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Autor kleenemaus_1990
 - 23. Oktober 2012, 20:59:52
Zitat von: ulli76 am 17. Oktober 2012, 21:12:55
Ganz andere Frage: Bin ich eigentlich die einzige, die morgens in der Dunkelheit (und bald ja auch abends) auf Standlicht schaltet und ggf. das Innenlicht an macht, damit es den Posten nicht blendet? Irgendwie sehe ich das bei den anderen nie und die Wache ist immer so irritiert.

Das mache ich auch immer. Aber bei anderen sehe ich es auch nie. In meiner vorherigen Stammeinheit haben es auch viele gemacht (da habe ich es mir abgekuckt).

MkG
Autor InstUffzSEAKlima
 - 18. Oktober 2012, 22:18:51
Bei uns waren anfangs auch 90 % "Falschparker" und wurden immer wieder ermahnt, die Parkordnung (= aufgezeichnete Markierungen) einzuhalten. Nur waren die Stellplätze seinerzeit allenfalls für Käfer und Ente groß genug. Also stand man rechts und links auf bzw. über der Markierung. Irgendwann hat man es endlich eingesehen und die Stov hat die Markierungen nach heutiger Größe aufgemalt und alle waren zufrieden.
Autor mailman
 - 18. Oktober 2012, 19:10:56
Hab nun die entsprechenden Stellen aus den Beiträgen rausgenommen.
Autor KlausP
 - 18. Oktober 2012, 19:00:40
Der Eine oder Andere sollte mal einen Blick in die Bedienungsanleitung seines Autos werfen, vielleicht entdeckt er ja dann sogar den Wunderschalter für die Innenraumbeleuchtung.  ;D

Dass bei Dunkelheit bei Einfahrt in die Kaserne an der Wache das Standlicht und die Innenraumbeleuchtung einzuschalten sind, steht bei uns z.B. in der Belehrung zum Befahren des Kasernengeländes. Bei geschlossenem Tor ist zusätzlich der Motor abzustellen.
Autor justice005
 - 18. Oktober 2012, 18:58:53
ZitatEinmal abgesehen davon, dass ich nicht glauben mag, dass dies häufiger vorkommt, halte ich dieses Benennen für nicht sonderlich sensibel bezüglich des Sicherheitsaspektes, der an anderer Stelle hier zurecht eingefordert wird.

Sie haben diesmal absolut recht. Daran hatte ich diesmal selbst nicht gedacht. Leider stimmt es aber wirklich, was hier erzählt wird. Ich rege an, dass der Admin den Thread löscht oder zumindest die entsprechenden Stellen unkenntlich macht.
Autor miguhamburg1
 - 18. Oktober 2012, 18:51:34
Was ist denn das wieder für eine Räuberpistole , die Sie, @ Schamane, da erzählen?

Soldaten haben ihre Zeitplanung so einzurichten, dass normal zu erwartende Störungen auf dem Weg zum Dienst nicht dazu führen, dass man verspätet an seinem Arbeitsplatz aufschlägt. Und zu diesen normalen Ereignissen gehört nun mal die korrekte Personenkontrolle durch die Wache bei der Einfahrt in eine militärische Liegenschaft. Da hat der Personalrat mal gar nichts zu melden und Vorgesetzte können sich bezüglich irgendwelcher etwaiger Beschwerden locker zurücklehnen.

Im Übrigen ist es ja wundervoll, dass hier einige User an Beispielen aufzeigen, wie leicht man in manche Kasernen ohne Zugangskontrolle unberechtigt hineinzukommen scheint. Einmal abgesehen davon, dass ich nicht glauben mag, dass dies häufiger vorkommt, halte ich dieses Benennen für nicht sonderlich sensibel bezüglich des Sicherheitsaspektes, der an anderer Stelle hier zurecht eingefordert wird.
Autor Schamane
 - 18. Oktober 2012, 17:45:39

Ulli76 zum Auto gibt es bei mir auch keine Innenraumbeleuchtung außer mit offenen Türen und daher muss die Wache mit meinem Kopf durch das Fenster oder korrekt Aussteigen vorlieb nehmen. Doch das am Morgen da kann es dann länger dauern und der Personalrat tritt zum Angriff an.
Autor justice005
 - 18. Oktober 2012, 17:35:00
ZitatIn jeder Kaserne gilt doch für den Straßenverkehr die StVo

Ja und nein. Offiziell gilt die StVO nicht, da es sich um öffentliche Straßen handelt und somit nicht dem Geltungsbereich der StVO unterfällt. Aber natürlich kann man befehlen, dass die StVO einzuhalten ist.

