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Autor Artemis
 - 04. Februar 2013, 19:05:12
Ich find den Beitrag sehr sehr hilfreich, also vielen Dank. Und wie gefällt es dir jetzt?
Autor Devtones
 - 28. November 2012, 17:30:13
Hallo erstmal,

mein Einstellungstest für das Heer war bereits im Juni, da ich aber in letzter Zeit nach so vielen Erfahrungen gefragt habe dachte ich, ich kann euch im Gegenzug auch mal meine mitteilen.

Tag 1
Auf der Einladung zum Einstellungstest war vermerkt, dass es uns freisteht ob wir bis 12:00 Uhr am Montag oder bis 18:00 am Sonntag kommen. Da ich nur ca. 100 KM vom ZNwG entfernt wohne habe ich mich dazu entschlossen, erst am Montag zu kommen.
Zu Beginn wurden uns einige Merkblättter ausgehändigt und wir wurden auf die allgemeinen Regeln des ZNwG hingewiesen. Ebenfalls konnte man direkt am Empfang die beigefügte Zugfahrkarte für die Anreise einlösen, wenn man mit Auto gekommen ist. Es wurden 0,10 Cent pauschal pro Km abgerechnet. Das Geld wurde später auf das von uns angegebene Konto überwiesen. An der Pforte wurde uns ein Schlüssel für unseren Splint und eine Mappe ausgehändigt. Der relativ junge Herr am Empfang wies uns noch einmal nachhaltig darauf hin, die Mappe niemals irgendwo unbeaufsichtigt liegen zu lassen.
Ca. eine Stunde nach meiner Ankunft ging es weiter zu einem Raum direkt an der Turnhalle des Zentrums. Hier hat uns ein Offizier (ich denke zumindest, dass es einer war) eine Präsentation zur Bundeswehr vorgestellt. Nach dieser Präsentation bekamen wir Zettel und Stift und mussten auf einem Formular mehrere Fragen beantworten und uns selbst in einem kleinen Text beschreiben. Oberstes Gebot ist es hier die Fragen ehrlich zu beantworten oder sich eine sehr durchdachte Lügengeschichte für das Bewerbungsgespräch auszudenken,  was ich nicht empfehlen kann. Der Offizier wird wirklich jedes kleine Detail hinterfragen. Die Fragen auf dem Blatt waren unter zum Beispiel ,,Welche Kenntnisse haben sie während ihrer Ausbildung/Schule erhalten? Nicht fachlich" ,,Warum bewerben sie sich bei der Bundeswehr?" etc. Die gesamte Prozedur geschah jeweils mit 2 Stuben. Nach Beendigung wurden wir von zwei weiteren Stuben abgelöst.

