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Zitat von: Simon am 28. Oktober 2007, 22:01:00
Der Bewerber wird in diesem Fall maximal die ersten 6 Monate als Grundwehrdienstleistender gefuehrt und muss sich spaetestens nach 6 Monaten entscheiden ob er denn nun wirklich SaZ werden moechte
Zitat von: Lidius am 25. Juni 2005, 02:23:36
Ein SaZ hat wenn er sich verpflichtet eine Probezeit von 4 Monaten (Eignungübung), diese ist 4 Monate lang, damit man sich nicht anhand der Grundausbildung ein Bild des Soldaten machen muss, sondern ihn ebenfalls nach seinen Leistungen in der Stammeinheit bewerten kann.
Zitat von: Lidius am 25. Juni 2005, 02:23:36
Wiedereinsteller, die ja keine Grundausbildung mehr durchlaufen müssen absolvieren ebenfalls eine Eignungsübung. Sind dann halt bloss die komplette Zeit in ihrer Einheit.
Zitat von: Lidius am 25. Juni 2005, 02:23:36
Anders bei Wiedereinstellern, diese gehen ja direkt ohne AGA in ihre Stammeinheiten gehen und dann dort eben ihrer Arbeit in der vorgesehenen Verwendung nachgehen. Der Wiedereinsteller ist halt schon während seiner kompletten Eignungsübung in seiner Verwendung.
Zitat von: mailman am 28. Oktober 2007, 12:37:45
Die Grundausbildung wurde vor ein paar Jahren (meine 2003 oder so) geändert, und es kamen neue Inhalte hinzu.
Deshalb wirst du wahrscheinlich einen Teil der AGA wiederholen müßten.
Zitat von: Arry am 25. Juni 2005, 14:16:44heist das nun das einer oder 2 von mehreren es nur schaffen..also nochmal sowas wie ein Test...mit "konkurenz"
oder kommen alle die sich nicht blöd anstellen in ihre Stammeinheit.
Zitatwas würdet ihr empfehlen...Das die Saz leute sich eher auf distanz halten sollten mit den AGA leuten? da ja einige Grundwehrdienstleistende in der AGA dahin gehen weil sie es müssen, es nicht ernst nehmen...und es als spass shen und evtl rumsaufen....
oder sollten alle zusammen halten....
Zitatu?nd nochwas..wie muss man sich verhalten um "nicht" die eignungübung zu bestehen ?