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Zusammenfassung

Autor KlausP
 - 09. April 2012, 21:42:36
Zitat... Da ich mittlerweile 28 bin und 12 Jahre in der Feldwebellaufbahn dienen muss/darf, passt das doch mit der 40er Grenze, oder?

Das wird eng, da Sie das 28. Lebensjahr schon vollendet haben dürften, oder? Ihr Dienstzeitende darf nicht nach Ihrem 40. Geburtstag liegen.

ZitatUnd was ist dann mit 40? Bin ich dann wieder freier Techniker und darf mich dann wieder in irgend ein x-beliebiges Labor einklinken?

Darauf wird es wohl hinauslaufen, wenn das mit der Fw-Laufbahn wider erwarten noch passen sollte.

ZitatABER gibt es Zahntechniker bei der Bundeswehr? Oder soll ich in den allgemeinen Dienst zurückkehren?

Voraussetzung ist natürlich auch, dass die Bundeswehr Bedarf an einem Zahntechniker-Feldwebel hat, dann wäre eine Einstellung mit höherem Dienstgrad (mindestens StUffz) möglich. Wenn in der Laufbahn der Fw allg FD kein Bedarf für Sie ist und Sie in der Laufbahn des Truppendienstes eingestellt werden wollen, würden Sie als HptGefr (FA) anfangen
Autor WFlex HG AD
 - 09. April 2012, 20:49:19
Ich hoffe, ich kann mich hier mal mit einklinken, da alle anderen Threads zum Thema nen Jahr alt sind und ständig neue Umstrukturierungsmaßnahmen stattfinden, die mich den Durchblick verlieren lassen.  ::)

Ich glaube, ich bin besser dran als der Kamerad oben aber meine Frage ist prinzipiell die Selbe.
Ich war 12 Jahre auf dem Gymnasium, hab die Abi-Prüfung nicht bestanden trotz 2,5er Schnitt, bekam nen erweiterten Realschulabschluß zuerkannt, ging mit 18 Jahren für 23 Monate zum Bund (07/2002 - 04/2004) und trat als HG aus, ohne irgendwelche Komplikationen. Ich war vorbildlicher Soldat, top ausgebildet und hoch motiviert. Habe etliche ATNs einschließlich KFOR/SFOR nur als Auslandseinsatz losgehen sollte war meine Dienstzeit rum. Für SAZ 4 wars zu spät.

Danach habe ich eine reguläre Ausbildung zum Zahntechniker in 3,5 Jahren gemacht und arbeite seitdem ununterbrochen in diesem Beruf. Ein befreundeter Feldwebel wies mich neulich darauf hin, dass die Altersgrenze für Wiedereinsteller abgeschafft wurde und ich unter Umständen zurückkehren könne. Ich bin nur nicht abgeneigt, sondern vermisse die Zeit damals regelrecht. Weiterhin gibts es kaum noch Aufstiegschancen in der freien Wirtschaft für mich sicher ist mein Arbeitsplatzt sowieso nicht.

4 Fragen dazu hätt ich:

Werde demnächst einen Termin beim Wehrdienstberater machen und mich als FW des allgemeinen Fachdienstes/ des Sanitätsdienstes bewerben + der Beruf des Zahntechnikers ist anrechnungsfähig, ABER gibt es Zahntechniker bei der Bundeswehr? Oder soll ich in den allgemeinen Dienst zurückkehren?

Da ich mittlerweile 28 bin und 12 Jahre in der Feldwebellaufbahn dienen muss/darf, passt das doch mit der 40er Grenze, oder?

Mit welchen Dienstgrad würde ich wieder einsteigen? Weiter als HG (FA) oder gleich als U o.Ä.?

Und was ist dann mit 40? Bin ich dann wieder freier Techniker und darf mich dann wieder in irgend ein x-beliebiges Labor einklinken?

Ich weiß... das sagt mir alles der Wehrdienstberater, aber ich will da nicht unvorbereitet auftauchen und wüsste auch gern vorher, ob sich das ganze Unterfagen überhaupt lohnt ehe ich meinen derzeitigen Arbeitsplatz kündige. (Nein, als Zahntechniker in Deutschland wird man nicht reich, auch wenn es anders scheint.)