Von der Präsentation ging es weiter zum Computertest. Dort wurden mehrere soziale Fragen beantwortet, wie z. B. ,,Ist Waffen sammeln ein angemessenes Hobby?", ,,Sind Ausländer eine kulturelle Bereicherung für Deutschland?", ,,Ein bestimmtes Szenario war geschildert – Hätte Sie die Person in diesem Szenario verprügelt?" etc. Summa Summarum waren es viele persönliche Fragen.
Die anderen Testteile gingen um Mathe (Grundkenntnisse der Realschule), Deutsch (Winterfest oder winterfest – Welches Wort gibt es wirklich?), Englisch (ebenfalls Realschulkenntnisse). Für Mathe reicht es sich noch einmal alle Formeln der 10. Klasse anzugucken, angefangen bei Flächenberechnung, abschließend beim Wurzel ziehen. Für Deutsch kann man sich meiner Meinung nach nicht vorbereiten, da es wirklich die verschiedensten Wörter der Sprache zu korrigieren und richtig schreiben heist. In Englisch reicht es vollkommen aus, sich alle Zeiten noch einmal anzuschauen, sowie unregelmäßige Verben.
Die weiteren Teile waren logisches Denken und räumliches Sehen. Beim räumlichen Sehen wurde uns die Grundform einer Stange gezeigt, welche auf der Mitte des Bildschirms zu sehen war. Diese Stange war nach 10 cm einmal (im rechten Winkel) nach links gebogen, nach weiteren 10 cm ging es weiter nach oben, wieder 10 cm weiter nach hinten usw. Dann wurde an allen vier Ecken des Bildschirms eine weitere Stange aus einer komplett anderen Position gezeigt. Eines dieser Exemplare entsprach dem Original. Die Aufgabe war es, genau jenes zu finden.
Beim logischen Denken gab es mehrere Bilder von Objekten, die einen Zweck erfüllten (Staudämme, Wippen, Flaschenzüge). Nur eines der Bilder stellte die maximale Wirkung des Gegenstandes da. Die Aufgabe war zu bestimmen, welches Objekt die richtige Bauform hat, richtig angeschlossen ist oder wo die perfekte Gewichtsverteilung angegeben wird.
Der zweite Teil des logischen Denkens war wie folgt aufgebaut: Jede Aufgabe bestand aus einem Bild mit vielen Zahnrädern. Jedes Zahnrad war mit einem Buchstaben gekennzeichnet und mit einem anderen durch einen Riemen verbunden. Es wurde angegeben, welches Zahnrad das Antriebsrad ist. Nun wurde gefragt, in welcher Richtung sich z. B. Zahnrad Z dreht, wenn Zahnrad A das Antriebsrad ist. Ähnlich wie in einem Labyrinth, durfte man sich hier nicht in den übereinander gezeichneten Riemen verlaufen.
Im dritten Teil wurde eine Legende für die Zahlen 1-10 gezeigt. Jede Zahl wurde hier von einem Symbol dargestellt. Aufgabe war es, eine ganze Reihe von Symbolen numerisch zu übersetzen. Hier ist das A und O: Lasst euch nicht aus der Ruhe bringen. Es ist praktisch fast unmöglich alle Zahlen richtig zu übersetzen und meistens ist man am Ende der Zeit erst mit der Hälfte fertig.
Ich persönlich hatte ein schlechtes Gefühl beim Computertest, was nicht zuletzt auf das Übersetzen der Zahlen zurückzuführen ist. Wenn ihr bei einer Aufgabe nur so wenig Leistung erzielt, breitet sich natürlich schnell der Gedanke aus, dass ihr versagt habt. Als ich fertig war und aufgestanden bin überprüfte der Betreuer am PC des Eingangs kurz meine Ergebnisse. Mit dem Satz ,,Jo, war nicht schlecht" schickte er mich weiter.

Nach dem Computertest hatten wir ca. 20 Minuten Wartezeit. Danach ging es in das Wartezimmer des Arztes und wir wurden nach weiteren 10 Minuten Warten nacheinander zu zweit aufgerufen. Wer hier denkt, dass er somit beim Drogentest schummeln kann irrt sich. Es wird nacheinander auf Toilette gegangen und die Urinprobe über eine Durchreiche zum Arzt geschoben. Danach wurde bei mir und meinem Stubenkollegen noch kurz die Körpergröße gemessen. 15 Minuten später durfte ich weiter zum Abendbrot essen und mein Kollege wegen seines positiven Testes nach Hause.
Das Abendessen war sättigend und bekömmlich, mehr kann ich nicht sagen.

Nach dem Abendessen sind meine Stube und ich noch zu KFC gelaufen. Bei der Ankunft hat jeder eine Karte mit Fastfood Restaurants und Tankstellen bekommen. Der Maßstab auf dieser Karte stimmte nicht so ganz. Laut Karte sollten es 1,5 Km bis zum nächsten Imbiss sein, in echt waren es ca. 5 Km... Durchgeschwitzt kamen wir an diesem warmen Sommertag wieder in der Kaserne an. Kurze Zeit später regnete es, aber ich möchte jetzt nicht abschweifen.

Tag 2
Anders als erwartet mussten wir selbst aufstehen und wurden nicht geweckt. Es folgte das Duschen mit anschließendem Frühstück. Ich kann euch nur empfehlen nicht zu viel zu essen, beim Sporttest werdet ihr das sonst bereuen. Danach ging es weiter zur fortgesetzten ärztlichen Untersuchung. Die Untersuchung ist eigentlich dieselbe wie bei der Musterung, darum erspar ich mir weiteres. Subjektiv gesehen denke ich, dass die Wartezeit von 30 Minuten mit Absicht ist. Im Warteraum gab es zich verschiedene Zeitschriften zur Posttraumatischen Belastungsstörung und den Risiken im Einsatz. Diese sollten anscheinend auf jeden Fall gelesen werden. Da ich das ganze Thema ohnehin spannend fand las ich schnell, da ich zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht wusste wie lang ich warten muss und möglichst viele Informationen aufnehmen wollte.
Nach der ärztlichen Untersuchung hatten wir ca. 20 Minuten Pause. Dann ging es mit zwei Mann unserer Stube und zwei der benachbarten zum Sporttest.

