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Autor Its4FunDudes
 - 27. Juni 2012, 23:11:32
Mal alles schön und gut, aaaaaaaaaaaber :

Es ging sich NUR um die Frage "was wäre wenn?" die schon lange beantwortet ist. Da braucht man nicht mit Kommentaren kommen wie "ob die Bundeswehr ein guter Platz für mich wär" ect pp. Ich hatte nunmal jetzt diesen Vorfall und kann es nicht ändern. Der Arzt tippt auf eine Entzündung der Sehnen die mit Medikamenten und schonen behandelt werden sollten. Ich bekam eine Wochenration Medikamente, sollte ich dann weiterhin beschwerden haben sollte ich weiter Untersucht werden. Schonmal dazu.

ZitatIch fang mal ganz einfach an- was hast du 1-3 Tage vor dem Auftreten der Schmerzen gemacht?

Ich bin umgezogen. Ich muss dazu erwähnen, damals in der AGA hatt eich Probleme mit meinen Waden, und musste Magnesium zu mir nehmen. Die Tabletten bekam ich auch vom Bund. Dies hatte ich aber bei meiner Eignungsuntersuchung schon geklärt. Nun kann es sein, das dass fehlende Magnesium nun auch schuld an meiner jetzigen Lage ist.

ZitatNa ich vermute auch das der Arzt Blut abgenommen hat um die Entzündungwerte zu bestimmten und dann weitere Maßnahmen einzuleiten :)

Nein, hatte Sie nicht. Ich bin in eine Neue Stadt gezogen und musste dementsprechend auch zu einem neuem Arzt und diese Frau Doktor war .. nunja. Etwas Banane wenn ich es mal so ausdrücken darf. Ich schilderte ihr den Vorfall und sie "schätzte". Ich habe kaum ärztliches Wissen und gehe davon aus, das der Arzt bzw. die Ärztin schon Kompetent genug ist um eine Vernünftige Diagnose zu stellen, von daher dacht ich mir "wird schon stimmen". Wie oben geschrieben, bekam dann Tabletten und schonzeit verschrieben.

Aber um es NOCHMAL zu erwähnen. Mich interessiert kein Wirr Warr drum herum, oder die ganzen negativen Kommentare bezüglich Bundeswehr als Arbeitgeber / Ja oder Nein?. Es war Lediglich eine Frage ob es da gesonderte Optionen gibt SOLLTE der Fall eintreffen dass ich nicht laufen kann. Also bitte,  ... bei allem Respekt, .. einfach die Finger mal ruhig halten, wenn es nichts produktives ist was meine Frage beantwortet.

Da aber nun diese Frage beantwortet ist, kann man diesen Thread gerne als geschlossen sehenn.
Autor ulli76
 - 25. Juni 2012, 14:21:23
Ich fang mal ganz einfach an- was hast du 1-3 Tage vor dem Auftreten der Schmerzen gemacht?
Autor Paramedic
 - 25. Juni 2012, 14:03:51
Dem stimme ich zu, jeder ist seine Glückes Schmied :)
Autor F_K
 - 25. Juni 2012, 13:46:30
Na, und ich würde auf was nichtendzündliches Tippen: http://de.wikipedia.org/wiki/Tendopathie .

Mache ich aber nicht - ich habe den Patienten nicht gesehen, bin kein Arzt und darf also auch keine Diagnose stellen.

Ich erwarte deshalb eine "vernünftige Meldung", wenn man den helfen soll, also:

- Was hat der Arzt diagnostiziert?
- Wie behandelt er?
- Wie sieht er die Behandlungsaussichten / Dauer?

(...und nochmal: Ich habe kein Verständnis für Kameraden, bei denen von diesen Fragen ggf. der weitere berufliche Werdegang abhängt, und die diese Fragen nicht stellen ...)
Autor Paramedic
 - 25. Juni 2012, 13:20:15
Na ich vermute auch das der Arzt Blut abgenommen hat um die Entzündungwerte zu bestimmten und dann weitere Maßnahmen einzuleiten :)
Autor F_K
 - 25. Juni 2012, 13:01:26
ZitatBasisdiagnostik nach Empfehlung und schaut ob die Therapie anschlägt.

ERGEBNIS dieser Basisdiagnostik ist aber auch dann erstmal eine (vermutliche) Erkrankung, "gegen" die dann eine Therapie erfolgt.
Unterstellt man, die Erkrankung würde tatsächlich vorliegen, gibt es auch eine Aussage zur Dauer der Therapie und den Heilungschancen.

However: Ohne vernünftige Meldung kann niemand etwas anfangen (... und ja, es gibt viel Dummheit und viele schlechte Meldungen in dieser Welt - kein Grund, solche nicht zu benennen und Verbesserung anzumahnen ...)
Autor Schamane
 - 25. Juni 2012, 12:56:31
@ miguhamburg1 Achtung Ironie: Vorschlag für ein Praktikum für sie. Gehen sie mal als Arztschreiber zum Truppenarzt für eine Woche, da ist unser Fragesteller noch lange nicht die Krönung an Unbedarftheit.
Ansonsten F_K auch im Zivilen fährt der Arzt nicht mehr die gesamte Diagnostik auf, weil irgend wer muss das auch bezahlen, sondern macht erstmal die Basisdiagnostik nach Empfehlung und schaut ob die Therapie anschlägt.
Weil ansonsten würden mir noch ein Paar "Orchideen" einfallen, die zu den Sympthomen des Fragestellers führen können und die zu untersuchen wird teuer.
Autor F_K
 - 25. Juni 2012, 12:46:40
Zitatdass es etwas mit den Sehen zu tun haben könnte und darauf die Therapie über Medikamente eingeleitet. Da kann der TE nachbohren wie er will, ohne eingehende Untersuchungen (z.B. Blut) wird er von diesem Arzt keine näheren Angaben bekommen können, da dieser anscheinend auch nicht sicher zu sein scheint, wenn die Diagnose so lala ist.

