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Zusammenfassung

Autor christoph1972
 - 14. März 2013, 07:37:23
Ironie an

Der TE hat sich am Tag seiner Lehrprobe krank gemeldet und damit Zeit gewonnen, in die Vorschrift (Dschungelbuch!?)zu schauen und sein Ausbildungskonzept zu überarbeiten.

Ironie aus

Das Ergebnis insgesamt würde mich auch interessieren.

Mein Ergebis aus dem Thread: In der AGA Augen und Ohren auf, in der Grünausbildung doppelt aufmerksam sein und für den Fw-/Btsm-Lehrgang vor der Abgabe des Lehrkonzepts, in die alte zivile ADA-Konzept-CD gucken, ausarbeiten und die Kameraden vor Abgabe im Feedback bitten.
Autor alter Geist
 - 14. März 2013, 06:11:57
Und was ist nun aus der Lehrprobe geworden? Gruppenkuscheln im Mattenraum der Sporthalle? Ne mal im Ernst, nachdem das hier ja ein wenig hoch geköchelt ist möchte ich schon gern mal wissen wie 1. die Ausbildung nun ablief, 2. was der Herr Ausbilder den wohl für eine Note gegeben hat und 3. ob der Lehrgangsteilnehmer  mit seiner Leistung zufrieden war.
Autor christoph1972
 - 11. März 2013, 15:33:57
Zitat von: christoph1972 am 11. März 2013, 15:14:14
Als zivile/r Ausbilder/in sollte man auch mehr als ein Konzept kennen :D

Moderner Mumpitz. Schläge und Essensentzug, Lernen unter Schmerzen, harte Strafen und drakonischer Befehlston - DAS ist die traditionell wirksame Methode, die EINZIGE Methode, das einzig wahre Konzept.
Zitat
Ich wusste schon immer, die Infanterie ist anders ....  :o
Immer die Weicheier-Methoden der modernen Ausbildung: Verständnis, Belohnung, Lob und gemäßigte Lautstärke, Nachsichtigkeit mit Anfängern, immer warm angezogen und im Zelt schlafen lassen mit Heizgerät!!!

Zitat
Das kann ja nichts werden  8)

Und wer dem widerspricht, spürt die Peitsche!

Autor schlammtreiber
 - 11. März 2013, 15:22:47
Zitat von: christoph1972 am 11. März 2013, 15:14:14
Als zivile/r Ausbilder/in sollte man auch mehr als ein Konzept kennen :D

Moderner Mumpitz. Schläge und Essensentzug, Lernen unter Schmerzen, harte Strafen und drakonischer Befehlston - DAS ist die traditionell wirksame Methode, die EINZIGE Methode, das einzig wahre Konzept.




Und wer dem widerspricht, spürt die Peitsche!
Autor christoph1972
 - 11. März 2013, 15:14:14
Als zivile/r Ausbilder/in sollte man auch mehr als ein Konzept kennen :D

Manchmal, aber auch nur manchmal, frage ich mich, was die zukünftigen Feldwebel und Bootsmänner eigentlich vorher gelernt haben. Klar, Ausbildungsberuf etc.. Aber der Transfer von Zivilwissen + -kompetenzen in den militärischen Dienstalltag sollte auch funktionieren, sonst rechtfertigt das wohl nicht die Einstellung mit höheren Dienstgrad.

Gab es da nicht noch das Lehrgespräch, Leitfragenmethode und die Projektarbeit!?

Axso ... für mich ist Lehr-/Ausbildungsprobe mit Konzept immer das Gleiche. Ohne Konzept keine praktische Ausbildung, sonst vergesse ich was. Auch wenn man die Themen nach diversen Wiederholungen im Schlaf wiedergeben kann.

Wobei VENÜ/4-Stufen-Methode für die "grüne" Ausbildung sicherlich die beste Methode ist.

Gibt es eigentlich immer noch LANGEMARK und PAGNAPF oder ist das der Modernisierung der AGA zum Opfer gefallen?
Autor Andi
 - 11. März 2013, 14:45:31
Zitat von: christoph1972 am 11. März 2013, 14:40:38
Dann gehört bei der Fw-/Btsm-Ausbildung eine Lehrprobe dazu? Thema frei wählbar oder vom Hörsaalleiter vorgegeben?

Wenn ich das richtig im Kopf habe mindestens zwei, eine in der Theorie, eine in der Praxis. Und die Themen sind vorgegeben.

Zitat von: christoph1972 am 11. März 2013, 14:40:38
Also mit VENÜ sollte wohl "eigentlich" jeder eine Lehrprobe bewältigen können. Wenn das Konzept schwächelt, sollte man evtl. die Kameraden bitten, das Konzept vorher mal zu lesen.

Die Bundeswehr kennt mehr Ausbildungskonzepte, als nur das eine. :) Sich vorher ein Feedback zu holen ist aber definitiv nie falsch. :)

Gruß Andi
Autor christoph1972
 - 11. März 2013, 14:40:38
Für die Ausbildereignung nicht alles gut ist  ;D

Dann gehört bei der Fw-/Btsm-Ausbildung eine Lehrprobe dazu? Thema frei wählbar oder vom Hörsaalleiter vorgegeben?

Also mit VENÜ sollte wohl "eigentlich" jeder eine Lehrprobe bewältigen können. Wenn das Konzept schwächelt, sollte man evtl. die Kameraden bitten, das Konzept vorher mal zu lesen.

Autor Andi
 - 11. März 2013, 11:12:46
Zitat von: christoph1972 am 11. März 2013, 07:07:34
bei der Ausbildung der Ausbilder im zivilen Bereich gibt es für sowas die "4-Stufen-Methode". Vormachen, nachmachen, korrigieren und wiederholen".

