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Zusammenfassung

Autor wolverine
 - 01. Juni 2012, 20:52:48
Bei Jura wählt man regelmäßig das Schwerpunktfach, wo man die meisten Punkte holt; wenn man überall nur 4 hat, ist es auch wieder egal. Man sollte in einer Bundesbehörde schon irgendwie einen Hang zum Staats- und Verwaltungsrecht haben. Entscheidet ist das aber nicht.

Und mit "Prädikat" würden Sie zu den oberen 15% des Jahrgangs gehören bei 70 - 80% Durchfalllquote; die Planung, ohne auch nur eine Vorlesung gehört zu haben, ist schon ambitioniert.
Autor Sibiii
 - 01. Juni 2012, 15:10:07
Zitat von: ERF am 31. Mai 2012, 16:40:30
Gerade wenn man sich noch nicht sicher ist, was man machen möchte (was bei Ihnen ja der Fall zu sein scheint, da Sie innerhalb von ein paar Monaten einen ganz anderen Weg gewählt haben), sollte man mit Überlegungen zur Zeit nach dem Studium oder Themen wie BS zurückhaltend sein und erst einmal abwarten, ob das überhaupt das Richtige ist. Vielleicht merken Sie ja in Ihrer Zeit als ROA, dass die Bw nicht das ist, was Sie sich vorgestellt haben.
Das ist es, was ich Ihnen sagen wollte und mit Polemik hat das herzlich wenig zu tun.
So hört sich das doch schon viel freundlicher an. Aber noch einen Hinweis: Wenn Sie schon alte Threads ausgraben, dann hätten Sie ihn wenigstens einmal aufmerksam durchlesen können. Weil dann wäre Ihnen sicherlich aufgefallen, dass ich mich auch damals schon nach möglichen Alternativen umgesehen habe. Was solls, belassen wir es dabei.

Zitat von: miguhamburg1 am 31. Mai 2012, 17:02:43
Sie, lieber Fragensteller, sollten zunächst einmal die Frage entscheiden, ob Sie ROA in- oder außerhalb eines Wehrdienstverhältnisses werden wollen/können. Und dann sollten Sie sehen, dass Sie die OPZ überstehen und die ROA Ausbildung beginnen können. Das ist das Naheliegende.

Alles Weitere können Sie dann dr Zukunft überlassen, um sich auf das aktuell jeweils Naheliegende zu konzentrieren. Ob nach Ende Ihrer Juristenausbildung Dienstposten als RBStOffz zu besetzen sind und wie viele, ob es sie überhaupt noch gibt, kann heute niemand sagen. Insofern sollten Sie einen Plan B, als Jurist im Zivilen Karriere zu machen, mindestens ebenso intensiv anstreben!
Ich hatte vor, die ROA-Ausbildung als SAZ2 zu absolvieren, also innerhalb eines Wehrdienstverhältnisses.
Natürlich ist es vielleicht noch etwas weit entfernt, wenn man bedenkt, dass wenn alles optimal laufen sollte (sprich Regelstudienzeit und sofort Referendariat ohne Wartezeit, was natürlich sehr optimistisch ist) wären es im besten Fall noch 10 Jahre bis zu einer möglichen Verwenung als RBStOffz. Das das alles in einer gewissen Weise Spekulation ist, kann ich mir vorstellen. Aber sich seine Chance auf so einen Posten durch eine ROA-AUsbildung zu erhöhen, kann ja nicht wirklich schaden.

Zitat von: wolverine am 31. Mai 2012, 20:46:31
Wer als Jurist fuer den RB-StOffz in Frage kommt findet einen anderen Job.
So habe ich das auch mitbekommen. Juristen mit Prädikatsexamen sind ja sehr gefragt und die Jobs sehr gut dotiert.
Nochmals die Frage von vorher: Ist es sinnvoll einen bestimmten Schwerpunkt im Jura-Studium zu wählen, um sich die Chancen zu erhöhen?
Autor schlammtreiber
 - 01. Juni 2012, 10:17:31
Eskalation  8)

