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Autor Rollo83
 - 01. September 2012, 17:07:44
Tja da war Ralf wohl schneller als ich. Man man, ich werd wohl alt. ;)
Autor Rollo83
 - 01. September 2012, 17:07:00
ZitatVor allem jetzt wo die Bundeswehr eine "freiwillige" Angelegenheit geworden ist, stehen die Chancen ja besser einen Platz zu bekommen. Ich fänd es sehr schade, wenn dieser Traum platzen würde.

Da dies sicherlich auf SAZ bezogen ist, seh ich das anders. Dahingehend war bzw. ist die Bundeswehr schon immer eine "Freiwilligenarmee" denn es wurde niemand gezwungen SAZ zu werden. Da aber durch die Reform doch einige zehntausen Stellen abgebaut werden würde ich die Chancen auch nicht unbedingt besser sehn als sie vielleicht vor aussetzung der Wehrpflicht waren. Wenn man hier im Forum immer hört wie viele geeignete Bewerber keine Stelle bekommen haben weil alle Stellen voll sind würde ich fast sagen das die Chancen ehr schlechter geworden sind als vor der Reform.
Autor Ralf
 - 01. September 2012, 17:05:34
Zitat von: MegaYama am 01. September 2012, 16:25:45
...Vor allem jetzt wo die Bundeswehr eine "freiwillige" Angelegenheit geworden ist, stehen die Chancen ja besser einen Platz zu bekommen....
Warum das? Es wurde doch vorher niemand gezwungen, als FWD oder SaZ Dienst zu tun. Beide waren freiwillig da.
Autor MegaYama
 - 01. September 2012, 16:25:45
Es ist mir durchaus bewusst das ich bei der Bundeswehr eine zeitliche Befristung habe, jedoch zur Erfüllung meines Wunsches, würde ich dieses zeitliche Arbeitsumfeld liebend gerne annehmen.

Es geht mir auch nicht darum, den Arbeitsplatz loszuwerden, weil mir die Arbeit nicht mehr gefällt, im Gegenteil, mir macht mein Beruf eine Menge Spaß und ich stehe auch gerne früh morgens auf, um zur Fabrik zu gehen, jedoch kann mir die Bundeswehr da weit mehr bieten, vor allem Weiterbildungsmöglichkeiten. Im handwerklichen Beruf ist körperliche Arbeit gang und gebe, auch geistig wird man sehr gefordert, da man komplexe Abläufe einstudieren muss und seine Maschinen und alle anderen Arbeitsmittel verantwortungsbewusst einsetzen muss.

Die Bundeswehr legt noch viel mehr Wert darauf, das man auch Köpfchen besitzt, wobei bei einfachen Firmen auch dressierte Primaten hingesetzt werden könnten. Vor allem jetzt wo die Bundeswehr eine "freiwillige" Angelegenheit geworden ist, stehen die Chancen ja besser einen Platz zu bekommen. Ich fänd es sehr schade, wenn dieser Traum platzen würde.

Ich bin mir allen Sachen bewusst die auf mich zukommen, schließlich hatte ich den GWD bereits hinter mir und kann grob abschätzen wie es mich beeinflussen würde, wenn ich wieder in den Dienst treten sollte. Daher bereite ich mich auf den Aufnahmetest vor und informiere mich im weiteren Verlauf zusätzlich über die allgemeine aktuelle Situation.
Autor Wiedereinsteller1979
 - 01. September 2012, 07:51:15
Guten Morgen,

Das mit der sicheren Stelle ist klar, doch mit der Zeit merke ich, das mich der Beruf nicht mehr glücklich macht. Ich möchte morgens wieder aufstehen und mich auf den Tag freuen können.

Bis später, schönes Wochenende.
Autor Ralf
 - 01. September 2012, 07:38:22
Ja das stimmt, bewerben schadet nichts. Aber letztendlich musst du entscheiden ob du eine unbefristete Arbeitsstelle aufgibst für einen Zeitvertrag. Denn die Chance Berufssoldat zu werden ist nur minimal mit deinem Alter.
Autor Wiedereinsteller1979
 - 01. September 2012, 00:41:56
Hallo,

habe mich nun tagelang durch euer Forum gelesen und hab mich nun endlich mal registriert. Die Fragen von MegaYama hatte ich auch und sie konnten mir bei der Karriereberatung alle beantwortet werden, mit teilweise zufriedenstellenden Ergebnis.
Ich stehe z.Zt vor der selben Entscheidung. Berufstätig (unbefristet), Schulabschluß, verheiratet, Kind. Und jetzt ? Dank eines Gespräches auf der " GamesCom" am Stand der BW suchte ich mir den nächsten Karriereberater, machte einen Termin, bekam meine Liste mit Dingen die zu einer Bewerbung unbedingt notwendig sind und wir waren uns einig, das eine Bewerbung nicht Schaden kann.
Ich habe z.B Gas und Wasserinstallateur gelernt. Da kamen ca. 11 Seiten mit möglichen Verwendungszwecken. Allerdings nur, wenn eine Stelle dafür frei ist und mit meien Vorkenntnissen Verwendung herscht. Doch wenn einige Bewerber so sind wie der Junge vor mir im Gespräch (welches ich zum Teil hören konnte), der sich bei der Marine bewerben möchte und nicht weiß wo Wilhelmshafen liegt, dann sind die Chancen relativ gut.

