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Autor RekrKp8
 - 08. Dezember 2012, 11:14:57
legitim...
Autor RekrKp8
 - 08. Dezember 2012, 11:07:45
Es ist doch wie folgt: Er schließt ja den Beschäftigungsort Mainz nicht völlig aus und sich zu erkundigen, ob nicht eine Alternative zu Mainz besteht, weil in NRW vielleicht die persönlichen Verhältnisse besser integriert werden können, ist meiner Meinung nach vollkommen ligitim und nachvollziehbar. Nur weil er Mainz eben nicht ideal findet, heisst das nicht, dass er unzutreffende Angaben gemacht hat. Ich bin auch nicht sicher, ob die Zusage allein aufgrund der räumlichen Flexibilität getroffen wurde. Das wäre wohl selbst für die Bundeswehr ein wenig... wenig.

Besser wäre gewesen, gleich nach einem anderen Standort zu fragen. Nun ist es natürlich schwierig, zu entscheiden, ob eine spätere Nachfrage negativ ausgelegt werden könnte. Ich würde einen Psychologen zu Rate ziehen...  ;D

Autor Tommie
 - 07. Dezember 2012, 15:48:47
Er bedient damit das "klassische Cliche" des Psychologenberufs, bei dem eben mal die Patienten/Klienten auf der Couch liegen;) !
Autor Stefan1994
 - 07. Dezember 2012, 15:46:28
KlausP, was meinen Sie mit "auf der Couch", rein interessenshalber.

Gruß,
  Stefan
Autor KlausP
 - 07. Dezember 2012, 15:14:12
Zitat von: KonradLorenz am 07. Dezember 2012, 14:08:16
Naja eigentlich hatte ich die Frage im Bewerbungsgespräch anders aufgefasst. Dachte, mit "mobiler Flexibilität" ginge es um die zuvor thematisierten Auslandseinsätze. Habe angegeben, dass ich dahingehend kein Problem habe, mal 4 Monate ins Ausland zu gehen.
Aber das mit Mainz ist ja jetzt ein fester Arbeitsplatz, also nichts Vorübergehendes.
Ich denke, es ist wohl wirklich besser, dass ich nicht nachfrage. Wird schon eine Lösung geben...

Wenn ich sowas lese, werde ich immer ganz traurig. Wie ist denn die Stelle dotiert? Wissen Sie das wenigstens? Dass Sie sich bei der Bundeswehr beworben haben, scheint Ihnen ja nicht so ganz bewusst gewesen zu sein.

Zitat... mache ich mir Gedanken, ob die Beziehung eine Distanz von 500 km auf Dauer verkraftet. ...

Das sagen Sie dann mal einem Soldaten, der wegen genau so einem Problem bei Ihnen "auf der Couch" liegt, nur dass bei dem in den letzten 5 Jahren 3 Auslandsverwendungen von mindestens 4 Monaten Dauer (ohne die ganze Vorausbildung, die locker mindestens ganauso lange dauert) und vielleicht diverse andere Lehrgänge, Übungen und Ähnliches dazukommen.
Autor F_K
 - 07. Dezember 2012, 14:58:37
ZitatDachte, mit "mobiler Flexibilität" ginge es um die zuvor thematisierten Auslandseinsätze.

Jetzt geht es in Richtung "Selbstlüge / Schutzbehauptung", oder?

Bei dem Gespräch waren sicherlich Psychologen anwesend - und die haben da eine "räumliche Mobilität" auf Nachfrage erkannt - und daraufhin eine Stelle angeboten.

Dass nun ein Studierter eine solche Frage (die im Bewerbungsgespräch zentral ist, bei einem bundesweiten Arbeitgeber) "falsch versteht" kommt wohl praktisch nicht vor (oder das Diplom ist das Papier nicht wert).

Gerade einem Psychologen sollte doch klar sein, dass das Problem oft zwischen den (eigenen) Ohren liegt ...
Autor ulli76
 - 07. Dezember 2012, 14:24:15
Aber überlegt man sowas nicht BEVOR man sich bewirbt? Und bespricht man nicht sowas mit seiner Freundin?

