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Zusammenfassung

Autor Timid
 - 18. August 2005, 13:42:32
Dann hat sich das vielleicht mittlerweile geändert. Zumindest für mich gilt aber weiterhin die Obergrenze von 30 für das ENDE der Ausbildung - könnte daran liegen, dass ich (noch?) ROB nach der alten Ordnung bin und bei dieser die Ausbildung zum Zugführer bis zum vollendeten 30. Lebensjahr abgeschlossen werden muss.

@Kristine
Wie gesagt, wende dich am besten an das Personalamt in Köln. Und vielleicht kannst du uns dann ja hier von dem Gespräch berichten  :)
Autor Frank
 - 18. August 2005, 11:54:23
@jupp: OK, mir war nur wichtig, dass mit der Altersgrenze nicht das Ende der Ausbildung gemeint ist, sondern der Anfang.

Ob das nun auf die Zulassung bezogen ist, oder den EIngang der Bewerbung, weiß ich nicht genau, aber da glaube ich dir natürlich, wenn du das von P hast.
Autor Jupp
 - 18. August 2005, 11:04:23
@Frank: sorry, aber hier muss ich dich korrigieren. die altergrenze 30 gilt für die zulassung zum roa a.d.w. d.h. deine bewerberakte kann da auch schon monate rumliegen. wenn P dann wie momentan die zulassung auf die lange bank schiebt könnte man da pech haben...(ist zumindest meine aktuelle info)
Autor Frank
 - 18. August 2005, 09:41:28
Auch wenn ich Kristines Plan nicht sinnvoll bzw. wenig erfolgversprechend finde, muss ich dich, timid, korrigieren:

Die Altersgrenze 30 bei der ROA a. d. W. Ausbildung bezieht sich auf den Zeitpunkt der Eignungsfeststellung, d. h. dass man bevor man 30 ist, seine vollständigen Bewerbungsunterlagen (einschließlich DSA & Co.) bei P haben muss.
Autor Timid
 - 17. August 2005, 20:20:26
Eben, wird es ;)

Tatsache ist nunmal, dass an anderer Stelle (Broschüren zur Offizierslaufbahn, Soldatenlaufbahnverordnung) für Offizieranwärter als Obergrenze das 25. Lebensjahr angegeben wird - unabhängig davon, ob es ein OA oder ein ROA (SAZ2) ist! Ausnahmen davon bilden nur Bewerber mit wissenschaftlicher o.ä. Vorbildung, die später und mit höherem Dienstgrad eingestellt werden können.

Aber zumindest für die ROA a.d.W. gibt es eine Obergrenze von 30 Jahren - damit ist aber keinesfalls der Beginn der Ausbildung gemeint, sondern deren Ende! Bzw. bei den ROA "alter Ordnung" die Beendigung der Ausbildung zum Zugführer.

Aber halt am besten Rücksprache mit dem PersAmt, die wissen da genauer Bescheid ;)
Autor Timid
 - 17. August 2005, 18:48:54
Es könnte aber, trotz gutem Willen deinerseits, eventuell an deinem Alter scheitern. Die mir zur Verfügung stehenden Broschüren und die Soldatenlaufbahnverordnung sagen nämlich aus, dass für ROAs (SAZ2) die gleichen Voraussetzungen gelten wie für normale OAs - und bei denen ist mit 25 auch Schicht im Schacht.

Insofern solltest du dich tatsächlich einmal mit dem Personalamt in Köln in Verbindung setzen, da nur die dir diese Frage absolut richtig beantworten können. Und sollte es mit der Einstellung als SAZ2 nichts werden, dann bleibt noch immer die Möglichkeit des ROA a.d.W.
Autor T5-Breft
 - 17. August 2005, 18:48:23
Ein Mensch der mir wirklich sehr nahe steht ist ein (uneingestandener) Gefühlskrüppel und obendrein (oben³) Dauerkiffer. Er ist Gottes Geschenk an das KSK.
Autor Kristine
 - 17. August 2005, 17:30:48
Ähh... also die erwähnten Herren sind eher das dänische Pendant zum berühmten deutschen "Verteidigungsbeamten" - ich habe zwar absolut nichts gegen die, aber angestiftet haben die mich bestimmt nicht.  ;D

Spass ist ja ein relativer Begriff - ich meine damit nicht Party machen. Mir macht es Spass was zu leisten, herausgefordert zu werden, es darf auch mal anstrengend sein... ich weiß abends gerne was ich getan habe.

Die Idee mit Militärdienst hat durchaus was mit vielleicht altmodischen Idealen zu tun, vielleicht weil für mich vieles nicht so selbstverständlich war wie für andere. Ich habe mir meine Werte selbst erarbeiten müssen weil sie mir sonst keiner vermittelt hat, und dementsprechend sind sie mir lieb und teuer, im Gegensatz zu so manchem anderen.