[gelöscht durch Administrator]
Autor Paramedic
 - 01. Juni 2012, 09:59:41
Zitatsteht mein Posteingang zur Verfügung

und wenn man hier Briefbomben verschicken könnte, dann hätten glaub ich schon einige eine kontrollierte Sprengung eingeleitet  ;D
Autor ERF
 - 01. Juni 2012, 09:53:07
Zitat von: miguhamburg1 am 01. Juni 2012, 08:35:01
Na, das ist ja mal eine starke Behauptung!
Mindestens so stark, wie von sich zu sagen, man habe schon alles gesehen und eh auf alles eine passende Antwort.
Für alles weitere steht mein Posteingang zur Verfügung.
Autor schlammtreiber
 - 01. Juni 2012, 08:50:28
 ;D

[gelöscht durch Administrator]
Autor miguhamburg1
 - 01. Juni 2012, 08:35:01
Na, das ist ja mal eine starke Behauptung!
Autor ERF
 - 01. Juni 2012, 02:02:32
Zitat von: miguhamburg1 am 31. Mai 2012, 17:02:43
@ERF, dafür, dass Sie selbst noch nicht einmal OA sind, klang Ihr Beitrag hierzu aber schon etwas altklug...
Als Wiedereinsteller kann ich aber immerhin Aussagen über den militärischen Alltag treffen. Mit allen Wassern gewaschen bin ich deswegen noch lange nicht, aber das würde ich von niemandem hier im Forum behaupten.

// vom Handy geschrieben, also evtl. Rechtschreibfehler verzeihen.
Autor wolverine
 - 31. Mai 2012, 20:46:31
Wer als Jurist fuer den RB-StOffz in Frage kommt findet einen anderen Job.
Autor miguhamburg1
 - 31. Mai 2012, 17:02:43
@ERF, dafür, dass Sie selbst noch nicht einmal OA sind, klang Ihr Beitrag hierzu aber schon etwas altklug...

Sie, lieber Fragensteller, sollten zunächst einmal die Frage entscheiden, ob Sie ROA in- oder außerhalb eines Wehrdienstverhältnisses werden wollen/können. Und dann sollten Sie sehen, dass Sie die OPZ überstehen und die ROA Ausbildung beginnen können. Das ist das Naheliegende.

Alles Weitere können Sie dann dr Zukunft überlassen, um sich auf das aktuell jeweils Naheliegende zu konzentrieren. Ob nach Ende Ihrer Juristenausbildung Dienstposten als RBStOffz zu besetzen sind und wie viele, ob es sie überhaupt noch gibt, kann heute niemand sagen. Insofern sollten Sie einen Plan B, als Jurist im Zivilen Karriere zu machen, mindestens ebenso intensiv anstreben!
Autor ERF
 - 31. Mai 2012, 16:40:30
Gerade wenn man sich noch nicht sicher ist, was man machen möchte (was bei Ihnen ja der Fall zu sein scheint, da Sie innerhalb von ein paar Monaten einen ganz anderen Weg gewählt haben), sollte man mit Überlegungen zur Zeit nach dem Studium oder Themen wie BS zurückhaltend sein und erst einmal abwarten, ob das überhaupt das Richtige ist. Vielleicht merken Sie ja in Ihrer Zeit als ROA, dass die Bw nicht das ist, was Sie sich vorgestellt haben.
Das ist es, was ich Ihnen sagen wollte und mit Polemik hat das herzlich wenig zu tun.
Autor Sibiii
 - 30. Mai 2012, 22:39:20
Zitat von: wolverine am 30. Mai 2012, 18:23:49
Ein Grund sollte offensichtlich und selbstverständlich sein: Jura ist eine Hochwertausbildung und die wenigen, die man hat, nutzt man auch da. Man würde auch keinen Arzt als Seiteneinsteiger außerhalb der Sanität einsetzen.
Ich würde ´mal schätzen, dass es so ca. 50 RB-StOffze in der Bw gibt und alle die ich kenne sind BS. Die meisten arbeiten im Bereich Personalwesen bei PSZ oder in den ZPersDst. Dann kenne ich noch einen für GGVS-Angelegenheiten.
Ok, das hört sich auf jeden Fall gut an. ich finde auf jeden Fall, dass das ein sehr attraktives Berufsbild ist. Und gerade als Berufssoldat einen sicheren Arbeitsplatz zu haben, das ist in der heutigen von konjunkturellen Schwankungen geprägten Zeit, ein Luxus, von dem viele nur Träumen.