Hast du dich eigentlich als Soldat oder als Zivilangestellter beworben?
Autor KonradLorenz
 - 07. Dezember 2012, 14:08:16
Naja eigentlich hatte ich die Frage im Bewerbungsgespräch anders aufgefasst. Dachte, mit "mobiler Flexibilität" ginge es um die zuvor thematisierten Auslandseinsätze. Habe angegeben, dass ich dahingehend kein Problem habe, mal 4 Monate ins Ausland zu gehen.
Aber das mit Mainz ist ja jetzt ein fester Arbeitsplatz, also nichts Vorübergehendes.
Ich denke, es ist wohl wirklich besser, dass ich nicht nachfrage. Wird schon eine Lösung geben...
Autor F_K
 - 07. Dezember 2012, 14:01:00
Nochmal: eine Nachfrage ist ja "umsonst" und man sollte seinem Glück eine Chance geben.
Zitat
dass ich in NRW überregional flexibel bin.

Der ist echt gut - ich bin international räumlich flexibel - solange die Arbeitsstelle innerhalb von 10 Minuten fußläufig von meiner Heimat erreichbar ist ...

Zitatob die Beziehung eine Distanz von 500 km auf Dauer verkraftet.

.. und wenn man mit dem Beruf nicht mal ehrlich zu sich selbst und anderen ist, sind solche Fragen wohl nicht zu beantworten.
Autor KonradLorenz
 - 07. Dezember 2012, 14:00:16
Sie muss noch ca. 3,5 Jahre studieren und ihren Studiengang gibt es leider nicht in Mainz :-(...
Autor Tommie
 - 07. Dezember 2012, 13:57:01
Was spricht eigentlich dagegen, dass sich Ihre freundin mit hin zu Ihrem neuen lebensmittelpunkt verändert ;) ?

Denken Sie doch auch mal darüber nach ...
Autor KonradLorenz
 - 07. Dezember 2012, 13:55:51
Ja, das war im Nachhinein betrachtet ein Fehler. Ich hätte besser gleich angeben sollen, dass ich in NRW überregional flexibel bin.
Naja, dann geht's jetzt eben nach Mainz. Fernbedienung lässt grüßen.
Autor Tommie
 - 07. Dezember 2012, 13:48:19
Tja, wenn Sie dort anrufen und es heisst "Mainz oder keins ;) !", dann wissen Sie bescheid! Wer nicht fragt, wird keine Antwort bekommen, sagt man, aber Sie haben sich gleich mal unglaubwürdig gemacht, wenn Sie jetzt kleinlaut eingestehen, dass Sie so mobil doch nicht sind ... ;) ! Denken Sie mal drüber nach!
Autor F_K
 - 07. Dezember 2012, 13:46:23
Zitatdass ich flexibel und mobil einsatzbereit bin,

.. und ... wo hast Du noch UNZUTREFFENDE Angaben gemacht?

Ob es noch woanders ein Angebot gibt, kann nur das Ministerium sagen - aufgrund der Umstrukturierungen kann aber jederzeit eine Versetzung erfolgen.

Mann sollte halt nicht angeben, mobil zu sein, wenn dies nicht der Fall ist.
Autor KonradLorenz
 - 07. Dezember 2012, 13:36:58
Hallo,

ich hatte gestern ein Vorstellungsgespräch als Psychologe im Bundesverteidigungsministerium. Psychologen, die sich bei der Bundeswehr bewerben, müssen sich direkt im Verteidigungsministerium vorstellen. Bei bestehender Eignung entscheidet dann die Auswahlkommission, in welche Dienststelle man zugeteilt wird.
Das Gespräch lief sehr gut. Am Ende des Gesprächs wurde mir auch direkt schon mitgeteilt, dass ich gut zur Bundeswehr passen würde und sie mich gerne nehmen würden.  Da ich im Gesprächsverlauf angegeben hatte, dass ich flexibel und mobil einsatzbereit bin, haben sie mir Mainz als Dienststelle angeboten. Ich war natürlich sehr überrascht über die schnelle Zusage und habe mich erstmal bedankt.
Nun, nachdem ich eine Nacht darüber geschlafen habe, ist mir klar geworden, dass Mainz ziemlich weit von meinem Heimatort (und meiner Freundin) entfernt ist. Da ich gelesen habe, dass es im Nachhinein schwierig ist, sich versetzen zu lassen, mache ich mir Gedanken, ob die Beziehung eine Distanz von 500 km auf Dauer verkraftet.
Daher überlege ich, ob ich nochmal im Verteidigungsministerium anrufen und fragen soll, ob man auch in Niedersachsen oder NRW Verwendungsmöglichkeit für einen Psychologen hat. Ich weiß halt von einer Psychologin, die in Köln Porz arbeitet, dass dort auch noch Psychologen gesucht werden...

Meint ihr, das kann ich machen oder kommt das unverschämt rüber, wenn ich nachfrage? Nehmen sie mir das Jobangebot wieder weg?

Danke für Eure Meinungen!
:)