Daß zu einem militärischen Dienst an meiner Gesellschaft auch Verteidigungsbereitschaft mit allen Konsequenzen gehört ist für mich gar keine Frage, natürlich tut sie das. Ich gehe ja auch nicht zur Feuerwehr und verweigere dann die Löscharbeiten weils mir zu heiss ist.
Autor Frank
 - 17. August 2005, 17:19:52
Liegt es vielleicht an den Leuten bei der Arbeit mit den Reservistendienstgraden, dass du auf diese Idee gekommen bist?

Ob bei dir alles glatt gelaufen ist, wird die BW sowieso erfahren, weil du das in deiner Bewerbung angeben musst (genauso wie z. B. Schulbildung aber auch Krnkheiten oder Psychotherapien), ust u das nicht, kannst du jederzeit rausfliegen.

Deine Motivation ist in jedem Fall schon wichtig, Spaß haben und eine gute Zeit sind jedenfalls mit Sicherheit die falschen Beweggründe, um was "für sein Land tun zu wollen".

Dich persönlich kenne ich natürlich nicht, meine Meinung hat also nix mit dir persönlich zu tun. Grundsätzlich gibt es halt viele Aktive, die nichts von Seiteneinsteigern halten, die nur zum Spaß oder wegen des Geldes zur BW gehen. Du solltest dich auch sehr intensiv fragen, ob du bereit bist, mit der BW ins Ausland zu gehen, denn die Wahrscheinlichkeit ist größer, als irgendwann vorher in der Geschichte der BW.
Autor Kristine
 - 17. August 2005, 17:07:34
Ganz nutzlos wäre es für meinen Zivilberuf auch nicht, auch wenn das sicher nicht meine Motivation ist (hab hier genug Typen vor der Nase die mit ihrem Reservistendienstgrad rumwedeln und damit bloß alle nerven).

Im weitesten Sinne sind wir Rüstungsindustrie, es würde also schon passen.

Das nur falls jetzt die "in Deinem Alter versauen Dir diese zwei Jahre jede Jobchance"-Argumentation kommt.
Autor Kristine
 - 17. August 2005, 17:03:18
@Frank: Nun, den Verdacht werde ich wohl nie los, das ist ja nicht selten der Lohn wenn man ehrlich sagt daß bei einem nicht alles glatt gelaufen ist. Im Gegensatz zu so manchem uneingestandenen Gefühlskrüppel oder Gewohnheitskiffer der meint er wäre Gottes Geschenk ans KSK  ;)

Mal weniger spitz formuliert: so schlecht sieht es bei mir schon länger nicht mehr aus. Ich bin weder arbeitslos noch verzweifelt.

Die Lage ist einfach die daß ich zwecks weiterem Fortkommen ohnehin noch ein Aufbaumodul zu absolvieren habe. Es liegt also Veränderung in der Luft, und mir persönlich ist es nicht sooo wichtig ob ich diese Fortbildung nun mit 28 oder mit Anfang 30  nach einer Dienstzeit mache. Zumal der skandinavische Arbeitsmarkt nicht ganz so gereizt reagiert wie der deutsche, wenn jemand noch mal was neues macht, sich später weiterbildet oder sogar total umsteigt.

Da bin ich ganz gelassen.

Will halt mal ausloten ob ich noch zu einem Dienst für die Gesellschaft kommen kann.  :)

Bislang klingts hier ja eher skeptisch, was sicher auch Gründe hat? Liegt das an mir oder sind ROA in der Truppe generell eine heikle Sache und die Interessenten daher erst mal genauer zu begutachten? Ist schon klar daß interne Bewerbungen mehr Sinn machen, aber für uns Mädels gibts ja keine Möglichkeit eines kürzeren Wehrdienstes wo man sich erst mal ein Bild machen kann. Direkteinstieg oder gar nichts eben...
Autor Frank
 - 17. August 2005, 16:29:14
Was ist denn deine genaue Motivation dazu? Für mich klingt das ein wenig nach Flucht aus dem Zivilleben, hauptsache erstmal irgendwas machen?

In der BW sammeln sich schon jetzt viele Leute, die im Zivilleben nicht klarkommen. Dein Lebenslauf macht ein wenig den EIndruck, als würde das auch auf dich zutreffen, kann das sein?

Sollte dem so sein, wirst du mit Sicherheit in oder nach den zwei Jahren nicht glücklicher.
Autor gast
 - 17. August 2005, 15:50:49
 ;D ;DWir wurden schon nach 12 Monaten Fahnenjunker, nach 15 Monaten Fähnrich und nach 21 Monaten - noch für 3 Monate aktiv -  Leutnant. Es gab dann bei uns in der Batterie gleichzeitig 4 Leutnante und 3-4 Fähnriche oder Fhj.  ;D ;D ;D :)

Ist aber schon ein paar Tage her, so 1975 etwa  ;D ;D ;D