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Autor AlteZoepfe
 - 14. März 2013, 21:16:03
Einheiten im Übergang sind hier gesondert zu betrachten und werden oftmals deswegen auch von Aufträgen teilweise entbunden.

Aufträge haben wir genügend. Wir waren 2012 das unbeliebte ORF Bataillon. Das immer nur gemault hat. Und seit Januar bereiten sich unsere Soldaten auf den anstehenden ISAF-Einsatz vor. Ach und da war da noch was. Zwei weitere Auslandseinsätze stehen für 2013 noch auf dem Plan. Na dann warten wir mal ab wie viel Mannschaften aus den zu auflösenden Einheiten an unseren Standort versetzt werden.
Autor Ralf
 - 14. März 2013, 21:02:49
"Unterbesetzung" heißt nicht automatisch Unterbesetzung.
Es gibt eine ganze Reihe von Einheiten, deren Personal wird nicht aufgefüllt, weil deren Reduzierung unmittelbar bevor steht. Es würde auch keinen Sinn machen, hier alles aufzufüllen und dann Unterbringungsfälle zu haben. Gerade bei Msch wären Versetzungen außerhalb des derzeitigen räumlichen Zusammenhanges eine schwerwiegende Personalmaßnahme.
Einheiten im Übergang sind hier gesondert zu betrachten und werden oftmals deswegen auch von Aufträgen teilweise entbunden.
Autor AlteZoepfe
 - 14. März 2013, 20:57:17
Ach, ich habe ja noch eine Sache. Ein Zug der über 40 Dienstposten besitzt und nur 22 besetzt hat ist nicht unterbesetzt? Ich steigere die Frage. Eine Kp zu 40% offene Dienstposten hat ist einsatzbereit?
Ein Bataillon, das weit unter seinen Soll ist, hat kein Personalmangel? Die Bewerberzahlen für Offz und Fw-Laufbahnen sind zwar gut. Aber was ist mit dem einfachen Dienst? Mannschaftssoldaten werden krampfhaft versucht auf 12 Jahre zu verlängern. Meist haben diese Menschen keinen Schulabschluss oder einen Berufsabschluss. Wo bleibt da die Fürsorge? Wo bleibt das positive "Grundrauschen"?
Autor AlteZoepfe
 - 14. März 2013, 20:45:26
Zitat von: itschie am 13. März 2013, 20:57:18
Aber ich glaube vielleicht sollte man mal wo ganz anders Ansetzen, die ganze unzufriedenheit geht von Berlin aus, dort werden Dinge beschlossen die den Dienst immer schwerer machen. Dazu kommt ein Verteidungsminister der häufig wo auch immer er Auftaucht unruhen Stifftet (aktuell Türkei), sich teilweise auch noch unmenschlich Verhält und dieses fällt einfach immer weiter runter durch die mechamismen der Bundeswehr und kommt dann irgendwann in den Standorten, Kompanien und beim Soldaten der sein Dienst gerne tut an, nur irgendwann ist bei jeden einfach mal ein Maß erreicht da geht es nicht mehr, entsprechend wird man fahrlässig, scheißegal Stimmung usw. das steckt die Kameraden an und so zieht sich das dann durch die ganze anwesende Truppe!