Mit kameradschaftlichen Grüßen
Autor Jakkaru
 - 28. Februar 2012, 06:54:26
Zitatgehen das mal komplett durch und schauen nach was für Sie am besten in frage kommen würde

Am besten würde kommen, wenn er mal eine Ausbildung auch beenden würde, selbst wenn es mal hart zugeht.

ZitatHabe überlegt eventuell eine Ausbildung in einem Krankenhaus als Pfleger anzufangen

Wenn Sie wirklich wieder zur Bundeswehr wollen, sollten Sie natürlich am besten einen verwertbaren Beruf mitbringen. Da erscheint Pfleger schonmal nicht schlecht, aber wahrscheinlich wäre Ihnen das vom theoretischen her zu heftig. Selbst wenn Ihnen die Praxis liegt kommen Sie dann auch nicht weit.
Vielleicht wäre da eher ein handwerklicher Beruf besser geeignet.
Autor SarahE
 - 27. Februar 2012, 23:08:12
zudem sollten Sie auch bedenken das Sie im Krankenhaus permanent mit kranken Menschen zu tun haben werden und für mich hört sich das an als ob Sie doch sehr anfällig für Krankheiten sind (auch wenn sie sich die Mandel haben raus nehmen lassen)... wäre vielleicht nicht die optimalste Lösung diese Ausbildung (sind ja nicht alles nur Patienten für OP´s da und so ein lieber netter Norovirus geht auch gerne in Krankenhäusern rum etc....)

holen Sie sich doch bei der Agentur für Arbeit das aktuelle Buch wo alle Ausbildungsberufe drin stehen und gehen das mal komplett durch und schauen nach was für Sie am besten in frage kommen würde
Autor ulli76
 - 27. Februar 2012, 07:36:07
Wenn ich mich recht entsinne,braucht man für den GuK mindestens nen Realschulabschluss. Kann aber auch sein, dass das mal geändert werden solle aber noch nicht umgesetzt ist.
Selbst wenn es mit Hauptschulabschluss möglich wäre, wird es damit kaum realistisch sein, einen Ausbildungsplatz zu bekommen.
Mal davon abgesehen, dass du da richtig viel lernen musst.
Autor vero269
 - 27. Februar 2012, 03:05:01
Vielleicht sollten Sie mal anfangen die Fehler bei sich zu suchen und nicht ständige bei anderen. Ich habe noch nicht einmal gelesen, dass Sie an einer Situation Schuld sind, sondern nur die anderen. Sie zählen nur auf, warum etwas nicht geklappt hat. Jetzt überlegen Sie eine Ausbildung als Pfleger zu machen. Sie wissen hoffentlich, dass die Ausbildung als Krankenschwester und Krankenpfleger einer der schwierigsten ist? Und das wo Sie schon bei Ihrer jetzigen Ausbildung nicht mitkommen. Und für den Beruf des Krankenpfleger wird auch geschaut welchen Schulabschluss Sie haben. Und ganz ehrlich, welcher Arbeitgeber soll Sie denn jetzt noch einstellen? Sie sind 25 Jahre alt und haben nur einen Hauptschulabschluss und zwei abgebrochene Lehrstellen. Ich gebe Ihnen den Rat, Arsch aufreissen und die jetzige Ausbildung irgendwie schaffen. Und ja, dass kann  ich jetzt so hinsagen, denn ich und viele andere Leute hier haben das auch gemacht. Und uns ist sicherlich auch nicht jedes Fach leicht gefallen. Aber wenn man etwas wirklich will, dann schafft man es auch. Aber wenn man ständig aufgibt, so wie Sie, dann schafft man gar nichts im Leben, erst recht nicht bei der Bundeswehr.
Autor Jakkaru
 - 24. Februar 2012, 15:40:27
Zitatich hatte von mir selber aus auch angeboten diese nachzuholen jedoch wurde alles abgelehnt.. keine ahnung warum...

Das auch noch? Meine güte, ihnen wird aber wirklich übel mitgespielt oder? ::)
Autor unknown87
 - 24. Februar 2012, 15:39:10
Zitat von: ulli76 am 24. Februar 2012, 15:31:38
Du bist aber damals nicht wegen DU-Verfahren raus geflogen, sondern wegen Nichteignung? Und das wegen vielen krankheitsbedingten Fehlzeiten oder wie?