Beim Sporttest empfing uns ein sehr garstiger Betreuer Anfang 30. Er erklärte uns noch einmal das, was auch in den Broschüren stand. ,,Wer 0 Punkte macht ist raus, ist mir voll egal welche Entschuldigungen ihr habt."
1.   Disziplin war ein wiederholter 10 Meter Sprint. Hier hatte man jedoch 3 Versuche, falls es beim ersten nicht klappt. Gesagt getan versemmelte ich den ersten Versuch und bekam ein wenig Angst hier durchzufallen. Beim zweiten Versuch erreichte ich einen Punkt. Der Betreuer gab mir den Rat, es dabei zu belassen.
2.   Disziplin waren Liegestütze. Ausgangsposition war die Bauchlage mit den Händen auf dem Rücken. Es wurde sich hochgedrückt und der rechte Arm berührte den linken oder umgekehrt. A und O ist es hier nicht die Orientierung zu verlieren. Wechselt ruhig den Arm den ihr abklatscht. Da Liegestützen nie mein Problem waren, erreichte ich hier 5 Punkte, 2 Liegestützen an der maximalen Punktzahl vorbei.
3.   Disziplin waren Sit Up's. Die Schulterblätter mussten den Boden berühren, die Ellenbogen die Knie. Hier war ich einen Sit Up an der maximalen Punktzahl vorbei und erreichte wieder 5. Ich war ein wenig verärgert.
4.   Disziplin war der Standweitsprung. Es gab 3 Versuche. Ich erreichte beim zweiten einen Punkt
Im Endeffekt hatte ich nach den 4 Disziplinen einen Durchschnittswert, da ich leider zwei Mal schlecht und zwei Mal gut war.
Am Ende folgte das Radfahren. Da ich beim Boxen viel Seilspringe war das Radfahren nach dem Ganzen eine Erleichterung, bis zum Ende. Ich denke mal ich hätte auch ohne Probleme das 3,5fache meines Körpergewichts strampeln können, welches immerhin 105 Kg waren.

Nach dem Sporttest hatten wir erstmal gut 2 Stunden Pause. Wir konnten Essen, Reden und uns auf das Gespräch vorbereiten. Ich hatte leider ein zweites Paar Socken vergessen und fuhr nach Absprache mit Oberfeldwebel Klein in die Innenstadt um mir ein neues zu kaufen. Meine hatten vor Schweiß getropft und so wollte ich mit keinem späteren Vorgesetzten sprechen.

