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Zusammenfassung

Autor miguhamburg1
 - 15. Oktober 2012, 13:57:31
@ Pedi: Sie wurden nicht auf "den Verteidigungsfall" vereidigt. Das ist sachlich schlicht falsch. Sie wurden vielmehr darauf vereidigt, "der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen"

Und zum treuen Dienen gehört auch, sich zB über die bestehende Vorschriftenlage bezüglich der Uniform auf dem Laufenden zu halten, um einevorschriftsgerechte Uniform zu tragen.
Autor schlammtreiber
 - 15. Oktober 2012, 11:03:02
Zitat von: KlausP am 15. Oktober 2012, 10:55:47
Zitat von: pedi1207 am 15. Oktober 2012, 10:37:52
...
Eine Armee hatten wir nicht ! ...

Interessante Aussage. Ob diese Meinung andere ehmalige und gegenwärtige Soldaten teilen würde mich mal interessieren.

Doch, 1975 reicht es durchaus noch für eine Armee  ;D
(drei Korps, Heeresstruktur 3)
Autor KlausP
 - 15. Oktober 2012, 10:55:47
Zitat von: pedi1207 am 15. Oktober 2012, 10:37:52
...
Eine Armee hatten wir nicht ! ...

Interessante Aussage. Ob diese Meinung andere ehmalige und gegenwärtige Soldaten teilen würde mich mal interessieren.
Autor pedi1207
 - 15. Oktober 2012, 10:43:00
Ich denke, ich bin bei Ihnen falsch!
Ich möchte kein "Dramaturg" in diesem Formum werden.
Vielen Dank !
Autor KlausP
 - 15. Oktober 2012, 10:42:38
ZitatWas machen Sie zu einem "Witz" in diesem Zusammenhang ?
Gerne würde ich den Witz zu Ende hören !

Ganz einfach: Diese Regelung bezüglich des Tragens der Schirmmütze gibt es schon jahrelang in der ZDv 37/10. Als aktiver Reservist sollte man sich schon ab und zu über die aktuelle Vorschriftenlage informieren, gerade dann, wenn man sich öfter in Uniform in der Öffentlichkeit bewegt.
Autor pedi1207
 - 15. Oktober 2012, 10:37:52
Was machen Sie zu einem "Witz" in diesem Zusammenhang ?
Gerne würde ich den Witz zu Ende hören !

"Das Zeug was ich um mich werfe" !
Meine subjektive Meinung zu den gehörten Aussagen in meinem Umfeld.

Ich möchte jetzt auch kein neues Thema daraus machen. Wie in allen Foren wird eine subjektive Meinung mit einem sachlichen Hintergrund von einigen Mitgliedern grundsätzlich emotional behandelt !
Die Schirmmütze zum "Blauzeug" ist und bleibt in meinen Augen das bessere Teil zum Repräsentieren der BW als das "Rambo-Barett" !! Das ist und war das Thema und zu diesem Thema habe ich mir erlaubt zu Antworten !
Ich danke Ihnen.
LG pedi 1207 (Nur in einer Wehr gedient)
Eine Armee hatten wir nicht ! Wir wurden auf den VF vereidigt !
Und nur deshalb habe ich mich freiwillig gemeldet !
Autor Andi
 - 15. Oktober 2012, 10:31:42
Dann ist da ja kein Unterschied zu den Aktiven...
Autor ARMY STRONG
 - 15. Oktober 2012, 10:25:34
Das ist ja das Dama dass wir hier schon zigmal diskutiert haben. Spricht man manche ältere Resi-Kameraden auf ihren Karnevalsanzug mit uralt Ausrüstung oder Fantasieabzeichen an, hört man immer "aber 1975 haben wir in .... das so getragen..." Dass wir mittlerweile 2012 haben und eben auch die ZDV 37/10 des Jahres 2012 gilt wird einfach nicht begriffen. Viele meinen der Feldanzug der BW sei eine Art Vereinskleidung, die man mit allem verschönern darf was diverse Kataloge im Angebot haben. Hauptsache bunt.... :(
Autor KlausP
 - 15. Oktober 2012, 10:10:27
ZitatDie gesamte Ausrüstung durfte ich 1976 mit in den Reservistenstand mitnehmen . Werde jetzt bei offiziellen Veranstaltungen die Schirmmütze gegen das Barett tauschen um mit den heutigen Vorschriften im Einklang zu sein.