Wieso hast du die Ausbildung nicht in nem anderen Betrieb weiter gemacht, sondern hast das Fach komplett gewechselt?
Wieso bist du denn jetzt krank geschrieben? Hört sich übrigens schwer danach an, dass dein aktueller Betrieb dich ziemlich ausgenutzt hat- so von wegen 30 Überstunden in 2 Wochen.

Ganz ehrlich: Sieh zu, dass du nen neuen Ausbildungsplatz bekommst, wenn du die aktuelle Ausbildung nicht packst.
Die Bundeswehr wird dir kaum ne ZAW anbieten und von SaZ Mannschafter hast du nichts. Zumal du dann erst recht aus dem Lernen raus sein wirst.

Hallo

Ja ich bin rausgeflogen wegen den Fehlzeiten die ich Krankheits bedingt hatte, ich hatte von mir selber aus auch angeboten diese nachzuholen jedoch wurde alles abgelehnt.. keine ahnung warum...

Ist es wirklich so das ich mich bis zum 29. Lebensjahr noch Verpflichten kann? Habe überlegt eventuell eine Ausbildung in einem Krankenhaus als Pfleger anzufangen, da einiger meiner Stärken ganz klar im Umgang mit Menschen besteht... Naja ich werd es mir noch mal gründlich überlegen
Autor ulli76
 - 24. Februar 2012, 15:31:38
Du bist aber damals nicht wegen DU-Verfahren raus geflogen, sondern wegen Nichteignung? Und das wegen vielen krankheitsbedingten Fehlzeiten oder wie?

Wieso hast du die Ausbildung nicht in nem anderen Betrieb weiter gemacht, sondern hast das Fach komplett gewechselt?
Wieso bist du denn jetzt krank geschrieben? Hört sich übrigens schwer danach an, dass dein aktueller Betrieb dich ziemlich ausgenutzt hat- so von wegen 30 Überstunden in 2 Wochen.

Ganz ehrlich: Sieh zu, dass du nen neuen Ausbildungsplatz bekommst, wenn du die aktuelle Ausbildung nicht packst.
Die Bundeswehr wird dir kaum ne ZAW anbieten und von SaZ Mannschafter hast du nichts. Zumal du dann erst recht aus dem Lernen raus sein wirst.
Autor unknown87
 - 24. Februar 2012, 14:56:32
Zitat von: KlausP am 24. Februar 2012, 12:27:06
Ich persönlich würde Ihnen von einer erneuten Bewerbung abraten. Wie oben schon argumentiert wurde, dürfte es bei Ihnen auf die Mannschaftslaufbahn hinauslaufen, mit einer Verpflichtungszeit von 4 Jahren. Was ist dann? Wenn Sie Glück haben, erhöht sich Ihr Anspruch auf Berufsförderung geringfügig, aber ob Sie damit einen Berufsabschluss erwerben könne, wage ich zu bezweifeln. Eine Weiterverpflichtung auf SaZ 8 ist zwar wohl nicht mehr ganz so schwierig wie in den letzten Jahren, aber einen Anspruch haben Sie nun mal nicht darauf. Genauso sieht das mit einer Zulassung zur Laufbahn der Unteroffiziere des allgemeinen Fachdienstes mit einer zivilberuflichen Ausbildung aus, hier konkurrieren Sie im Auswahlverfahren mit Bewerbern, die zum einen jünger sind als Sie und zum Teil bessere schulische Voraussetzungen mitbringen. Also alles recht unsicher.