Für mich ist es auch grenzwärtig: 33 Jahre, GWI, verheiratet, 1 Kind, Bewerbung als Fw im Fachdienst.

Bewerben schadet nicht und mal schauen, ob ich zum Test komme.
                 
Bis dann mal, gute Nacht
Autor MegaYama
 - 31. August 2012, 19:30:54
Vielen Dank für die schnelle Beantwortung und den Quellenverweis.

Ich habe eine Ausbildung in der Metallverarbeitung, als Zerspanungsmechaniker im konventionellen- und CNC-Drehen/Fräsen/Schleifen. Meine beruflichen Qualifikationen gehen aber über diese 3 Kategorien hinaus. Ich kann auf einen etwas größeren, als üblichen, Erfahrungsschatz zurückgreifen.

Als höchsten Schulabschluss hab ich die Fachhochschulreife und eben durch meine Ausbildung einen zusätzlichen Realschulabschluss.

Ansonsten kann ich noch eine aktive Mitgliedschaft seit Novemver 2006 (bis Dato) bei der Rettungshundestaffel Nagold im Malteser-Hilfsdienst nachweisen. Denke aber nicht das das von wichtiger Natur für die Bundeswehr und die Bewerbung als Wiedereinsteller ist.


Gibt es wichtige Punkte die ich zusätzlich beachten sollte.

Ich habe keine Vorstrafen oder sonstige Negativeinträge zu verzeichnen, bin im Grunde genommen kerngesund, aber kein Hochleistungssportler.

Natürlich stellt sich in mir selbst die Frage auf, ob meine berufliche Ausrichtung überhaupt Verwendung bei der Bundeswehr findet und ob Facharbeiter aus der Metallverarbeitung gefragt sind.
Es geht jetzt nicht nur um die Metallverarbeitung, auch die handwerkliche Begabung die ja vorhanden ist, sollte ja ein gewisser Führsprecher sind, sowie das technische Verständnis und die bereitschaft Neues zu lernen und sich weiter zu entwickeln.
Autor KlausP
 - 31. August 2012, 19:10:39
In den Laufbahnen der Unteroffiziere und der Deldwebel des allgemeinen Fachdienstes ist die Höchstaltersgrenze für Bewerber, die den gefrorderten Berufsabschluss mitbringen, aufgehoben. Lediglich für Bewerber, die nicht über einen verwendbaren Berufsabschluss verfügen, liegt das Höchstalter bei 29 Jahren.

Quelle: www.bundeswehr-karriere.de
Autor MegaYama
 - 31. August 2012, 18:59:35
Ich bitte um Entschuldigung für die Rechtschreibfehler, bzw. Schreibfehler die sich beim Verfassen meiner Anfrage eingeschlichen haben.

Normalerweise achte ich mehr darauf das ich eine korrekte Schreibweise anwende.

Ich bitte daher um Nachsicht.
Autor MegaYama
 - 31. August 2012, 18:56:50
Guten Tag,

durch eigene Recherche im Internet, sowie durch Gespräche mit ausgeschiedenen Kameraden haben ich mich über das Thema "Wiedereinstellung" informiert.

Jedoch ist das Informationsreichtum im Internet, sowie bei den Kameraden nicht zu 100% schlüssig.

Ich habe aus einigen Kreisen erfahren, das es nach wie vor möglich ist, selbst nach abgeschlossener Berufsausbildung und dem erreichen des 27. Lebensjahr möglich ist, wieder in den aktiven Dienst bzw. Fachdienst in der Bundeswehr aufgenommen zu werden. Das Verfahren soll sich aber bis zu 6 Monate hinziehen.

Gerade deshalb, weil es so viele verschiedene Informationen gibt, möchte ich diese Chance nutzen und mich hier im Forum an Personen zu wenden die sich aktuell mit diesem Thema auskennen und bereit wären mir einige Informationen dazu, bereitzustellen. Selbstverständlich habe ich bereits ein Termingesuch, bei meinem zuständigen Kreiswehrersatzamt und dem zuständen Wehrdienstberater, eingereicht.

Ich bitte trotzdem um weitere Informationen, damit ich mich auf das Gespräch besser vorbereiten kann und auch einen guten Eindruck vermitteln kann, das ich auch wirklich persönlich Gründe habe und diese Idee des "Wiedereinstellens" nicht eine schlecht durchdachte Notlösung ist.

Denn beruflich gesehen habe ich es nicht nötig meinen derzeitigen (unbefristeten) Arbeitsplatz aufzugeben, jedoch drängt sich in mir immer mehr der Wunsch wieder den Dienst in der Bundeswehr anzutreten, da ich dort meine beruflichen Qualifikationen, noch besser und effektiver ausbauen könnte.

Ich hoffe das ich alle Foren-Regeln mit meinem Beitrag geachtet habe und mein Thema nicht auf Unmut oder Empörung stößt, da ich mir sicher bin das es bereits ein solches Gesprächsthema gibt. Ich bin jedoch für jede Antwort dankbar und würde mich darüber hinaus freuen, wenn jemand der erfahrenen Mitglieder mit etwas Rat und Tat zur Seite stehen würde.

Beste Grüße

Daniel / MegaYama