Ja, das ist das "zivilisierte" VENÜ-Prinzip der Bundeswehr: Vormachen, Erklären, Nachmachen, Üben. ;)
Autor christoph1972
 - 11. März 2013, 07:07:34
Moin,

bei der Ausbildung der Ausbilder im zivilen Bereich gibt es für sowas die "4-Stufen-Methode". Vormachen, nachmachen, korrigieren und wiederholen".

Das dürfte ja wohl auch für eine Geländeausbildung möglich sein, wenn man denn, wie beschrieben, in der AGA das Thema "Tarnen, täuschen & verp." nicht verschlafen hat  ;D

Der Fw-Aspirant sollte sich vielleicht erstmal Gedanken machen, was überhaupt tarnen und täuschen!? Stichworte: Konturen verwischen, natürliche Landschaftsform nutzen, helle Körperoberflächen abdecken (Gesichtstarnung, Hände), vegetationsangepasste Tarnung (in einer Kiefernschonung trage ich eine sicherlich keine mit Laub versehenen Zweige auf dem Helm ....)

Und das fällt mir gut 12 1/2 Jahre nach der AGA noch ein.
Autor alter Geist
 - 11. März 2013, 06:24:29
Zitat von: biwewe am 08. März 2013, 15:57:36
gibt es hier auch leute, die einen helfen können oder nur idioten, die scheiß kommentare geben? ich hoffe es gibt hier auch leute zum Helfen, danke !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1
Da liegen die Nerven wohl blank, führen unter Streß = 0, vielleicht gehört das ja schon von den Ausbildern dazu, wie bereitet er was vor. Und wir greifen hier mit Tips in die natürliche Auslese des Feldwebellehrgangs ein.   ;-)
Autor bayern bazi
 - 09. März 2013, 11:11:37
Zitat von: biwewe am 09. März 2013, 10:58:23
Dazu kommt, dass es vielleicht ab morgen schneien wird

dann wird halt mit klopapier getarnt und fertig :D


----TRENNUNG  ---

nur mal so an die "freudin" ;)

tarnen und täschen (bei vielen dann auch verpissen) gehört für einen soldaten zum kleinen 1*1

ungefähr so, als wenn du als frau fragst, soll der liesschatten mit eding oder mit tinte gezogen werden  ;D ;D

es gibt dafür in der grundausbildung bereits die komplette einweisung was und wie man es machen muss -soll - kann

und es gibt diverse vorschriften (hier vor allem das dschungelbuch 3/11)

und wer das nicht hinbekommt - sollte NIEMALS - als führer / unterführer in personalverantwortung kommen, da unter umständen das leben seiner ihm unterstellten soldaten davon abhängt .



Zitat

Ich würde mich einfach mal mit solchen Beleidigungen zurückhalten, besonders dann, wenn hier angeblich die Freundin fragt. Sonst st deren Account mal ganz schnell 'ne Weile weg vom Fenster.


ich hab den finger schon am abzug !!
Autor biwewe
 - 09. März 2013, 10:58:23
Hallo, ich bins noch einmal, die Freundin. Möchte mich für meinen Freund entschuldigen.  :-[ Es ist so frustriert weil er keine wirklich hilfreichen Antworten bekommen hat, zumal er nicht vorher im Gelände sein kann. Er hatte ein Konzept abgegeben, dass bemängelt wurde, weil es zuviel Theorie enthielt. Es gab aber von den Vorgesetzten keine Alternativen Vorschläge. Dazu kommt, dass es vielleicht ab morgen schneien wird und dass er dann total hilflos ist. Ist nicht noch jemand da, der mit so etwas Erfahrung hat und wirklich helfen kann? Hoffe auf viele Antworten.   :D
Autor KlausP
 - 08. März 2013, 18:56:46
Zitat von: biwewe am 08. März 2013, 15:57:36
gibt es hier auch leute, die einen helfen können oder nur idioten, die scheiß kommentare geben? ich hoffe es gibt hier auch leute zum Helfen, danke !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1

Ich würde mich einfach mal mit solchen Beleidigungen zurückhalten, besonders dann, wenn hier angeblich die Freundin fragt. Sonst st deren Account mal ganz schnell 'ne Weile weg vom Fenster.
Autor biwewe
 - 08. März 2013, 16:57:24
das blöde ist, das ich keine vorbereitungszeit habe, wir machen einen geländetag, zuerst entfaltungsformen, und auf den weg kommen wir an den standpunkt, wo ich ausbildung halte
Autor itschie
 - 08. März 2013, 16:52:19
Das ist doch was schönes da kann man doch was machen, die Frage ist nur was du zur Verfügung hast (Unterstützungspersonal in Form von Statisten, Material) und was für eine Vorbereitungszeit im Gelände selber.

z. B.
-eine günstige Fläche auswählen und dort entsprechende Ausrüstungsgegenstände vertreilen wie z. B. den Helm, mal gut getarnt, mal schlecht (falsch) und einfach belassen wie er ist!
-Das selber könnte man machen mit Kamaraden die zu Unterstützung berufen sind, heißt die dort anpassen, gegenteilig tarnen z. B. wenn kein schnee da sein sollte in einen Schneetarn packen und einen halt einfach im Feldanzug.
-Desweiteren geht das ganze auch mit einen Angedeuteten Platz der Gruppe (Zelt)
-Stellungen evt. auch mit Personal belegen
-Praktische darstellung der 3 Gesichtstarnformen bzw. durchführen lassen von den Teilnehmern, gute beispiele schlechte beispiele herausnehmen auch schon während der durchführung (Hulk (gläzendes grün) oder viel zu wenig grün....)

Die Ausbildungsteilnehmer halt schauen und finden lassen und entsprechenes Bewerten der Tarnungen