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Autor stefan@16
 - 27. März 2012, 19:27:36
durch bw ist meine Beziehung kaputt gegangen. Aber jetz weiß ich wenigstens, es war also nicht die richtige.  muss man also immer schauen es kann auch klappen. Man lernt ja auch genug nette frauen kennen, nur dann bist wieder nur we zuhause und denn fühlen die sich benutzt. Es ist schwierig, aber wenn es eine mitmacht dann wird es wohl was wahres sein
Autor Andi
 - 26. März 2012, 11:09:20
Ja, dürfte einer der ersten Beiträge von Timid sein. 10 Minuten vorher hat er sich ja registriert... ;)
Autor schlammtreiber
 - 26. März 2012, 08:42:23
Zitat von: bayern bazi am 25. März 2012, 12:43:21
das ist glaub ich jetzt der REKORD
( der fred wurde am  05. Februar 2003 um 22:55:10  erstellt !!!!!!)

Man beachte insbesondere, dass "Timid" ganz oben noch als Gast schreibt, obwohl er zu den ersten paar registrierten Usern dieses Forums gehört  ;D

Und Rekord dürfte es durchaus sein, denn ich vermute dass dieses Forum erst seit dem 03. Februar 2003 existiert, also zwei Tage älter ist als dieser Thread  ;)
Autor bayern bazi
 - 25. März 2012, 12:43:21
 :o :oLeichenfledderei :o :o


das ist glaub ich jetzt der REKORD
( der fred wurde am  05. Februar 2003 um 22:55:10  erstellt !!!!!!)



aber schön zu sehen das auch die gaaaanz alten beiträge noch gelesen werden und teilweise auch aktuell sind  ;D ;D
Autor MashMel
 - 25. März 2012, 11:53:07
Meiner Meinung nach schweißen Wochenendbeziehungen bzw. Auslandseinsätze zusammen. Wenn eine Beziehung das durchmacht und erfolgreich meistert, dann weiß man doch genau dass der Partner/die Partnerin zu einem steht. Außerdem lernt man dann die Wochenenden noch viel intensiver zusammen zu genießen. Man gerät eben nicht in den oft "langweiligen" Alltagsfluss hinein.
Wenn eine Beziehung daran scheitert, dann war es wohl auch nicht das Gelbe vom Ei :o
Autor Timid
 - 06. Februar 2003, 13:08:32
es ist mit strapazen verbunden, das stimmt...

aber es gibt ja genug beispiele, dass das, auch mit auslandseinsätzen etc., klappen kann ... kommt halt auch immer auf den partner an ...

andererseits dürfte das wohl bei so einheiten wie dem ksk sehr schwer sein für die familie. wenn man nicht wissen kann, wo man morgen eingesetzt wird, ob man unverletzt wiederkommt ... und wenn man dann eventuell nicht mal mit der eigenen familie darüber sprechen kann/will, was passiert ist ... stell ich mir schon schwierig vor ...
Autor Kusschäään
 - 05. Februar 2003, 22:56:00
BW ist ein meiner Meinung nach ein killer für Familie....

4 jahre sind schon lang und das höchste der Gefühle (denk mal an Einsätze) da bist Du lange weg!

mein verlobter ist jetzt seit über nem jahr da und ich hoffe das nach den 4 jahen Schluß ist!

es kann schwer sein, nich jeder kommt damit klar!

Gruß
Autor Timid
 - 05. Februar 2003, 22:55:44
ja, willkommen!

gehen wir mal vom heer aus:
also, die ersten drei jahre ist man eigentlich viel auf wanderschaft - grundausbildung, gruppen- und zugführer-ausbildung und -praktika, einzelkämpferlehrgang, die ganze offizierausbildung.
danach hat man dann bis zu 12 trimester, sprich 4 jahre an der uni, wo man eigentlich 3/4 des jahres sein dürfte. dazwischen hat man in den trimesterferien dann urlaub bzw. truppenpraktika (je nach angebot und engagement der uni auch schonmal sowas wie die fallschirmspringerausbildung etc.). in der zeit ist man also relativ lange am selben ort.

anschliessend kann man häufiger versetzt werden. z.b. ins ausland bzw. in den einsatz. ansonsten wird man, mit glück, die restlichen knapp 6 jahre am selben standort verbringen, kann aber auch durchaus häufiger versetzt werden.

also ist es teilweise durchaus so (vor allem die ersten drei jahre), dass man hauptsächlich eine wochenendbeziehung führen wird, während man sich danach dann durchaus schonmal häuslich am standort niederlassen kann. wobei was zur miete wohl dann trotzdem besser sein könnte ...

wie das bei lustwa... ehm, luftwaffe und marine ist, weiss ich jetzt nicht.
Autor meistermanni
 - 05. Februar 2003, 22:55:10
Hallo erst mal!
Ich bin neu in diesem Forum und bin mir nicht mal sicher ob ich hier denn überhaupt richtig bin, aber vielleicht kann ja der eine oder andere doch seine Erfahrung mit mir teilen.
Ich habe eine abgeschlossene Berufsausbildung (Fachinformatiker SI) und besuche z.Z. eine Berufsoberschule, werde also mitte dieses Jahres mein Fachabitur machen. Ich habe mich in den letzten Wochen recht intensiv über die Offizierslaufbahn mit Studium bein der BW informiert. Das was ich gelesen habe hat mich auch ziemlich überzeugt und mein Interesse verstärkt. Die einzige Frage die mir nicht beantwortet werden konnte ist, wie kurz das Privatleben (bzw. Familienplanung) duch die Entscheidung zu BW zu gehen kommt! Kann ich denn überhaupt wärend den 12 Jahren daran denken mich längerfristig irgendwo nierder zu lassen oder muss ich alle 6 Monate den Standort wechseln?
Mir wäre wirklich sehr geholfen denn einige von euch Meinungen oder Erfahrungen dazu schreiben würden.

Danke

Manni