"Heutige Vorschriften" in diesem Zusammenhang ist 'n guter Witz!
Autor ARMY STRONG
 - 15. Oktober 2012, 10:09:01
Das mit dem "US-Einschlag" hätte ich trotzdem gerne mal erläutert.
Wenn du schon mit so Zeug um dich wirst solltest du schon auch erklären was du meinst.
Autor pedi1207
 - 15. Oktober 2012, 09:32:51
 :)Danke für die sachliche Antwort und Meinungen!! "Meinem Kenntnisstand nach darf die Schirmmütze nur von (Teil)Selbsteinkliedern getragen werden (also Offiziern und Portepeeunteroffizieren wenn sie Teilselbtseinklieder sind), dieser Personengruppe gehörst du als Stabsunteroffizier d.R. aber nicht an." !
Zur Information, ich bin Jahrgang 1955 und habe als ZS2 1974 - 1976 in SH gedient. Bei der Einkleidung haben wir noch eine Schirmmütze erhalten. Die gesamte Ausrüstung durfte ich 1976 mit in den Reservistenstand mitnehmen . Werde jetzt bei offiziellen Veranstaltungen die Schirmmütze gegen das Barett tauschen um mit den heutigen Vorschriften im Einklang zu sein. Ansonsten wird die BW so gesehen wie ich Sie,  (subjektiv) beschrieben habe. Danke Allen für die Antworten !! Wir "alten" waren auch mal jung und immer jünger.
LG pedi1207

Autor DeltaEcho
 - 14. Oktober 2012, 11:58:00
Zitatwenn ich im Verband der Reservisten mit Uniform und Schirmmütze

Meinem Kenntnisstand nach darf die Schirmmütze nur von (Teil)Selbsteinkliedern getragen werden (also Offiziern und Portepeeunteroffizieren wenn sie Teilselbtseinklieder sind), dieser Personengruppe gehörst du als Stabsunteroffizier d.R. aber nicht an.

ZitatDas Image der BW ist immer noch katastrophal.
Das sehe ich ein bisschen anders, in verschiedensten Umfragen wird deutlich das die Bevölkerung der Bundeswehr ein großes Vertrauen entgegenbringt.

http://www.bpb.de/apuz/31591/die-deutschen-und-ihre-streitkraefte?p=all

ZitatDie Allgemeinheit der jungen Leute zeigen keinen Respekt und Hochachtung für die Arbeit sowie Aufgaben der BW. Selbst meine Tochter wurde seit der Schule und durch die Schule sowie Umwelt in dieses Denkmuster gehoben.

Eine Quelle für diese Verallgemeinerung wäre nett. Ich habe nämlich ganz andere Erfahrungen während meines Studiums an der UniBw Hamburg gemacht. Ich habe an verschiedenen Veranstaltungen teilweise auch Uniform getragen und habe nie schlechte Erfahrungen gemacht, vielmehr hat mich erstaunt welches Wissen und Interesse über die Bundeswehr und die Einsätze bei zivilen Studenten vorhanden ist. Dies ist aber nur meine subjektive Betrachtung.

ZitatFazit: Bürger in Uniform ? Welche Bürger ? Welche Erziehung ? von welchen Bürgern spricht die Führung ?
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr !
Bei Hänschen fängt die Meinungsbildung an. Hier ist die Politik gefordert !
Vielleicht kannst du nochmal erklären was du hiermit genau meinst, da sich der Sinn dieser Aussage nicht erschließen mag.
Autor ARMY STRONG
 - 14. Oktober 2012, 10:29:34
Zitat von: pedi1207 am 14. Oktober 2012, 07:51:58
Eine Truppe mit US-Einschlag
Da dies vermutlich negativ gemeint ist, würde ich dich bitten das mal näher zu erläutern bzw. näher zu erklären was damit bei der BW gemeint ist.
Ansonsten möchte ich darauf hinweisen dass die BW keine Berufs- sondern Freiwilligenarmee ist da der überwiegende Teil der Soldaten SaZ bzw FWD sind.

