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Autor BlueBlood
 - 27. Februar 2013, 23:23:29
Das ist richtig ich komme aus Berlin und bin nur für zwei Jahre auf mich gestellt (mit finanzieller Unterstützung der Eltern :D) und mache hier mein Abitur und komme diesen Sommer (August) wieder.
Danke für die Ratschläge :)
Autor ulli76
 - 27. Februar 2013, 19:38:52
Wenn ich dran denke, aus welch spärlichen Infos ich jeden Tag Diagnosen zaubern soll, ist das hier ein Kinderspiel  ;)
Autor Rollo83
 - 27. Februar 2013, 19:37:36
Ah, OK, gut das es Offiziere gibt die mir sowas verständlich übersetzten können. Aus der Betrachtung macht das ganze auch Sinn.
Autor ulli76
 - 27. Februar 2013, 19:33:58
Ich hab das so verstanden, dass er Deutscher ist,zur Zeit in England lebt und da seinen Schulabschluss macht.
Deswegen ist er in England Ausländer.
Autor Rollo83
 - 27. Februar 2013, 19:32:56
Ich checks nicht, ist er jetzt Deutscher und will in der Englischen Armee dienen oder ist er Ausländer und will bei der Bundeswehr FWDL absolvieren?
Haben sie einen deutschen Pass, weil sie was schreiben von Ausländer Termin beim Arzt oder sind sie jetzt als Deutscher in England?
Autor ulli76
 - 27. Februar 2013, 18:42:33
An sich reicht es, wenn du den alten Bericht mitnimmst, sofern der noch existiert.
Den aktuellen Status wird der Musterungsarzt ggf. in Zusammenarbeit mit einem Bundeswehrorthopäden feststellen.
Volle Belastbarkeit ist ja schonmal ein gutes Zeichen. Spricht dafür, dass der Knochen so verheilt ist, wie er sollte.
Autor BlueBlood
 - 27. Februar 2013, 17:03:55
Danke erstmal für die Antwort. :)
Ich glaube das kann man nicht so I'm vorraus ohne Patientenakten und so sagen da hast du schon recht. Ich werde einfach wenn ich in 5 Monaten (Als Auslãnder muss man hier um einen Arzt zu bekommen 5 Wochen Papierarbeit durchgehen)  wieder zurück bin zum Ortopäden gehen und ihn das bewerten lassen. Naja einschränken tut es mich in keineswegs aber ich lass das mal die Ärzte entscheiden. :)
Autor ulli76
 - 27. Februar 2013, 05:48:57
Das kann man so nicht sagen. Hängt davon ab, wie deformiert der Arm jetzt ist und in wieweit er dich beim militärischen Dienst beeinträchtigen wird. Und das kann nur der Musterungsarzt sagen, nachdem er dich und deine Unterlagen gesehen hat.
Autor BlueBlood
 - 27. Februar 2013, 02:37:38
Ich wünsche einen guten Tag/Nacht Kameraden,
Ich habe mich vor ca. 6 Monaten mit der Idee durchgerungen nach dem Abitur in Enland (Diesen Sommer beendet) zum freiwilligen Wehrdienst zu gehen. Ich habe mich seitdem auch schon sehr viel mit dem Thema auseinandergesetzt. Ich bin in einer eigentlich ziemlich guten Verfassung (6 Jahre Vereinsschwimmen und 2-3 die Woche Joggen) aber darauf kommt es weniger an. Undzwar: Ich habe mir vor ca. 6 Jahren den rechten Arm durgebrochen (war ziemlich übel ^^) aber wurde gut operiert und gleich das Jahr danach habe ich mir den linken Arm angebrochen. Das mit den linken Arm ist erst richtig gut verheilt aber ging dann ein wenig schief, weil irgendjemand da wohl ein Fehler gemacht hat hieß es. Wie auch immmer, seitdem kann ich meinen linken Arm nur ca. 90-95 % nach links drehen aber es wirkt sich keinesfalls auf Klimziehen usw. aus (sieht man nur beim genauen Hinschauen). Meine Frage wäre: Könnte man mich als untauglich wegen "starken Knochen- bzw. Gelenkveränderungen" benennen oder bin ich da am Überreagieren? Würde mich sehr freuen, wenn ihr mir dabei ein bisschen mehr Licht in's Dunkle bringt. :) Und tut mit leid wegen meiner Rechtschreibung, rostet nach 2 Jahren ein wenig ein ^^ Danke schon mal im voraus.
Mfg Max