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ZitatNeben der konventionellen Anlage aus Blei-Säure-Akkumulator (EnerSys-Doppeletagenzellen) und einem Dieselgenerator (Motor: MTU 16V 365, Generator: Piller, 1050 kW) ist eine HDW-Brennstoffzellenanlage eingebaut, die von der Außenluft unabhängig Strom liefern kann. Die neun wassergekühlten Polymer-Elektrolyt-Membran-Brennstoffzellenmodule werden von Siemens hergestellt und leisten zusammen 306 kW.[4] Sie werden mit flüssigem Sauerstoff aus Drucktanks und Wasserstoff aus Metallhydridspeichern gespeist; als einziges Abfallprodukt fällt chemisch reines Wasser an, das als Brauchwasser genutzt wird. Sowohl die zwei zylindrischen Sauerstofftanks als auch die röhrenförmigen Wasserstoffspeicher befinden sich außerhalb des Druckkörpers; um den flüssigen Sauerstoff zu verdampfen und den Wasserstoff aus den Metallhydriden auszutreiben, wird das Kühlwasser der Brennstoffzellen genutzt.
Zitat von: Karl am 10. Juni 2009, 13:29:29
Also soweit ich weis wurde uns nach dem zweiten verboten Atom U-Boote zu besitzen sowie Atomwaffen und Flugzeugträger und dergleichen![]()
Zitat von: Timid am 03. Februar 2008, 12:41:37Richtig, die Amis waren über das Foto so stinkig, dass es Jahrelang unter Verschluss gehalten werden musste.
Mit dabei wohl meist recht überzeugenden Ergebnissen (in einer Reportage zu der Klasse wurde etwa ein Foto der simulierten Torpedierung eines amerikanischen Flugzeugträgers inmitten der Trägergruppe gezeigt).
Zitat von: QuiGon am 03. Februar 2008, 11:30:05Hmm, ja, da hast du wohl recht. Wird wohl erstmal nichts werden mit Atom-U-Booten. Wobei mich auch mal interresieren würde wie viel teurer so ein Atom-U-Boot wie z.B. die Los Angeles-Klasse im Unterhalt ist.
Zitat von: mailmanSoweit ich weiß hat die Bundeswehr nicht darauf verzichtet. Es wurde einfach verboten Atomuboote zu besitzten.
ZitatDa hab ich auch erst dran gedacht, hab da aber noch nie was Konkretes zu gehört. Inwieweit bzw. sind diese Beschränkungen überhaupt noch in Kraft oder sind die inzwischen aufgehoben?
Zitat von: BulleMölders am 03. Februar 2008, 09:48:38
Warum sollte sich die Bundeswehr einen so horrenden Kostenfaktor ans bein binden, wenn die technisch hochentwickelten konventionellen U-Boote auch ihren Zweck erfüllen?
Zur Aufklärung und zum Absetzen von Spezialeinheiten sind die neuen U-Boote der Bundesmarine genauso gut gegeignet wie die Atomgetriebenen.
Meiner meinung nach sogar noch besser, da sie kleiner und leiser sind. Und somit wesentlich weite in ein Küstenvorfeld eindringen können als die großen Atombetriebenen.
Zitat von: mailman
Soweit ich weiß hat die Bundeswehr nicht darauf verzichtet. Es wurde einfach verboten Atomuboote zu besitzten.
Zitat von: QuiGon am 03. Februar 2008, 02:25:59
Hallo,
ich wollt mal wissen was ihr von der Nutzung atomgetriebener U-Boote durch die Bundeswehr halen würdet.
Die Bundeswehr verzichtet doch vor allem auf die Nutzung von Atomantrieb bei U-Booten, weil ihr während des kalten Krieges die Aufgabe der Küstenverteidigung zufiel und da sind U-Boote mit großer Reichweite nicht von Nöten. Nun hat sich aber das Aufgabenspektrum der Bundeswehr geändert, so dass sie jetzt Weltweit eingesätzt wird. Meint ihr, dass die Bundeswehr in (naher) Zukunft atomgetriebene U-Boote einsetzt oder (vorläufig) bei nichtnuklearen U-Booten bleibt?
Ich denke mal, da die Bundeswehr beim nichtnuklearen U-Bootantrieb weltweit führend ist, dass sie diese Technologie erstmal weiternutzen und ausbauen wird. Außerdem ist eine Situation bei der U-Boote eine wichtige Rolle spielen, wie sie im Kalten Krieg vorhanden war z.Z. nicht gegeben.