er Ihnen auch keine herbeizaubern.

Bei Ihrer familiären Situation rate ich Ihnen dringend davon ab, sich bei der Bundeswehr zu bewerben. Die Erkrankung Ihrer Mutter dürfte sich nicht bessern und die Pflege ist nicht einfach so aus dem Ärmel zu schütteln. Ich spreche aus Erfahrung.

ZitatBeworben habe ich mich in die Laufbahn der Unteroffiziere aber Fachbezogen.
Ich bin gelernte Fachkraft für Lagerlogistik und mein WdB hat mir mitgeteilt das es dazu Verwendung in der Bundeswehr gibt.
Da ich es als einmalige Chance sehe endlich einen mich fordernden Beruf bzw Arbeitgeber zu haben will ich das natürlich nicht verpassen.
Vorerst für 8 Jahre und sollte alles passen auf 12 Jahre und Feldwebel anstreben.

Das wird nicht funktionieren. Wenn Sie erstmal 2 oder 3 Jahre Unteroffizier ohne Portepee sind, werden Sie nicht mehr in die Feldwebellaufbahn wechseln können. Sie werden für die Bundeswehr ganz einfach unattraktiv. Als Feldwebel stehen Sie dann nämlich erst ca. 2 Jahre später zur Verfügung und haben dann nur noch eine aktive Restdienstzeit von max. 6 Jahren bevor Ihr Rechtsanspruch auf Berufsförderung beginnt.
Autor ulli76
 - 13. März 2012, 17:01:12
Wer hat dir den VERSPROCHEN, dass man sich für Einsätze extra bewerben muss?
Man KANN sich für Einsätze bewerben. Genauso kann man dahin befohlen werden.

Was genau stellst du dir unter "Weiterbildung" und "Möglichkeiten" vor?
Autor Klaus1990
 - 13. März 2012, 16:53:23
du hast da was falsch verstanden.
Meine EX Freundinn ist bei der Bundeswehr.
Meine jetzige Freundinn nicht.

Das ich Lehrgänge hab usw und nicht immer daheim ist mir klar.
Das wurde mir von vorn herein gesagt.

Was mir auch gesagt wurde (leider muss ich merken das war falsch),
für einen Auslandseinsatz muss man sich quasi Bewerben.
Sprich ohne zu sagen "ICh will weg" kommt man niht weg.

Aber gut, da hat mir jemand was falsches Versprochen...

Ich denke und hoffe das man mit dem einplaner noch reden kann und der auch auf die Wünsche eingeht.

Mit Weiterbildung meine ich zum Beispiel das ich viel Möglichkeiten habe.
Es ist nicht so wie jetzt das ich jeden Tag dieselbe Stumpfsinnige Arbeit machen muss für die ich definitif nicht 3 Jahre Lehre gemacht hab.

Ich will nen Job der mich fodert, der mir Spaß macht, und was mir das wichigste ist, ich will meiner Familie einmal was bieten können und ein schönes Leben haben!

MkG
Autor ulli76
 - 13. März 2012, 16:27:19
Du wirst aber nicht als ziviler Lagerist eingestellt, sondern als Soldat.

Das mag ja sein, dass du erstmal heimatnah eingesetzt wird- aber was ist, wenn an einem der Standorte dein Dienstposten wegfällt?

Du wirst eben Lehrgänge irgendwo in Deutschland machen und auch wenn bei deiner Freundin kein Einsatz ansteht- du unterschreibst bei der Verpflichtung,dass du jederzeit für Einsätze zu verfügung stehst.

Außerdem wird es auch Wachdienste, Übungsplatzaufenthalte etc. geben, wo du eben nicht jeden Tag pünktlich heim kommst.
Und ja, es kann sein, dass du im Grundbetrieb jeden Tag das gleiche machst. In wie weit du gefordert wirst, wird sich zeigen.
Und was meinst du mit Weiterbildungschancen- was stellst du dir darunter vor?
Autor Klaus1990
 - 13. März 2012, 16:20:45
das es nicht leicht wird ist mir klar.
Meine Freundinn (bald Frau) steht da Gottseidank voll hinter mir und unterstützt mich wo Sie kann.
Das ich in ganz Deutschland rumkomme ist mir auch klar.
Standorte die für mich in Frage kommen und laut WdB ist da genug Frei sind: Feldkirchen, Regen und München.
Alles Orte von denen ich wenns wäre schnell daheim bin.
Feldkirchen wäre mein Wunsch.
Da könnt ich jeden Tag heim kommen.

