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Autor bayern bazi
 - 16. März 2012, 16:52:13
5/231 ???
Autor Markus81
 - 16. März 2012, 15:54:52
Mein Zugführer hatte mich auch schon angefordert. Wurde jedoch abgelehnt, weil mein Chef niemanden raus lassen möchte (war jedoch nur mündlich und nichts schriftliches) sprich bei einer Besprechung kam er damit zu Wort. Wie ist es denn, wenn ich einen Versetzungsantrag stelle und er mich ziemlich zeitgleich anfordert?
Oder mal andersrum gefragt, gibt es aus seiner Sicht noch Möglichkeiten die er ausschöpfen könnte? Er hätte unter anderem auch Mannschaftsdienstgrade, die nicht so wirklich arbeiten wie er es sich vorstellt. Also evtl einen Tausch? Ich bin echt verzweifelt. Ich weiss dass ich ein guter Soldat bin und mich überdurchschnttilich im Mannschaftsbereich engagiere. Mein Dienstzeugnis dürfte eigentlich kein Problem darstellen. Ich weiss nur, dass wenn ich in diesen Zug bleibe, ich bis an mein Dienstzeitende immer auf einer Stelle bewege und nie weiter kommen werde, vorallem da ich mich im Infanteristischen Teil einfach nicht verwirklichen kann, da Schwere Kompanie ...
Autor schlammtreiber
 - 16. März 2012, 15:41:49
Zitat von: Markus81 am 16. März 2012, 15:35:41
Jetzt wäre die Frage, da ich mich ja noch in der Probezeit befinde, hätte ich noch weitere Möglichkeiten, als nur einen Versetzungsantrag zu stellen?

Kaum, eine "Wahlfreiheit der Einheit" gibt es auch in der Probezeit nicht. Eventuell kannst Du "Verbündete schaffen", z.B. den Chef oder Personaler der Kompanie, in die Du willst, frag mal Deinen Ex-Zugführer ob man Dich eventuell "anfordern" kann,

ZitatOder sollte ich es gleich beim Militärpfarrer probieren?

Das wird für eine Versetzung nicht viel bringen, sondern wäre nur sinnvoll wenn Du komplett aus der Bw raus willst.
Dann führt aber kein leichter Weg zurück.
Autor Markus81
 - 16. März 2012, 15:35:41
Hi!
Folgende Lage: Ich bin momentan Wiedereinsteller als Mannschafter auf SaZ 8+ 5 Monate. Ich bin aus eigenem Interesse wieder in meine alte Stammeinheit zurück, jedoch hat sich in meiner Kompanie soviel verändert, dass es mir so garnicht mehr gefällt. Mein ehemaliger Zugührer ist nun in der Nachbarkompanie eingesetzt und wird auch dort bleiben. Und nein, das mit meinem Zugführer war nicht absehbar.
Er hatte nun schon beantragt mich in die Nachbarkompanie versetzen zu lassen, jedoch stellt sich mein Chef quer.
Problem ist nun, dass ich mich auf meiner momentanen Stelle extrem unterfordert fühle und ich unbedingt wieder neben meinen Zugführer stehen möchte. Mir ist es unteranderem deshalb so wichtig da ich mit meinem Zugführer und auch mit vielen Kameraden aus der Nachbarkompanie schon in so einigen Einsätzen war.
Zurzeit befinde ich mich in einer schweren GebJg Kompanie und möchte unter anderem in eine reine Kampfkompanie wechseln. Jetzt wäre die Frage, da ich mich ja noch in der Probezeit befinde, hätte ich noch weitere Möglichkeiten, als nur einen Versetzungsantrag zu stellen? Oder sollte ich es gleich beim Militärpfarrer probieren? Fakt ist, ich will unbedingt raus aus meiner Kompanie. Ich hoffe ich stoße hier auf ein paar hilfreiche Antworten.

Schöne Grüße