Man kann es kaum fassen. Aber in diesem Punkt bin ich das erste Mal mit migahamburg1 konform. Es liegt nicht an Berlin, das der Tagesdienst in der Truppe so schlecht ist. Es liegt an uns selbst, die jeden Tag Steine sammeln, um sie jemanden anderem in den Weg zu legen. Wieoft mischt sich irgendjemand in ein der aber zu dem Thema gar nichts zu sagen hat. Aber er macht es trotzdem. Traurig, nicht. Was mir aber hier als Fragesteller auffiel, ist das die Bundeswehr ein zu großer Mechanismus besitzt. Der kleine Landser im Dreck könnte (auch wenn er wollte) es niemals verstehen, warum Berlin so entschieden hat. Da liegen so viel Welten dazwischen.
Weiter fiel mir hier auf, das die klügsten Sprüche von den Alten kamen. Diese meinen, dass wir eine moderne Armee sind und auch bräuchten, dass der Wandel normal sei. Aber gerade diese erwarten Disziplin wie zu einer preußischen Zeit. Es geziemt sich nicht.............. wenn schon, denn schon. Ich glaube das Ich da unten, als Befehlsempfänger, ganz unten an der Nahrungskette, einfach nicht für die Moral in der Truppe tun kann. Leider.
Autor Ralf
 - 14. März 2013, 06:17:21
Darüber hinaus wirst du als Fw SaZ i.d.R auch nicht versetzt und verbleibst auf deinem Dienstposten. Durch die Bündelung F-HF ist eine Versetzung innerhalb der Verpflichtungszeit aus laufbahnrechtlicher Sicht nicht mehr notwendig.
Ich hoffe nur, dass du auf deiner FWD-Stelle genügend Einblick bekommst um die Situation richtig einschätzen zu können.
Fürwahr, im IT-Bereich hast du gute Chancen, da sind auch derzeit viele Stellen zu besetzen. Die Frage ist halt, ob dann auch noch heimatnah Stellen zur Verfügung stehen.
Autor miguhamburg1
 - 13. März 2013, 22:47:23
Ja, das Thema "Standorte" ist ganz sicher ein Negativaspekt der Bundeswehr seit nun über 10 Jahren. Allerdings ist hier ein Vergleich zum Zivilleben durchaus angebracht: Nicht für jeden erlernten Beruf findet sich im Einzugsgebiet des gegenwärtigen Wohnorts ein passendes Unternehmen. Und es gibt diverse Berufe, die ebenfalls mit langen Abwesenheiten von zu Hause verbunden sind: Schiffsbesatzungen, Monteure, Umzugsspediteure, Reisebusfahrer etc.

Damit die Bundeswehr überall in Heimatnähe ihrer Soldaten Arbeitsplätze für Viele anbieten könnte, müsste sie stärkemäßig größer als zu Zeiten der Wiedervereinigung sein. Das ist nicht realistisch.
Autor Stefan1994
 - 13. März 2013, 22:27:51
Zitat von: Ralf am 13. März 2013, 20:11:02
Wenn du die Fw-Eignung hast und dann nur FWD machst, ist dir nicht mehr zu helfen. Trotz der vielen kompetenten Ratschläge hier das in den Wind zu schlagen...dann ist dir wirklich nicht zu helfen. Hat für mich einen touch von Besserwisserei. Schade, dass du das Risiko eingehst, dein Potential so zu verschwenden.

Das kann gut sein, vielleicht ärgere ich mich später auch noch wenn ich verlängern will und keine passende Stelle mehr finde. Aber ich habe einen IT-Beruf gelernt, da werden meine Chancen auch nicht so ganz schlecht sein.

Ich habe mich für den FWD entschieden, weil mir die Probezeit doch sehr kurz erscheint, vor allem meine viermonatige Eignungsübung.
Ich habe mir es wirklich gut überlegt, mich auf zwölf Jahre zu verpflichten.
Letzten Endes ist mir dann aber nach dem KC immer klarer geworden, dass ich doch heimatverbunden bin. Deswegen will ich mich jetzt erst mal selbst testen, ob mir ein Leben abseits von Familie und Freunde Spaß macht. Und lieber FWD durchgezogen als in der Eignungsübung abgebrochen, oder noch schlimmer, zwölf Jahre unmotiviert absitzen zu müssen.

Ich denke auch ein wenig mehr Heimatnähe und weniger Versetzungen wären auch ein Attraktivitätspunkt für die Bw. Aber das müssen wir hier nicht unbedingt noch mal diskutieren. Das ist halt einfach so, vor allem werden Standortentscheidungen oft von der Politik diktiert, so wie ich das mitbekommen habe.

Ich hoffe meine Beweggründe sind einigermaßen nachvollziehbar und wünsche euch noch einen schönen Abend.
Autor miguhamburg1
 - 13. März 2013, 21:13:28
Schade, @ itschie, vom Niveau her sind wir jetzt leider durch Ihren Beitrag auf Stammtischhöhe gelandet...

