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Autor KlausP
 - 20. April 2012, 15:52:03
Ich hab mir mal die letzten 10 Beiträge des TE durchgelesen. Interessant ...  8)
Autor bayern bazi
 - 20. April 2012, 15:46:22
auch immer ein gute ansprechpartner bei solchen problemen - der standortpfarrer

für schortens kanst du ihn HIER

den kannst du im prinzip immer anrufen - und der würde auch mit zum chef und spieß gehen
Autor schlammtreiber
 - 20. April 2012, 14:46:20
Nur auf der Reserveschiene.
Autor ErikStrausberg41011
 - 20. April 2012, 14:10:25
Zitat von: schlammtreiber am 20. April 2012, 14:04:51
Zitat von: ErikStrausberg41011 am 20. April 2012, 13:52:33
Habe so eben mit meinem Spieß gesprochen

Sehr gut!

Zitatwerde Montag ein normal Sachliches gespräch führen und dann wird mir geholfen hat er gesagt...

Dann wünsche ich für Montag alles Gute und toi toi toi


Kommen sie auch aus Schortens????
Autor schlammtreiber
 - 20. April 2012, 14:04:51
Zitat von: ErikStrausberg41011 am 20. April 2012, 13:52:33
Habe so eben mit meinem Spieß gesprochen

Sehr gut!

Zitatwerde Montag ein normal Sachliches gespräch führen und dann wird mir geholfen hat er gesagt...

Dann wünsche ich für Montag alles Gute und toi toi toi
Autor ErikStrausberg41011
 - 20. April 2012, 13:52:33
Zitat von: schlammtreiber am 20. April 2012, 13:44:22
Zitat von: ErikStrausberg41011 am 20. April 2012, 13:38:12
Zitat von: Paramedic am 20. April 2012, 13:36:19
Dann geh zum Dienst, melde dich morgens neukrank, geh zum Arzttermin, erzähl deine Probleme und werde ggfs. zum Psychologen überwiesen.

Das ist einfacher als gesagt....  :-\

Du musst Deinen Vorgesetzten und selbst dem Arzt nicht die Probleme schildern, es reicht beim Arzt zu sagen DASS ein psychisches Problem vorliegt und Du deswegen dringend einen Psychologen sprechen möchtest/musst. Wenn das zu lange dauert, gibt es eventuell auch noch einen Standortpfarrer als "überbrückenden" Ansprechpartner

Das werde ich machen danke

Habe so eben mit meinem Spieß gesprochen werde Montag ein normal Sachliches gespräch führen und dann wird mir geholfen hat er gesagt...




Edit:
Zitate bereinigt
Autor miguhamburg1
 - 20. April 2012, 13:48:23
... und zur Ergänzung: Ihre derzeitige Abwesenheit vom Dienst kann u.U. auch als Wehrstraftat disziplinar und gerichtlich angesehen werden... je länger Sie nicht in Ihrer Einheit sind, desto schwierige wird es für Sie werden, da wieder heraus zu kommen.

Vorgesetzte sind auch zur Fürsorge und genauso zur Kameradschaft gesetzlich verpflichtet, wie alle anderen Soldaten. Im Gegenteil: Wenn Sie sich Ihrem Chef und Truppenarzt anvertrauen, dann kann Ihnen auch schnell geholfen werden. Sie können sich auch heute noch beim für Ihren derzeitigen Aufenthaltsort zuständigen SanBereich neukrank melden...
Autor schlammtreiber
 - 20. April 2012, 13:44:22
Zitat von: ErikStrausberg41011 am 20. April 2012, 13:38:12
Zitat von: Paramedic am 20. April 2012, 13:36:19
Dann geh zum Dienst, melde dich morgens neukrank, geh zum Arzttermin, erzähl deine Probleme und werde ggfs. zum Psychologen überwiesen.

Das ist einfacher als gesagt....  :-\

Du musst Deinen Vorgesetzten und selbst dem Arzt nicht die Probleme schildern, es reicht beim Arzt zu sagen DASS ein psychisches Problem vorliegt und Du deswegen dringend einen Psychologen sprechen möchtest/musst. Wenn das zu lange dauert, gibt es eventuell auch noch einen Standortpfarrer als "überbrückenden" Ansprechpartner
Autor The_Staffsergeant
 - 20. April 2012, 13:39:56
Kann ich auch nur Raten.
Zum Dienst gehen,  mit Spieß reden, ggfs. Neukrank melden und Psychologen aufsuchen.
Vor allem mit Spieß reden,, er wird dir schon nicht den Kopf abreissen.
Nur wenn du weiterhin EA bist, dann wird dein Problem nur größer.
Autor ErikStrausberg41011
 - 20. April 2012, 13:38:12
Zitat von: Paramedic am 20. April 2012, 13:36:19
Dann geh zum Dienst, melde dich morgens neukrank, geh zum Arzttermin, erzähl deine Probleme und werde ggfs. zum Psychologen überwiesen.

Das ist einfacher als gesagt....  :-\
Autor RekrKp8
 - 20. April 2012, 13:37:58
Gehen Sie in Ihre Einheit und dort zum Chef. Auch Ihr Chef ist kein wütendes Ungeheuer. Schildern Sie Ihre Situation und Ihnen wird geholfen. Trauen Sie sich, dann kommen Sie aus Ihrer jetzigen Situation auch heraus!

Melden Sie sich JETZT beim UvD in Ihrer Einheit und sagen Sie ihm, dass Sie am Sonntag wieder zum Dienst kommen. Ansonsten fahren Sie GLEICH in Ihre Einheit.

Für eine Auszeit gibt es.... Urlaub!
Autor Paramedic
 - 20. April 2012, 13:36:19
Dann geh zum Dienst, melde dich morgens neukrank, geh zum Arzttermin, erzähl deine Probleme und werde ggfs. zum Psychologen überwiesen.
Autor ErikStrausberg41011
 - 20. April 2012, 13:32:45
Hallo ich weiß das ist kein Platz für Private Probleme aber ich weiß einfach nicht weiter ich bin jetzt seit 4 tagen unentschuldigt Abwesend bei der Bundeswehr weil ich so derbe Probleme habe(Mutter Drogen komsum(streit) usw, Zuhause rausgeflogen,Höllen trip mit der Freundin,Schulden,Spielsucht und noch andere kleinere Dinge es ist so extrem das ich mich schon garnichtmehr traue in meiner Stammeinheit anzurufen geschweige den mich dort Blicken zulassen, ich bin nicht suicid gefährdet jeddoch habe ich mir schon Narben zu gefügt weil ich einfach nicht weiß mit den ganzen Problemen um zu gehen ich brauche hilfe weiß aber leider nicht wo beim zugführer heißt es dann nur ja machen sie sich gedanken das wird wieder erscheinen sie morgen zum dienst, aber das kann ich nicht einfach so ich kann micht garnichtmehr auf irgendwas konzentrieren dazu kommt dann noch das rum geschreie. bin jetzt schon 1.5 monat Kzh durch eine blinddarm OP und 2 Narben... mir fehlt einfach die motivation und der Spaß am Leben... ich bräuchte am besten einfach mal eine auszeit aber wie....
Wäre nett wenn da jemand weiter wüsste...

Mit freundlichen grüßen....