Die 2 Stunden gingen zu Ende und wir wurden in einen Warteraum aufgerufen. Wieder betrug die Wartezeit gut 30 Minuten und es waren Broschüren und Zeitschriften ausgelegt. Das Thema der Zeitschriften war das, was auch der Offizier später abfragte: Bundeswehr international.
Mein Name wurde von einem freundlichen, älteren Offizier aufgerufen, der mich in sein Büro bat. Neben ihm saß eine sehr junge Psychologen, die nicht viel geredet hat. Meiner Meinung nach war das Gespräch der härteste Teil. Ich wollte meine Ausbildung schon im 1. Jahr abbrechen und dem entsprechend sahen auch meine Zeugnisse aus dieser Zeit aus. Mein Realschulzeugnis hatte einen Durchschnitt von 2,5 mit 0 Fehltagen. Im Jahr danach war ich auf einer Informatikschule und hatte so viele Fehltage, dass ich nicht mal zur Zeugnisausgabe kam. Im 1. Ausbildungsjahr war mein Durchschnitt 4,4 und im 2. 4,2. Jetzt, also im 3. Jahr, waren es wieder 2,7, aber dieses Zeugnis hatte ich zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht und der Offizier fing sehr harsch an... ,,Tja Herr Mustermann, ihr Realschulzeugnis war ja schon nicht sehr gut..." ,,Naja, also ich fand's gut" ,,2,0 wären gut gewesen, aber nicht 2,5! Wie auch immer! Die Realschule war ja schon mal schlecht und dann kommen sie mit ihren Ausbildungszeugnissen und die sind ja komplett scheiße! Sagen sie Mal, was wollen sie eigentlich hier?!" Er warf die Unterlagen vor meine Nase und guckte mich an. Die Psychologin begann zu schreiben und blinzelte ab und an hoch. Ich wusste was Sachen war und erzählte ihm klar und deutlich wie wenig Spaß mir das Büro macht und, dass ich nur nicht abgebrochen habe, damit ich nicht so aussehe als würde ich alles was ich beginne hinschmeißen. Ich versicherte ihm aber auch die guten Noten aus meinem neuen Zeugnis und dass ich damals noch sehr unreif war.
Anscheinend war das genau das, was er hören wollte. Ihm entkam ein kleines lächeln, was aber sofort wieder verschwand.
Danach kamen sehr intime Fragen von ihm mit dem Vermerk, dass ich jeder Zeit die Antwort verweigern kann. Unter anderem ,,Gibt es oft Streit zwischen ihren Eltern?" ,,Haben sie schon einmal ihre Freundin geschlagen?" ,,Denken Sie, dass ihre Eltern sie lieben?" und so weiter und so weiter. Ich muss dazu sagen, dass die Fragen nicht beliebig hintereinander kamen. Der Offizier baute ein Gespräch auf, so dass jede Frage berechtigt erschien. Weitere waren bezüglich Hobbies und Freizeitaktivitäten. Am Ende kamen mehrere Fragen zum Thema Bundeswehr im Auslandseinsatz.
Danach wurde ich vom Offizier hinaus geschickt und hatte ein sehr schlechtes Gefühl. Ich wurde eigentlich komplett nur angeschrien und runtergemacht. Normalerweise würde ich aus solchen Situationen die ernsthafte Kritik herausfiltern und mich mit dem Geschreie abfinden, jedoch war dieses ein Bewerbungsgespräch und meine Sorge war einfach nur nicht angenommen zu werden
Die Hände vor das Gesicht gefaltet saß ich ca. 10 Minuten vor dem Büro. Der Offizier öffnete die Tür ,,Herr Mustermann, pennen se etwa schon?!" und ich antworte kurz und knapp ,,Nein"
Ich begleitete ihn und die Überraschung war groß. ,,Naja Herr Mustermann, da gab es nun weis Gott nicht viel zu diskutieren, aber eine Frage, wie haben Sie diese Noten hinbekommen?! Sie hatten im Computertest die besten Ergebnisse der gesamten Gruppe und sogar der gesamten letzten Monate! In der Schule hätte sie doch schon im 1. und 2. Jahr so viel erreichen können!" Ich lächelte und freute mich über das Kompliment, wurde danach jedoch darauf hingewiesen, dass ich für die von mir gewünschte Verwendung ausgemustert bin. Sollte euch ähnliches mitgeteilt werden, verzweifelt nicht. Der Offizier und die Psychologin machen euch Vorschläge zu Alternativverwendungen. Hierbei wird sich viel auf den Computertest konzentriert und mir wurden Tätigkeiten wie Fremdsprachenkorrespondent vorgeschlagen. Ebenfalls wurde mir hier gesagt, dass ich es eventuell in Betracht ziehen sollte sportlicher zu werden und mich dann für die Offizierslaufbahn zu bewerben, da ein späterer Laufbahnwechsel schwer sei.

Nach dem gut verlaufenden Vorstellungsgespräch ging es zum Einteiler. Dieser zeigte mir die möglichen Standorte für die Verwendung, die ich mit dem Offizier ausgemacht hatte. Wir entschieden uns für eine Stelle zum 01.10 im Süden. Zwei Tage später rief ich noch einmal an nud stornierte dies. Ich wurde für Munster eingetragen und bekam eine Verwendung in dem von mir gewünschten Bereich zum 02.01.2013.

Nach dem Einteiler ging es weiter zum BFD. Dieser zeigte mir die Bildungsmöglichkeiten und kurz gesagt den gesamten finanziellen Teil des Berufes. Alles sehr interessant.

Das war alles. Ist n bisschen mehr geworden als ich dachte, aber es waren zwei sehr spannende Tage. Ich habe bewusst sehr persönlich geschrieben, da ich denke dass dadurch einige Fragen beantwortet werden können.