ZitatUnd den zweiten Grund werden Sie mir jetzt - vor dem Studium - nicht glauben: Man verändert sich einfach. Durch das Studium an sich und ganz besonders bei Jura. Man wird zögerlicher, wägt mehr ab und lernt, jedes Ding von mehreren Seiten zu betrachten. Und das ist für viele militärische Verwendungen nicht immer hilfreich. Aber wie gesagt: Sagen Sie mir nach dem Studium das ich falsch lag!
Das glaube ich Ihnen schon. Ich meine ja gelesen haben, dass Sie selbst Jurist sind. Von daher bin ich froh über jegliche Informationen aus erster Hand und bedanke mich auch herzlich bei Ihnen für das Engagement, das Sie bringen. Das ist heutzutage ja leider nicht mehr selbstverständlich.

Zitat von: ERF
Das wird er Ihnen schon glauben, wolverine, denn noch im März wollte der TE Jetpilot bei der Lw werden. Deshalb denke ich, dass jetzt erst einmal die Dienstzeit als ROA abgewartet werden sollte und danach kann immer noch umdisponiert werden - zur Not gibt es noch die Probezeit, in der man jederzeit wieder nach Hause fahren kann.
Dann habe ich jetzt eine Frage an Sie: Verfolgen Sie seit Ihrer Geburt schon immer den selben Berufswunsch und haben noch nie unterschiedliche Möglichkeiten in Erwägung gezogen? Wenn dem so ist, möchte ich Sie beglückwünschen ... Andernfalls würde ich Sie freundlich darum bitten, sich solche polemischen Bemerkungen zu verkneifen. Ich hätte mir auch genauso einen neuen Account anlegen können und mit einem "jungfräulichen" Profil die selbe Frage posten können. Aber ich denke das ist nicht nötig und so spart das unsere Zeit.
Auch erschließt sich mir nicht, warum man grundsätzlich immer einen Verdacht bei Usern hat, die bisher wenige Beiträge auf dem Konto haben.

Deshalb weiß ich auch die informativen und freundlichen Antworten vor Allem von Usern wie Ralf, wolverine und KlausP sehr zu schätzen.

Viele Grüße

Autor Aliki
 - 30. Mai 2012, 20:05:19
Oder auch nicbt, da es.als ROA keine Probezeit gibt, da unter SaZ.4
Autor ERF
 - 30. Mai 2012, 18:39:48
Das wird er Ihnen schon glauben, wolverine, denn noch im März wollte der TE Jetpilot bei der Lw werden. Deshalb denke ich, dass jetzt erst einmal die Dienstzeit als ROA abgewartet werden sollte und danach kann immer noch umdisponiert werden - zur Not gibt es noch die Probezeit, in der man jederzeit wieder nach Hause fahren kann.
Autor wolverine
 - 30. Mai 2012, 18:23:49
Ein Grund sollte offensichtlich und selbstverständlich sein: Jura ist eine Hochwertausbildung und die wenigen, die man hat, nutzt man auch da. Man würde auch keinen Arzt als Seiteneinsteiger außerhalb der Sanität einsetzen.
Und den zweiten Grund werden Sie mir jetzt - vor dem Studium - nicht glauben: Man verändert sich einfach. Durch das Studium an sich und ganz besonders bei Jura. Man wird zögerlicher, wägt mehr ab und lernt, jedes Ding von mehreren Seiten zu betrachten. Und das ist für viele militärische Verwendungen nicht immer hilfreich. Aber wie gesagt: Sagen Sie mir nach dem Studium das ich falsch lag!

Ich würde ´mal schätzen, dass es so ca. 50 RB-StOffze in der Bw gibt und alle die ich kenne sind BS. Die meisten arbeiten im Bereich Personalwesen bei PSZ oder in den ZPersDst. Dann kenne ich noch einen für GGVS-Angelegenheiten.