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Zusammenfassung

Autor schlammtreiber
 - 19. März 2012, 08:27:46
Zitat von: Flexscan am 18. März 2012, 21:49:09
Mich würd mal intressieren, was der Kamerad macht, stehen 6 Monate Afghanistan-Einsatz bevor....

Abgesehen von den Bergen und der Küste sollen Afghanistan und MeckPomm sich sehr ähnlich sein, sowohl was Land als auch was Bewohner angeht  ;D

Mal im Ernst: wenn die Entfernung von daheim solch ein Problem darstellt (was ja sein kann, und an sich kein Charakterfehler ist!) dann ist die Bundeswehr vielleicht wirklich nicht die beste Wahl...
Autor ulli76
 - 18. März 2012, 21:58:18
Wofür? Was würde das ändern?
Autor Aliki
 - 18. März 2012, 21:55:55
Ginge nachträglich noch eine Truppenwerbung?
Autor Flexscan
 - 18. März 2012, 21:49:09
Mich würd mal intressieren, was der Kamerad macht, stehen 6 Monate Afghanistan-Einsatz bevor....

Autor Ralf
 - 18. März 2012, 21:34:25
Ich denke nicht, dass du auf Dauer zufrieden sein wirst. Versetzungsantrag stellen und hoffen (denke aber nicht, dass dort was bei den Technikern frei ist) und wenns nichts wird, Eignungsübung beenden.
Es ist keinem geholfen, wenn du dich 1 Jahre durchschleppst, weder dir, noch dem Dienstherrn.
Autor ulli76
 - 18. März 2012, 20:48:30
Hm- so wirklich gut hört sich das nicht an:

-zum einen die Entfernung: Das kann dich deine ganze Dienstzeit über begleiten. Wenn das dauerhaft nen problem ist, ist die Bundeswehr wahrscheinlich nicht das richtige für dich.
Lehrgänge wirst du auch immer mal wieder mitten in der Pampa am anderen Ende Deutschlands machen müssen.

-zum anderen die Unzufriedenheit mit der Tätigkeit. Auch das wird sich nur bedingt ändern. Etwas natürlich schon, wenn du mal die Lehrgänge hast und eingearbeitet bist. Aber ob sich das grundlegend ändert- da hätte ich meine Zweifel. Da solltest du nochmal mit den Feldwebeln in deiner Einheit sprechen, die schon was länger dabei sind und ne vergleichbare Tätigkeit haben.
Autor Steve87
 - 18. März 2012, 15:10:05
Das mit dem Schrauben wird auch im späteren Verlauf nicht mehr ihre primäre Aufgabe sein. Als Feldwebel arbeiten sie auch in der Instandhaltung auf Meisterebene. Und der Meister wird erst selbst Hand anlegen wenn die Uffze nicht mehr weiter kommen. Da werden sie auch teilweise mehr mit Schreibkram zu tun haben als irgendwelche Triebwerke zu zerlegen. Das sollten sie sich auch vor Augen führen. Ich bin zwar nicht aus dem fliegerischen Bereich, aber ich denke das es dort genauso ist wie bei uns.
Autor Chrischer1988
 - 18. März 2012, 14:08:47
Mein nächster Termin steht ja schon fest, das sind 3 1/2 Monate Appen auf dem FW Lehrgang.
Ich finde die Gegend dort unten nich so sehr berauschend, mir is die Küste in der nähe um weiten lieber;)

Das mir die nötigen ATNs fehlen ist mir bewusst um überhaupt mal etwas am Flugzeug zu machen.

Nur wenn ich als Helfer mal mit raus gehe und sehe was die Aufgaben sind die als Ausgebildeter auf mich zu kommen, dann fühle ich mich persönlich sehr unterfordert.
Da würde mir die Arbeit in der Instandhaltung wesentlich mehr zu sprechen, halt ein Fachmann auf einem bestimmten Gebiet zu sein.
Und das is jetzt was ich mitbekommen habe nicht der Fall...
Deswegen die Fragen was ich machen könnte.
Autor Rollo83
 - 18. März 2012, 13:50:41
Sie können die Eignungsübung auch um bis zu 4 Monate verlängern. Logischerweise verschieben sich dann auch alle Lehrgänge nach hinten, womit sie nachteile bei Beförderungen haben.
Was erwarten sie eigentlich was sie ohne spezifischen Fachlehrgang schrauben sollen? Ich bin kenn mich jetzt mit Flugzeugen nicht so aus aber bei der Bundeswehr schraubt man nirgends dran rum ohne einen spezifischen Lehrgang und erst recht nicht an etwas fliegendem.
Was machen sie denn wenn sie zum SAZ vereidigt werden, einen Versetzungsantrag schreiben und dieser abgelehnt wird was durchaus wahrscheinlich ist. Dann hängen sie erst mal fest in Nörvenich. Man kann auch den Wohnort wechseln und mit seiner Partnerin um ziehn. Nörvenich ist doch sogar in der nähe von Köln und Düsseldorf usw tolle Gegend ich wohn nämlich dort in der Nähe.
Autor Chrischer1988
 - 18. März 2012, 13:44:17
Nörvenich bleibt zu 100%.