Meine Exfreundinn ist seit ca einem Jahr beim Bund und auch in Feldkirchen.
Sie ist mehr als Zufrieden damit, hat mir das auch empfohlen.
SIe kommt auch jeden Tag heim.
Und von Ausland war bei ihr komischerweise nie die Rede.
SIe sagte zu mir das es ein super Job ist und als Lagerist sehr Interessant.
Ich will einfach nen Job indem ich nicht jeden Tag dasselbe mach und wo ich gefordert werde.
Und vor allem einen ob indem ich Weiterbildungschancen habe!


Aber gut, mal sehen was in München morgen rauskommt.
Danke schonmal für die Infos auch wenn ich jetzt ziemlich nachdenklich bin...
Autor ulli76
 - 13. März 2012, 10:56:34
Da muss ich dem Bullen zustimmen:
Unter den Voraussetzungen wird die Bundeswehr derzeit der falsche Arbeitgeber sein.
Bei so einem Beruf wird einfach sehr viel Flexibilität erwartet.

Klar versucht die Bundeswehr solche Härten zu berücksichtigen, aber das ist eine sehr ungünstige Sache bei der Einstellung.
Das ist dann schon was anderes, wenn du schon Soldat bist und dann ein Familienangehöriger pflegebedürftig wird.
Autor BulleMölders
 - 13. März 2012, 07:35:11
Sagen kannst du alles, nur es wird dir nichts nützen. Wenn du nicht bereit bist in den Auslandseinsatz zu gehen, dann wirst du auch nicht Eingestellt.
Jeder SaZ verpflichtet sich mit seiner Unterschrift unter die Verpflichtungserklärung zur uneingeschränkten Teilnahme an Auslandseinsätzen.

Außerdem, wie willst du dich um deine Pflegebedürftige Mutter kümmern, wenn du 500 km von zu Hause stationiert bist?
Man kann natürlich versuchen Heimatnah eingesetzt zu werden, hat aber keinerlei Rechtsanspruch darauf.
Außerdem weiß man ja im Moment noch gar nicht mit Sicherheit welche Standorte in drei oder vier Jahren noch existieren, eventuell gibt es dann gar keinen Heimatnahen Standort mehr.

Mein Rat, in deiner Situation mit einer Pflegebedürftigen Mutter zu Hause, lass die Finger von der Bundeswehr. Es heißt nicht umsonst Bundeswehr, man muss uneingeschränkt Bundesweit einsetzbar sein.
Autor Klaus1990
 - 12. März 2012, 23:34:27
Hallo zusammen,

bin neu hier, habe mich schon ein wenig eingelesen und immernoch ein paar fragen :-)

Ich muss am Mittwoch den 14.3.2012 in München antreten zum Test.
Was alles drankommt ist mir soweit klar.
(ja, ich hab schon ziemlichen Bammel weil ich mir ums verrecken unsere Minister nicht merken kann) :-(


Beworben habe ich mich in die Laufbahn der Unteroffiziere aber Fachbezogen.
Ich bin gelernte Fachkraft für Lagerlogistik und mein WdB hat mir mitgeteilt das es dazu Verwendung in der Bundeswehr gibt.
Da ich es als einmalige Chance sehe endlich einen mich fordernden Beruf bzw Arbeitgeber zu haben will ich das natürlich nicht verpassen.
Vorerst für 8 Jahre und sollte alles passen auf 12 Jahre und Feldwebel anstreben.
Soweit so gut....

Mein Cousan ist bereits in der Bundeswehr.
Daher hab ich schon ein paar Informationen bekommen wie es denn so abläuft.

Meine Hauptprobleme bzw Fragen wären folgende:

- Ich habe eine kranke Mutter zuhaue die am Rücken operiert wurde und die leider nicht mehr viel alleine machen kann.
  Sprich, ich muss einkaufen, das Haus auf Vordermann halten usw...
  Es ist sonst leider keiner da
 
- Das bringt mich zu Punkt 2: laut meinem Cousan ist es quasi ein muss ins Ausland zu gehen bei 8 jahren verpflichtungszeit.
  Da ich aber einen "Pflegefall" zuhause habe kann ich das nicht ganz mit meinem Gewissen vereinbaren.
  Zur genaueren Info: Meiner Mutter wurden vom Gesäß aufwärts 9 wirbel versteift und Sie hat Osteoporose in fortgeschrittenem Stadium

- Kann ich bei dem Test bzw bei dem Gespräch das so sagen und glaubt man mir bzw hilft es überhaupt das ich nicht ins Ausland müsste?

Klar könnte ich das meinen WdB auch fragen nur leider ist das auf die kurze Zeit nicht mehr möglich da ich dies selber erst vor 2 Stunden erfahren habe.
Ich hoffe jemand kann mir da bis morgen abend noch weiterhelfen sodass ich ohne bedenken dahinfahren kann.

MkG