Wenn Sie weniger pauschal Schuld zuweisen würden, lohnte es sich jedenfalls, darauf einzugehen. Aber so ...
Autor itschie
 - 13. März 2013, 20:57:18
Aber ich glaube vielleicht sollte man mal wo ganz anders Ansetzen, die ganze unzufriedenheit geht von Berlin aus, dort werden Dinge beschlossen die den Dienst immer schwerer machen. Dazu kommt ein Verteidungsminister der häufig wo auch immer er Auftaucht unruhen Stifftet (aktuell Türkei), sich teilweise auch noch unmenschlich Verhält und dieses fällt einfach immer weiter runter durch die mechamismen der Bundeswehr und kommt dann irgendwann in den Standorten, Kompanien und beim Soldaten der sein Dienst gerne tut an, nur irgendwann ist bei jeden einfach mal ein Maß erreicht da geht es nicht mehr, entsprechend wird man fahrlässig, scheißegal Stimmung usw. das steckt die Kameraden an und so zieht sich das dann durch die ganze anwesende Truppe!

Das beste ist aber noch ein FWDL'er der eigenlich Spaß am "dienen" hat, werden Steine ohne ende in den Weg geworfen zur Weiterverpflichtung... die Scheiden aus, evt. kommt das Glück dazu und ein guter zivilwirtschaftlicher Job fällt einen in die Hände, der denkt doch gar nicht mehr dran sich wieder neu zu Verpflichten, weil dann kommen nämlich dazu noch die häufig angesprochenen Standort Sicherheiten, die man sich einfach mal bewußt machen muss dann. Alleine das Argument die Kohlen kommen pünktlich kann einen dienenden mit Familie nicht wohlgesonen Stimmen.

Und schon alleine für so sprüche von der ein oder anderen Kompanie sprüche, du willst weiter dienen lass dich auskleiden und gehe zum Zentrum für Nachwuchsgewinnung, da bekommste dann auch wirklich was du haben möchtest (was Teilweise auch wirklich wohl Stimmt) sind wirklich zum kotzen.
Autor Ralf
 - 13. März 2013, 20:11:02
ZitatPikanterweise habe ich in dieser Woche zwei Threads gelesen, wo der Spieß meiner Meinung nach vorsätzlich versagt hat.
Man sollte auch nie vergessen, dass wir hier immer nur eine Sichtweise lesen! Unreflektiert eine Meinung als die Wahrheit anzunehmen kann in die Irre führen.

Wenn du die Fw-Eignung hast und dann nur FWD machst, ist dir nicht mehr zu helfen. Trotz der vielen kompetenten Ratschläge hier das in den Wind zu schlagen...dann ist dir wirklich nicht zu helfen. Hat für mich einen touch von Besserwisserei. Schade, dass du das Risiko eingehst, dein Potential so zu verschwenden.
Autor KlausP
 - 13. März 2013, 18:58:35
ZitatSolchen Spießen möchte ich mal nicht begegnen,

Ich auch nicht. Aber es gibt sie - leider. Zum Glück sind das Ausnahmen. Ach ja: die Bezeichnung "Spieß" muss man sich meiner Meinung nach im täglichen Dienst (v)erdienen.

ZitatDort wird ja alles als Heile Welt dargestellt. Nun gut, jeder weiß dass Werbung immer positiv sein muss, aber ich denke dass hier propagierte Bild und Realität driften weit auseinander.

Andersrum sind aber gerade die "Alten" hier im Forum, wenn sie auf die Schattenseiten des Soldatseins hinweisen, Miesmacher die sowiesom keine Ahnung haben.
Autor Stefan1994
 - 13. März 2013, 18:47:18
Also mal die Meinung von mir als NOCH-Nicht-Soldat, wenn Sie euch interessiert.
Es kann auch sein, das ich jetzt was erzähle, wovon ich keine Ahnung habe, dies bitte ich zu entschuldigen.

Zum ersten Mal ging es vorher um den Spieß.
Pikanterweise habe ich in dieser Woche zwei Threads gelesen, wo der Spieß meiner Meinung nach vorsätzlich versagt hat.
Erstens: FWDler wollte im sechsten Monat kündigen, Spieß wollte ihm weismachen, dass man da nicht mehr kündigen darf oder so ähnlich...
Zweitens: Mannschafter wollte sich weiterverpflichten, wurde vom Spieß mehr oder weniger gezwungen eine negativ formulierte Stellungnahmewie das Ding auch immer heißt zu unterschreiben.
Die Links zu beiden Threads finde ich leider nicht mehr.