Ja es sind so viele Sachen die mir durch den Kopf gehen.... Und daraus den besten Weg zu finden is einfach nur scheise schwer...
Autor wolverine
 - 18. März 2012, 13:28:02
Wird Nörvenich nicht eh aufgelöst? Dann sind die Karten doch neu gemischt. Aber räumlich nicht flexibel zu sein und Bundeswehr sind selten eine gute Mischung.
Autor Chrischer1988
 - 18. März 2012, 13:21:49
Ja ich sollte vielleicht alles etwas gelassener sehen.
Das einzig schlimme an der Sache is diese Ungewissheit wann ich, denn das erreicht habe was ich möchte.
Nämlich wieder in der Heimat zu sein!
Wann is der Versetzungsantrag durch, wie lange muss ich darauf ausharren...
Ich hätte nie für möglich gehalten das es so schlimm is von Zuhause getrennt zu sein, vorallem wenn der Partner hier oben verbleibt...

Sollte ich also den Arsch zusammen kneifen und es durchziehen? Und dann den normalen Dienstweg gehen um zu meinem Wunschstandort zu kommen?

Logisch wäre es die beste Sache, es is nur sehr schwer wenn der Geist etwas anderes sagt....

@Steve87
Diese Optionen kommen auch noch dazu, was mich an meiner Entscheidung auch noch zweifeln lässt...
Autor Steve87
 - 18. März 2012, 13:15:21
Und auch nochmal zu ihrem Problem mit der Entfernung:

Selbst wenn sie es schaffen eine Stelle in Heimatnähe zu bekommen, heißt das noch lange nicht das sie dort auch bleiben. Sie können auch von dort wieder versetzt werden. Sei es wegen Standortauflösung oder Personalmangel in anderen Einheiten oder sonst was. Das sollten sie sich ganz klar deutlich machen. Sie haben dafür unterschrieben das sie Bundesweit einsetzbar sind. Und wenn sie wissen das das für sie ein Problem darstellt, dann ist die Bundeswehr nicht das richtige für sie!
Autor Aurignacien
 - 18. März 2012, 13:04:49
Lieber Chrischer1988,

nun mal langsam, nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Du bist ja nun erst ein paar Tage in Deiner Stammeinheit. Hinschmeißen würde ich so früh nun wirklich nicht, das sollte Deine letzte Option werden. Laufbahnwechsel, Versetzungen, Tauschpartner sind zwar immer möglich, aber wirklich nicht die Regel. Sicher, versuchen kann man alles, ob dann was daraus wird, steht auf einem anderen Blatt.

Zu Deinen Problemen mit der Entfernung zur Heimat möchte ich Dir sagen, dass Du das nach so kurzer Zeit nicht überbewerten solltest. Dein Leben hat sich seit Januar massiv verändert, so viele neue Fakten prasseln auf Dich ein, so viel Ungewisses, dass man sich zunehmend unsicherer und unwohler fühlt. Dadurch ist es sicherlich logisch, dass man sich nach "der guten, alten Heimat" sehnt, wo alles wie gewohnt ist, ein sicherer Hafen eben. Versuche, die neuen Eindrücke als Herausforderungen zu sehen und lasse Dich auch darauf ein.

Vor allem, sei nicht enttäuscht, wenn nicht gleich alles läuft wie Du Dir das vorgestellt hast. Die Bundeswehr ist eine eigene Welt mit eigenen Regeln. Aber auch an diese kann man sich gewöhnen! ;)
Autor Chrischer1988
 - 18. März 2012, 12:47:18
Hallo,

das schlimmste was ich nicht für möglich gehalten hätte is die Entfernung von der Heimat.
Dazu komme ich in meiner jetzigen Verwendung überhaupt nicht zum erhofften Einsatz, ich bin in der Wartung und habe technisch sogut wie nichts mit dem Flieger zutun... Ich dachte eigentlich das ich etwas mehr "schrauben" darf.
Ich fühle mich also technisch sehr unterfordert und dafür hätte ich keine 3 Jahre Lehre machen müssen.
Ich bin im Bezug auf die Arbeit sehr enttäuscht, da sie nicht meinen Vorstellungen entspricht.

Ich bin ab Mai in Appen auf dem FW Lehrgang, vielleicht findet man dort schon eine Möglichkeit zu wechseln?
Oder wie es ein anderer Kamerad getan hat, die Bundeswehr zu verlassen und sich neu zu bewerben, das wäre aber die aller letzte Option...

Oder ob eine andere Möglichkeit besteht, z.b in die Flarakgrp 21 zu wechseln, die bei mir auch in der nähe liegt.

Der Einplaner meinte damals zu mir in Mecklenburg gibt es nichts was ich ihnen anbieten kann und da ich im Technischen Bereich bleiben wollte kam für mich halt nur diese Lösung zu Tage.


Gruß