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Autor McBurg
 - 30. Juni 2012, 02:10:07
Zitat von: Delta87 am 29. Juni 2012, 14:16:33
Die Teilnahme an Sar-El berührt nicht deine zurückliegende oder vor dir liegende Tätigkeit bei der Bundeswehr.

Habe ich jetzt auch so rausgelesen, danke nochmal  :) Scheint aber ja für Austausch zu sorgen.
Autor wolverine
 - 29. Juni 2012, 22:19:12
Eben, quod erat demonstrandum. Jeder, der einen Job macht, wie den unseren lebt in Grenzbereichen. Und man erkundet auch die eigenen Grenzen. Die diskutiert man mit sich selbst, seinem Gott, dem "Inner Circle" seiner Freunde und vielleicht noch seiner Frau. Ich wäre auch begeistert, mit einem hanfgeschädigten, sendungsbewussten HiWi über die Politik meines Landes zu sprechen, für die ich evtl. töte in letzter Konsequenz.
So etwas sollte man einfach tolerieren wenn das nicht gewünscht ist.
Autor Schamane
 - 29. Juni 2012, 17:36:28
ZitatWolverine schrieb: Schon einmal mit Israelis über ihren Einsatz in der West-Bank geredet?!
Ja und ich fand es recht "lustig" als er in einer Podiumsdiskussion einen anderen Isreali fragte, der sich darüber erregte wie die Deutschen die israelische Sicherheits und Verteidigungspolitik auch nur in Ansätzen kritisieren könnten, warum er ihn nicht am Suezkanal, den Golanhöhen oder der Westbank gesehen hat.
Man muss dazu wissen, dass der Fragende Reserveoffizier der IDF ist und selbst dieser hat seiner Regierung nicht unbedingt in allen Teilen der Politik in den Palästinensergebieten zugestimmt und nein er zählt nicht zu den Reserveoffizieren die "gekündigt" haben.
Autor ulli76
 - 29. Juni 2012, 16:56:20
Evtl. wäre eine Tätigkeit in einem Kibbutz ja ne Alternative.
Autor Aurignacien
 - 29. Juni 2012, 16:44:07
Ja, schon des Öfteren! Zwei meiner Freunde kommen aus Israel.
Autor wolverine
 - 29. Juni 2012, 16:38:45
Schon einmal mit Israelis über ihren Einsatz in der West-Bank geredet?!
Autor Aurignacien
 - 29. Juni 2012, 16:22:46
Zitat10.   POLITICS—

WE UNDERSTAND THAT IT IS DIFFICULT TO BE IN ISRAEL & NOT DISCUSS POLITICS.  DISCUSSIONS MUST BE KEPT TO A MINIMUM...

Manche der Regelungen finde ich aber etwas... Unschön. Und das ist nicht die Einzige...

Quelle: http://sar-el.org/Rules%20and%20Regulations.html
Autor ulli76
 - 29. Juni 2012, 16:09:22
So wie ich das jetzt verstanden hab, gibt es 2 Zielgruppen für Sar-El: Einmal als Ersatzdienst für den israelischen Wehrdienst und einmal als soziales Engagement für Freiwillige.
Autor Delta87
 - 29. Juni 2012, 14:16:33
Die Teilnahme an Sar-El berührt nicht deine zurückliegende oder vor dir liegende Tätigkeit bei der Bundeswehr.
Autor wolverine
 - 29. Juni 2012, 11:21:28
Habe ich auch gerade nachgeguckt. Aber dafür darf jetzt jeder in die spanische Armee, der muttersprachlich spanisch spricht.
Autor schlammtreiber
 - 29. Juni 2012, 11:20:19
Zitat von: wolverine am 29. Juni 2012, 11:17:49
Gab es in Belgien nicht einmal einen Verband, der für Deutsche ofen war?

a) Es gab einen Verband mit Deutsch als Kommandosprache, mittlerweile nicht mehr (war der deutschen Minderheit in Belgien geschuldet)
b) Als EU-Bürger kann man zur belgischen Armee.

ZitatUnd gibt es die spanische Legion eigentlich noch?

Die gibt es noch, ist aber seit geraumer Zeit nur noch für spanische Staatsbürger offen.
Autor wolverine
 - 29. Juni 2012, 11:17:49
Gab es in Belgien nicht einmal einen Verband, der für Deutsche offen war? Und gibt es die spanische Legion eigentlich noch?
Autor Andi
 - 29. Juni 2012, 11:16:40
US-Streitkräfte, wenn man eine Greencard hat. Enlisted und NCO geht, Officer nicht.
Niederlande sieht meines Wissens ähnlich aus.
Autor wolverine
 - 29. Juni 2012, 11:10:47
z. B. die Fremdenlegion als Teil der französischen Streitkräfte
Autor Stibsus
 - 29. Juni 2012, 11:02:28
Gibt es denn überhaupt Streitkräfte in denen man Dienst leisten kann, ohne die entsprechende Staatsbürgerschaft zu haben?!