Trotzdem: Das darf doch nicht sein, der Spieß kennt sich doch mit solchen Dingen bestens aus. Dann macht er es wohl vorsätzlich. Solchen Spießen möchte ich mal nicht begegnen, weil laut Wikipedia der Kp-Fw einerseits ein Ermahner, aber andererseits auch ein vertrauenswürdiger Ansprechpartner sein soll.

Nun das zweite (wichtigere) Thema: Die "Weiter-So-Mentalität" einiger "Haudegen" hier im Forum und die gleichzeitige "Propaganda" auf der Bundeswehr-Karriere-Seite und im YouTube-Kanal. Dort wird ja alles als Heile Welt dargestellt. Nun gut, jeder weiß dass Werbung immer positiv sein muss, aber ich denke dass hier propagierte Bild und Realität driften weit auseinander. Da darf man sich nicht wundern wenn manche mit der falschen Vorstellung zur Bw gehen.

Deshalb mache ich auch erstmal FWD, obwohl ich im KC relativ problemlos, ich will nicht ja arrogant klingen, die Fw-Eignung bekommen habe.
Aber da wird einem ja auch immer abgeraten (ja gut die (80/20-Quote, ich kenn Sie). Aber lieber einen Soldaten der weiß was ihn erwartet, denn in dem halben Jahr Probezeit oder noch schlimmer in der viermonatigen Eignungsübung sieht man meiner Ansich nach nicht allzu viel.

Ich hoffe keinen persönlich angegriffen zu haben, und bin natürlich auch froh wenn auf meine Meinung als Externer ausführlich eingegangen wird.

Freundliche Grüße,
  Stefan
Autor wolverine
 - 12. März 2013, 22:47:12
Coesfeld mit Nagold zu vergleichen ist blanker Unsinn.
Autor justice005
 - 12. März 2013, 19:58:01
ZitatDa hast du völlig recht, ich hab mich "damals" auch nicht getraut zu fragen, warum ich um 22.30 in Badeschlappen und Schlafanzug auf dem Gang Formaldienst machen muss, weil die Reviere nicht ausreichend gereinigt waren.

Mich würde in dieser Diskussion eines interessieren:

- Ist es denn wirklich besser, wenn "früher" solche Dinge kommentarlos ertragen wurde?
- Ist es wirklich schlecht, wenn "heute" die Soldaten mehr wert darauf legen, rechtlich korrekt behandelt zu werden?
- Ist eine Armee besser, wenn die Soldaten klaglos alle sinnlosen Schikanen ertragen? Wo genau liegt der militärische Vorteil (außer beim persönlichen Spaß des Ausbilders)?
- Wie vereinbart sich das mit unseren Werten, für die wir doch - wie es so schön gesagt wurde - notfalls mit unserem Leben einstehen?

Zu guter Letzt würde ich auch ganz stark bezweifeln, dass "früher" tatsächlich so vieles anders gemacht wurde. Der Wehrbauftragte beschreibt Schikanevorfälle schon seit Jahrzehnten, die Schleifer-Nagold-Affaire war in den 60igern, also 40 Jahre vor Coesfeld. Ich kenne auch niemanden, die ernsthaft bestätigt, dass in den 70igern und 80igern derart dummes Zeug gemacht wurde. Das waren damals ebenso wie heute Einzelfälle, denen entsprechend begegnet werden muss.

Vielleicht war aber sogar damals das Unrechtsbewusstsein bei Vorgesetzten stärker ausgeprägt als heute. Das ist aber zugegebenermaßen reine Spekulation.


Autor miguhamburg1
 - 12. März 2013, 19:13:34
Kamerad, ich will gar nichts schützen. Wie Sie sehen, stelle ich mich im Gegenteil der Diskussion. Zu Ihren Anmerkungen möchte ich Sie bitten, auch nur eine Quelle zu benennen, die belegt, dass es in der Bw einen allgemeinen Personalmangel gebe, wie Sie behaupten.

Sie werden keine finden. Denn das Gegenteil ist der Fall: Es gibt Beides: Sehr gute Bewerberzahlen bei Offz und Fw, Personalüberhänge in vielen Verwendungen und gleichzeitig Mangel in einzelnen Verwendungen.

Was das Thema "Einsatz" anbelangt, machen Sie sich mal um mich genausowenig Sorgen, wie meine Kontakte in hier etwas oft besungene "Schlammzone".