Danke erst einmal für ihre Worte und ihren Rat ich denke ich werde mir alles noch einmal in Ruhe überlegen.
Autor unknown87
 - 24. Februar 2012, 14:55:18
Zitat von: BulleMölders am 24. Februar 2012, 12:58:51
Für mich liest sich das, wenn es schwierig wird, dann wird der Kopf in den Sand gesteckt und man lässt das ganze auf sich beruhen.
Wer sagt die denn, dass du in den vier Jahren nicht wieder an "ungerechte" Vorgesetzte gerätst und das ganze "Spiel" von vorn losgeht.
Irgendwie scheinst du mir der Typ "Fußabstreifer" zu sein. Das ist nicht Beleidigend gemeint, sonder soll nur sagen, mit dir kann man machen was man will.
Und gerade Menschen die gern andere "ungerecht" behandeln merken recht schnell mit wem sie es machen können und mit wem nicht.
Und glaub mir du kommst bestimmt bei der Bundeswehr wieder in Situationen, wo du benachteiligt wirst oder dich benachteiligt fühlst.
Der Umgang miteinander in der Bundeswehr ist zwar nicht mehr so wie vor 25 Jahren noch aber ein Kuschelverein ist es trotzdem nicht.
Und wenn man dann bei Problemen die Möglichkeiten diese Probleme zu lösen nicht nutzt, dann ist man halt verloren.
Da du diese Möglichkeiten scheinbar ja nicht nutzt, kann ich KlausP nur recht geben, Hände weg von der Bundeswehr.
Du wirst wahrscheinlich nach 1 oder 2 Jahren hier wieder auftauchen und nach Möglichkeiten Fragen wie du aus der Bundeswehr wieder raus kommst.

Naja ich glaube kaum das ich irgendwo den Kopf in den Sand gesteckt habe, ich habe einfach 3x "Pech gehabt" so kann man es wohl am besten Bezeichnen..An der ersten abgebrochenen Ausbildung konnte ich wohl ja nichts für.. Bei der 2. War bzw ist es einfach der falsche Beruf ich würde mich nicht als Feigling oder Faule Sau oder sonstiges Bezeichnen... Ich meine ich war in der letzten Firma immer der einzige der  mit dem Chef an einem Strang gezogen hat.. So kamen auch mal in 2 Wochen 60 und mehr Überstunden heraus..und das für 5€ die Stunde... Aber naja was Solls.

Und ich glaube kaum das wenn ich es noch einmal in die Bundeswehr schaffen würde... Das ich dann noch mal die selben Fehler begehen würde... aber ich glaube jeder hat so seine eigenen Ansichts punkte in diesen Punkten. Aber danke erst mal für eure Worte
Autor BulleMölders
 - 24. Februar 2012, 12:58:51
Für mich liest sich das, wenn es schwierig wird, dann wird der Kopf in den Sand gesteckt und man lässt das ganze auf sich beruhen.
Wer sagt die denn, dass du in den vier Jahren nicht wieder an "ungerechte" Vorgesetzte gerätst und das ganze "Spiel" von vorn losgeht.
Irgendwie scheinst du mir der Typ "Fußabstreifer" zu sein. Das ist nicht Beleidigend gemeint, sonder soll nur sagen, mit dir kann man machen was man will.
Und gerade Menschen die gern andere "ungerecht" behandeln merken recht schnell mit wem sie es machen können und mit wem nicht.
Und glaub mir du kommst bestimmt bei der Bundeswehr wieder in Situationen, wo du benachteiligt wirst oder dich benachteiligt fühlst.
Der Umgang miteinander in der Bundeswehr ist zwar nicht mehr so wie vor 25 Jahren noch aber ein Kuschelverein ist es trotzdem nicht.
Und wenn man dann bei Problemen die Möglichkeiten diese Probleme zu lösen nicht nutzt, dann ist man halt verloren.
Da du diese Möglichkeiten scheinbar ja nicht nutzt, kann ich KlausP nur recht geben, Hände weg von der Bundeswehr.
Du wirst wahrscheinlich nach 1 oder 2 Jahren hier wieder auftauchen und nach Möglichkeiten Fragen wie du aus der Bundeswehr wieder raus kommst.
Autor KlausP
 - 24. Februar 2012, 12:27:06
Ich persönlich würde Ihnen von einer erneuten Bewerbung abraten. Wie oben schon argumentiert wurde, dürfte es bei Ihnen auf die Mannschaftslaufbahn hinauslaufen, mit einer Verpflichtungszeit von 4 Jahren. Was ist dann? Wenn Sie Glück haben, erhöht sich Ihr Anspruch auf Berufsförderung geringfügig, aber ob Sie damit einen Berufsabschluss erwerben könne, wage ich zu bezweifeln. Eine Weiterverpflichtung auf SaZ 8 ist zwar wohl nicht mehr ganz so schwierig wie in den letzten Jahren, aber einen Anspruch haben Sie nun mal nicht darauf. Genauso sieht das mit einer Zulassung zur Laufbahn der Unteroffiziere des allgemeinen Fachdienstes mit einer zivilberuflichen Ausbildung aus, hier konkurrieren Sie im Auswahlverfahren mit Bewerbern, die zum einen jünger sind als Sie und zum Teil bessere schulische Voraussetzungen mitbringen. Also alles recht unsicher.
Autor unknown87
 - 24. Februar 2012, 12:02:28
Zitat von: KlausP am 24. Februar 2012, 11:54:39
ZitatUnd mit der Aussage das einigen mein Gesicht nicht gefallen hat... Ich meine aus welchem Grund war ich sonst immer der derjenige der z.B unter 4 SAZ`lern das MG tragen musste, wie so war ich immer der derjenige der alle Übungen Doppelt machen musste? Wie so war ich immer der Erste der aus dem Speisesaal geholt wurde?