Wer also in der Kaserne zu schnell fährt, begeht also keine Ordnungswidrigkeit, sondern einen Ungehorsam.

Für die Diskussion ist das aber egal. Wer sich nicht an die Regeln hält, kann rausfliegen mit seinem Auto.

Autor LuftwaffenSLD
 - 18. Oktober 2012, 17:10:21
Zitat von: unterstrich_ am 17. Oktober 2012, 23:08:15


Und ihr seid die Helden vom Horizont. Wieder typisches Soldatengelaber. Noch nicht einmal im Leben richtig gearbeitet, aber den Mund aufreißen  ;D


Stimmt, alles Zivilversager, wie sollte es auch anders sein. An einem deutschen Flughafen würden Sie vermutlich nie wieder aufs Gelände ( nicht luftseitig) kommen und bei der Polizei hätte der Vorfall Geld gekostet.

Aber jetzt steht das Superauto ja erstmal draußen. Ansonsten ist der Oberversager (Kasernenkommandant) ja vielleicht gut drauf und lässt es kostenpflichtig entfernen. Egal welcher Gang eingelegt ist.

Um das restliche Gelaber kümmert sich dann der, der von Arbeit gar keine Ahnung hat: Ihr Chef!!!
Autor schlammtreiber
 - 18. Oktober 2012, 15:00:18
Ich glaube eher, es handelt sich um einen besonders eklatanten Fall von persönlicher Willkür, resultierend in der gezielten Benachteiligung und Demütigung vollkommen unschuldiger Kameraden durch eine verschworene Gruppe welche nur scheinbar weder Motiv noch Anlass zu dieser verbrecherischen Handlung hat.
Autor wolverine
 - 18. Oktober 2012, 14:40:27
Das war mein erster Gedanke: Vielleicht hatte der Entzug der Parkerlaubnis gar nichts mit der Geschwindigkeit an der Wache zu tun sondern resultierte aus falschem Parken o. ä.
Autor Steinburger
 - 18. Oktober 2012, 14:32:43
In jeder Kaserne gilt doch für den Straßenverkehr die StVo und ich sehe immer direkt die Hinweise auf die Höchstgeschwindigkeit:



Und je nach Laune oder zugedrückter Augen wird eben bei einem Verstoß ein Parkvervot verhängt oder nicht.

Wir hatten z.B. mal einen übereifrigen PersUffz, der ist in der Kaserne über die einzelnen Parkplätze gerannt und hat jedes Auto aufgeschrieben, in dem kein Parkausweis sichtbar hinter der Windschutzscheibe lag. Dies hat er dann zugleich als brühwarme Petzmeldung dem KasFw gemeldet. Allerdings bekam er dafür einen Einlauf, aber das ist eine andere Geschichte.
Autor Andi
 - 18. Oktober 2012, 12:56:01
Zitat von: justice005 am 18. Oktober 2012, 11:56:14
Aber Respekt bekommt man nicht geschenkt, man muss ihn sich verdienen.

Eigentlich andersherum: Jeder Vorgesetzte bekommt den Respekt erst mal per Blankoscheck - er kann ihn aber sehr schnell verspielen.
Und du hast absolut recht was die Wachausführung angeht. Letztlich ändert sich ja an der Einstellung für die milSich nichts, weil man plötzlich auf der anderen Seite steht. Hier wird einfach zu wenig sensibilisiert und vorgelebt.

Gruß Andi
Autor justice005
 - 18. Oktober 2012, 11:56:14


Insofern kann ich verstehen, dass der Wache manchmal nicht der Respekt entgegengebracht wird, den sie aufgrund des militärischen Auftrags eigentlich verdient. Aber Respekt bekommt man nicht geschenkt, man muss ihn sich verdienen.

Autor Andi
 - 18. Oktober 2012, 10:42:32
Der Sinn von militärischer Sicherheit als ganzes wird von gefühlten 99,99% der Bundeswehangehörigen nicht ganz verstanden.