Zum Rest mag ich nicht Stellung nehmen weil es das Übliche Gerede von Leuten ist, die von der heutigen BW keinen Plan haben haben jedoch drauf bestehen sich von Zeit zu Zeit deren Uniform anzuziehen und in der Öffentlickeit herumzulaufen und der Bevölkerung diese BW zu erklären bzw. meinen zu wissen was alles falsch läuft.
Autor pedi1207
 - 14. Oktober 2012, 07:51:58
Ich habe mich am 13.10.2012 registriert und schon viele Frage und Antworten gelesen. Dem kann ich nur beipflichten !! Eine Truppe mit US-Einschlag und Landsknechtstil ! Hier möchte ich jetzt auch einmal meine Meinung kundtun. Habe von 1974-1976 als ZS2 gedient. Wurde als OGUA eingestellt und habe es bis zum StUffz geschafft .
Ich war stolz die Uniform tragen zu dürfen und bin es Heute noch.
Ich denke die BW hat an Stil verloren. Ich hoffe nur, dass durch die Einführung der Berufsarmee sich wieder ein gewisser Stil bildet, der bei unserer Bevölkerung endlich einmal das Gefühl hervorruft:" Ich bin stolz auf mein Land und seiner Bundeswehr" ! Das Image der BW ist immer noch katastrophal. Meine Tochter, 24 Jahre, lacht mich immer noch aus, wenn ich im Verband der Reservisten mit Uniform und Schirmmütze (mit Dienstanzugstragegenehmigung) Aufgaben übernehme, wie z.B. das Sammeln von Spenden für den VDK am 1.November. Auch möchte ich auf die jetzigen Aufgaben der BW (Auslandeinsatz) hinweisen.Gerade in dieser Aufgabe sollte ein "gewisser Stil" in Erscheinung treten (Kleider machen Leute). Eine Landsknechtstruppe strahlt eben schon Unbehagen aus. Hier kurz ein Beispiel aus dem Leben. Mir wurde von einem jüngeren Kameraden bei der RV doch tatsächlich vorgeschlagen mein Barett heiß zu waschen und die Verstärkung an der Seite zu entfernen, damit es "cooler" aussieht. Ich habe ihm zur Antwort gegeben, dass ein solches > Vorgehen das Barett wirklich zum Putzlappen degradiert. In der Alltagswelt (Beruf) z.B. Management einer Company ist es notwendig Seriosität auszustrahlen.
Diese Notwendigkeit sehe ich für die Aufgaben der BW auch. Die Allgemeinheit der jungen Leute zeigen keinen Respekt und Hochachtung für die Arbeit sowie Aufgaben der BW. Selbst meine Tochter wurde seit der Schule und durch die Schule sowie Umwelt in dieses Denkmuster gehoben.
Es gibt genug Armeen innerhalb der Nato wo diese Institution; Armee" voller Stolz gewürdigt wird.
Fazit: Bürger in Uniform ? Welche Bürger ? Welche Erziehung ? von welchen Bürgern spricht die Führung ?
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr !
Bei Hänschen fängt die Meinungsbildung an. Hier ist die Politik gefordert !
Ich wünsche allen Gleichgesinnten eine schöne Zeit und allen Andersdenkenden die Zeit darüber nachzudenken.
LG pedi1207
Autor bayern bazi
 - 24. Mai 2012, 21:08:27
Zitat von: AriFuSchr am 24. Mai 2012, 20:57:56
bei dem Thema kann er 90 Seiten alt werden.....

;D

NEIN

weil El Pollo Diablo schon wartet