Das wird ja dann wohl Ihr Gruppen- oder Ihr Zugführer befohlen haben. Was hat Ihnen denn Ihr Kompaniechef auf Ihre Beschwerde geantwortet? Was hat Ihre Vertrauensperson dazu gesagt?

Zitat... Jedoch hatte ich dort bereits meine Zweifel...

Zweifel woran? Ob Bundeswehr die richtige Entscheidung für Sie war?

ZitatDesweiteren was ein Zufall.. Ist meine Krankenakte verschwunden..

Schon während Ihrer Dienstzeit oder erst nach Ihrer Entlassung? Da wären Sie übrigens in beiden Fällen nicht der Erste, bei dem sowas passiert.

In der letzten Woche meiner Dienstzeit sollte ich die Krankenakte wieder zurück  in die Sanstaffel bringen.. Nur leider hatte ich diese gar nicht sondern hatte sie nach meinem Krankenhaus Aufenthalt auch wieder abgegeben und sogar dafür unterschrieben.. Trotzdem war sie ab da nicht mehr auffindbar

Nein natürlich nicht ob die Bundeswehr die richtige "Wahl" war sondern eher daran ob ich in dieser Kaserne richtig aufgehoben bin.. Na ja und die Vertrauensperson meinte nur "Das Leben ist kein Pony Hof und die Bundeswehr erst recht nicht.. "

Und ich bin eigentlich der Typ von Mensch der sich fast nie Beschwert.. Natürlich habe ich alles gemacht was meine Vorgesetze mir aufgetragen haben.. Ohne mich zu Beschweren.. Aber wahrscheinlich war genau das der Fehler...

Und ich meine eins ist ja Fakt: Mein Traum wird es immer bleiben wieder zurück zur Bundeswehr zu kommen, in eine andere Kaserne einen neu anfang zu Starten und all das Geschehene hinter mir zu lassen.. Aber ich glaube dieser Weg  wird ein schwerer sein...
Autor KlausP
 - 24. Februar 2012, 11:54:39
ZitatUnd mit der Aussage das einigen mein Gesicht nicht gefallen hat... Ich meine aus welchem Grund war ich sonst immer der derjenige der z.B unter 4 SAZ`lern das MG tragen musste, wie so war ich immer der derjenige der alle Übungen Doppelt machen musste? Wie so war ich immer der Erste der aus dem Speisesaal geholt wurde?

Das wird ja dann wohl Ihr Gruppen- oder Ihr Zugführer befohlen haben. Was hat Ihnen denn Ihr Kompaniechef auf Ihre Beschwerde geantwortet? Was hat Ihre Vertrauensperson dazu gesagt?

Zitat... Jedoch hatte ich dort bereits meine Zweifel...

Zweifel woran? Ob Bundeswehr die richtige Entscheidung für Sie war?

ZitatDesweiteren was ein Zufall.. Ist meine Krankenakte verschwunden..

Schon während Ihrer Dienstzeit oder erst nach Ihrer Entlassung? Da wären Sie übrigens in beiden Fällen nicht der Erste, bei dem sowas passiert.