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Autor Leet
 - 20. Januar 2013, 15:23:13
Mich persönlich stört es auch etwas, da ich die Sache eigentlich so früh wie möglich regeln will.
Muss ja bei eventuellem Versagen diverse Alternativen einleiten. Wir selbst hatten bis jetzt ausser einem kurzen Vorstellen des Spieß kaum Kontakt zu ihm.
Autor KlausP
 - 20. Januar 2013, 15:18:52
ZitatOder spricht nichts dagegen schonmal vorher zu fragen.

Dagegeb spricht gar nichts. Mich wundert nur, dass der Unterricht zur Laufbahnberatung so spät liegt. Ich habe den immer innerhalb der ersten 3 bis 4 Wochen durchgeführt. Aber das macht eben jede Einheit anders.
Autor Leet
 - 20. Januar 2013, 15:16:12
Das weiss ich noch nicht genau, da der genaue DP immer nur für die nächte Woche aushängt.
Alles was darüber hinausgeht kann man nur aus dem für die gesamten 3 Monate erahnen.
Frage ich am besten auch morgen gleich.
Wenn dem so sein sollte, sollte ich dann lieber bis dahin warten? Oder spricht nichts dagegen schonmal vorher zu fragen.
Autor KlausP
 - 20. Januar 2013, 15:05:23
Zitat... laut Dienstplan steht der frühestens in 3 Wochen an. ...

Wer führt denn diesen Unterricht durch? The Spieß himself?
Autor Leet
 - 20. Januar 2013, 14:57:03
Alles klar vielen Danke ;)
Autor KlausP
 - 20. Januar 2013, 14:55:23
Erst zum Gruppenführer mit der Bitte um einen Beratungstermin beim Spieß.
Autor Leet
 - 20. Januar 2013, 14:52:21
Wenn ich nun jemanden ansprechen will bzgl Bewerbung, muss ich hier den normalen Dienstweg gehen? Also über Gruppenfüher usw. Uns wurde zwar gesagt, dass es hierfür noch einen Unterricht geben wird, aber laut Dienstplan steht der frühestens in 3 Wochen an.
Möchte mich so bald wie möglich darum kümmern damit ich etwas mehr planen kann.
Also erst Gruppenführer, oder doch mal beim Spieß anklopfen?
Autor Ralf
 - 20. Januar 2013, 14:47:50
Zitat von: Leet am 20. Januar 2013, 14:39:00
Wenn man sich nun mit Feldwebeleignung für einen Posten mit ZAW bewirbt, wird dann durch die Qualifikation FwEignung immer ein Berufseignungstest durchgeführt, oder hängt die Zulassung zu diesem dann auch noch von anderen Faktoren ab?

Und gibt es nun irgendwo nachlesbar Informationen über diesen? Ich habe bis jetzt nichts gefunden, kann aber natürlich auch sein dass ich wieder mal zu blind war.
Ja, wenn eine ZAW vorgesehen ist, wird auch dieser Test durchgeführt.

Vielleicht in Erfahrungsberichten. Viele merken ggf. auch nicht, wofür dieser Test da ist, denn er ist halt einer der Tests, die man durchläuft.
Autor Saubaer
 - 20. Januar 2013, 14:47:13
Danke für die Information (btw: so wünsche ich mir die Beantwortung :P).
Autor KlausP
 - 20. Januar 2013, 14:44:56
Ja, kann man.
Autor Saubaer
 - 20. Januar 2013, 14:41:43
Kann ich meine Dienstzeit während des FWD verlängern? (z.B. will erst nur 11 Monate machen, aber dann währenddessen verlängern auf meinetwegen 23)
Autor Leet
 - 20. Januar 2013, 14:39:00
Wenn man sich nun mit Feldwebeleignung für einen Posten mit ZAW bewirbt, wird dann durch die Qualifikation FwEignung immer ein Berufseignungstest durchgeführt, oder hängt die Zulassung zu diesem dann auch noch von anderen Faktoren ab?