Ohne Diagnose keine Therapie - sprich kein Arzt wird ohne Diagnose eine Therapie beginnen - dass wäre extrem fahrlässig und gegen die Regeln der Kunst.

Unser TE hat einfach eine "miese, nichtssagende Meldung" abgegeben - mit der niemand etwas anfangen kann.

(wer zieht monatelang um? usw. ....)
Autor Paramedic
 - 25. Juni 2012, 12:43:13
Nein, ich meinte die Aussage, die das präzisieren der Krankheit beinhaltet. Der Arzt hat (anscheinend nur oberflächlich) entschieden, dass es etwas mit den Sehen zu tun haben könnte und darauf die Therapie über Medikamente eingeleitet. Da kann der TE nachbohren wie er will, ohne eingehende Untersuchungen (z.B. Blut) wird er von diesem Arzt keine näheren Angaben bekommen können, da dieser anscheinend auch nicht sicher zu sein scheint, wenn die Diagnose so lala ist.
Autor miguhamburg1
 - 25. Juni 2012, 12:29:03
Lieber Paramedic, dagegen habe ich doch gar nichts gesagt, das wird wohl so sein. Ich meinte die Unbedarftheit des Fragenstellers oder vielleicht auch sein Desinteresse bezüglich der Ursache und der Therapie(dauer) seiner Beschwerden hinsichtöich des Diensteintritts...
Autor Paramedic
 - 25. Juni 2012, 12:14:16
Aber Schamane hat die Möglichkeiten aufgezählt und da der Arzt nur eingeschränkte Einsicht hat, versucht er zuerst mit einer medikamentösen Therapie (wenn ich richtig gelesen hab gegen Entzündung der Sehnen?).

Da hilft es auch nichts, wenn der TE unbedingt nächste Woche seinen Dienstantritt haben muss, der Arzt führt eine Therapie durch, wie er es für richtig hält, aber man kann ja seinen Arzt wechseln, wenn man unzufrieden ist  ::)
Autor miguhamburg1
 - 25. Juni 2012, 11:46:37
@ Schamane:

Wenn Sie sich mal ehrlich in die Stuation usneres Fragenstellers einfinden - wie hätten Sie eine Woche vor Dienstantrtt bei der Bundeswehr reagiert, wenn Sie mit so starken Schmerzen zum Arzt gegangen wären und er Ihnen als Diagnose "Irgendwas mit den Sehnen" gesagt hätte? Ich gehe mal davon aus, dass auch die Unbedarftesten so lange nachgefragt hätten, bis sie Diagnose und Therapie(dauer) wirklich verstanden hätten.
Autor Schamane
 - 25. Juni 2012, 11:34:50
Nun ich hab nicht quergelesen Miguhamburg1, aber erstmal
ZitatHeute war ich beim Arzt und es liegt anscheinend an den Sehnen.
Das kann eine Sehnenruptur sein. Gut die glaube ich kann man ausschließen, weil das wüßte der Fragesteller.
Es kann aber auch eine Sehnenreizung, Muskelreizung, Sehnenverkürzung usw. sein und da unterscheiden sich die Prognosen zwischen 3 Tage Beine hochlegen und 12 Wochen kein Sport bzw. chirurgische Intervention.
Von daher sollten sie ihren Hausarzt einmal Fragen was Sache ist und dann entscheiden.
Autor Tommie
 - 25. Juni 2012, 11:24:44
Das ist doch alles vergebliche Liebesmüh ;) ! Ich sehe es jetzt schon kommen, dass er uns nächste Wochen die Ohren volljammert, weil man ihn kurz und knackig ausgemustert hat.
Autor miguhamburg1
 - 25. Juni 2012, 11:22:03
Lieber Fragensteller,

wenn ich mir hier Ihre Historie der Zuschriften querlesend zu Gemüte führe, stelle ich mir wirklich die Frage, welche eigentliche Motivation hinter Ihrem erneuten Versuch, Soldat zu werden, steht. Darüber hinaus frage ich mich, wie jemand, der weiß, was auf ihn als Soldat zukommt, so wie Sie mit einer wenig bis gar nichts aussagenden Information seines Arztes umgeht.

Woher sollen wir wissen, welche Beschwerden Sie aktuell haben und was die Ursache dafür ist? Woher sollen wir wissen, ob und in welcher Dauer diese Beschwerden mit oder ohne Medikamente abklingen können? Und woher sollen wir wissen, wie es Ihnen am kommenden Montag geht und wie bei der Einstellungsuntersuchung der Truppenarzt auf Ihre Beschwerden reagiert?

Die Möglichkeiten, die Sie haben, sind Ihnen genannt worden. Doch bevor ich bei dem ZNwG anriefe, würde ich erst einmal bei meinem Arzt die Ursache und Behandlungsprognose meiner Beschwerden präzisieren. Denn mit der Aussage "Irgendwas mit den Sehnen" kann nun jiemand wirklich etwas anfangen!