Und gibt es nun irgendwo nachlesbar Informationen über diesen? Ich habe bis jetzt nichts gefunden, kann aber natürlich auch sein dass ich wieder mal zu blind war.
Autor Ralf
 - 20. Januar 2013, 14:34:02
Die Offiziereignung beinhaltet die Fw-Eignung und somit auch die Eignung zum FWDL. Ein erneuter Test findet nicht statt, außer ggf. ein Berufseignungstest, falls eine ZAW-Maßnahme damit verbunden ist.
Dass dieser Berufseignungstest berufsspezifisch ist liegt eigentlich auf der Hand, denn er soll eine Prognose abgeben, ob derjenige/diejenige die ZAW erfolgreich bestehen könnte. Deswegen ist es her auch immer wichtig, dass das KC vorher anhand der Bewerbungsunterlagen weiß, wofür man sich ggf. entscheiden wird. Ein plötzlicher Sinneswechsel am Testtag kann ggf. dazu führen, dass man nochmal hin muss.

Sicherlich ist es auf dem ersten Blick nicht ersichtlich, warum man verstärkt auf externe Bewerber setzt.
Das hat mehrerlei Gründe. Zum einen sind externe Bewerbungen planbar. Aus einem großen Pool an potentiellen Bewerbern kann ziel- und zeitgerichtet auf freiwerdende Stellen eingestellt werden. Weiterverpflichtungswünsche kommen immer sehr spät und dann auch nur auf einzelne Stellen; man kann nie vorher sagen auf welche Stellen sich jemand bewerben wird. Bei externen Bewerbern ist das schon aufgrund der großen Anzahl anders und sehr oft auch viel eher. Deswegen werden Dienstposten auch sehr langfristig ausgeschrieben. Dazu kommt oftmals auch, dass man hinsichtlich der benötigten Ausbildung auch hier so einstellen kann, dass weniger Ausbildung von Nöten ist. Zum anderen hat man zeitlich von externen Bewerbern mehr. Ein Mannschaftssoldat, der sich für eine Fw-Laufbahn im 3. Dienstjahr entscheidet, hat oftmals nicht den benötigten Beruf und darüber hinaus auch schon 3 Dienstjahre um. Außer Acht gelassen ist oftmals, dass auch gar nicht die benötigte Eignung für die neue Laufbahn erreicht wird.
Früher hat man es aber in der Tat versucht, vorrangig über die interne Personalgewinnung den Regenerationsbedarf zu decken. Das mündete in großen Lücken aus den vorgenannten Gründen. Seitdem man vor einigen Jahren den "ersten Schuss" der externen Personalgewinnung gibt, hat sich die Situation stark verbessert. Nichts desto trotz steht die Regeneration von Personal auf beiden Säulen, der externen wie auch der internen. Es gibt weiterhin die Möglichkeiten, Laufbahnwechsel durchzuführen und auch weiter zu verpflichten. Gerade in bestimmten Verwendungen wird ausschließlich auf interne Regeneration gesetzt, um die Spezialisten zu bekommen und zu erhalten. Es ist halt immer eine Frage des Bedarfs und was man mitbringt. Bringt man außergewöhnliche Fähigkeiten mit und dann auch noch in Bereiche, in denen es einen hohen Bedarf gibt, sind die Chancen sehr gut. Einstellungen, aber auch Weiterverpflichtungen sind immer eine Bestenauslese.
Autor Leet
 - 20. Januar 2013, 14:32:32
ZitatWeil nur eine geringe Anzahl der zu besetzenden Stellen (um die 20 % ??) für Laufbahnwechsler aus der Truppe freigehalten werden.
Könnte dies nicht auch rein theoretisch als Vorteil gesehen werden, wenn die Bewerberzahl aus der Truppe heraus unter der Zahl der freien Stellen liegt? ( nur theoretisch )
Oder würden diese dann angepasst.
Autor KlausP
 - 20. Januar 2013, 14:29:40
ZitatWarum haben Ungediente ''bessere'' Chancen, als jemand der sich aus der Truppe heraus bewirbt?

Weil nur eine geringe Anzahl der zu besetzenden Stellen (um die 20 % ??) für Laufbahnwechsler aus der Truppe freigehalten werden.