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Autor LwPersFw
 - 02. April 2013, 20:14:50
Oder einfach mal das Thema ganz oben hier im Bereich "Übung und Einsatz" lesen...  ;)

Dort sind z.B. die aktuellen Bestimmungen an meinen Beitrag vom 07.03.13 angehängt...
Autor christoph1972
 - 30. März 2013, 21:53:53
Die Bundesregierung plant weiterhin die Bearbeitung von WDB-Anträgen beim BAPersBW zusammen zufassen.

http://www.bmvg.de/portal/a/bmvg/!ut/p/c4/NYvBCsIwEET_aDcBLejNWhAvgl603tI2hJVuUtZNvfjxJgdn4B3mMfjE0uhWCk4pRTfjA_uR9sMHBl4DvFKWsgJTpLd6ocx4r5_Jw5ii10r1UakwiNMksCTRuZosUgzQhL2xXWus-cd-d5vL6XjdNk13bm-4MB9-4rq6BQ!!/

Ein richtiger Schritt mMn, da zivile Stellen häufig dann doch Maßstäbe an den Tag legen, die an den Grundsätzen der DRV/BA f. Arbeit orientiert sind und nicht die Besonderheiten des soldatischen Alltags berücksichtigen.
Autor ulli76
 - 30. März 2013, 17:04:30
Aber schadet ja nix, wenn man sich schonmal vorher über solche Dinge Gedanken macht.
Autor Tommie
 - 30. März 2013, 16:53:10
Wann werden Sie denn eingestellt? Doch sicher nicht vor dem 01.07.2013, oder? Und zum Einstellungszeitpunkt können Sie locker mal ein Jahr dazu rechnen, bevor Sie überhaupt in einen Einsatz gehen können, weil man Sie zunächst einmal dafür ausbilden muss! Und bis dahin wollen wir ja den Anteil der Kampftruppen in Afghanistan signifikant reduziert haben ...
Autor Chriss1992
 - 30. März 2013, 16:51:34
Das klingt ja alles so weit erstmal "gut" .
Naja ich wünsche mir und anderen natürlich nicht das es so weit kommt .

Die Infos haben mir erstmal sehr weiter geholfen .
Autor ulli76
 - 30. März 2013, 16:49:02
In den letzten Jahren hat sich die Versorgung von Einsatzverwundeten erheblich verbessert.

Such mal nach dem Einsatzweiterverwendungsgesetz, da ist alles ganz genau erklärt.

Kurz zusammengefasst ist es so, dass es besondere Wehrdienstverhältnisse und Schutzfristen gibt, in denen die Behandlung im Vordergrund steht. Auch die Umschulung auf einen anderen Beruf ist in so einer Zeit möglich.
Ab einer MdE von 30% besteht die Möglichkeit, Berufssoldat zu werden.

Es ist sicher noch nicht alles optimal- ein Riesenproblem ist immernoch die Laufzeit der zugehörigen WDB-Verfahren und langwierige Nachbegutachtungen, sowie Versuche die MdE zu drücken oder auch bestimmte Verletzungen nicht anzuerkennen- aber man kann sagen, dass unsere Einsatzverwundete sicher besser versorgt sind, als z.B. die in den USA oder Großbritannien.
Autor Chriss1992
 - 30. März 2013, 16:48:19
Guten Tag , obwohl ich höher Qualifiziert bin (FOR/abgeschlossene Berufsausbildung) habe ich den Weg der Mannschaftslaufbahn als Panzergrenadier gewählt .

Die Broschüre habe ich daheim, da will ich dann mal fix nochmal reinschauen !

Danke !
Autor KlausP
 - 30. März 2013, 16:47:51
Etliche Informationen finden Sie bei www.bundeswehr.de, fa muss man allerdings etwas suchen. Dann wird man z.B. hiermit fündig: http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/!ut/p/c4/04_SB8K8xLLM9MSSzPy8xBz9CP3I5EyrpHK9pPKUVL3UzLzixNSSqlS9nNSk1LzMXLBASZVeYlJxZnJGalFpXrp-QbajIgA8StXq/
Autor Tommie
 - 30. März 2013, 16:44:20
Na ja, haben Sie sich denn schon beworben bei der Bundeswehr? Haben Sie schon eine Einstellungszusage? Wenn ja, als was denn (welche Laufbahn)? Fragen über Fragen ;) !

Sollten Sie Unteroffizier im Fachdienst, Feldwebel oder gar Offizier werden, dann haben Sie zunächst einmal runde drei Jahre Ausbildungszeit, in der Sie garantiert nicht in einen Einsatz gehen werden. Und ob wir bis dorthin noch in der Masse, mit der wir heute dort sind, in Afghanistan präsent sind, wird sich weisen. Außerdem wird nicht jeder Soldat gleich das komplette "Frontschwein", welches an der vordersten Front kämpft. Wir haben immer mehr Soldaten in der Etappe als an der Front. Aber ohne die Informationen, die ich oben abgefragt habe, lässt sich keine "Risikobewertung" für Sie erstellen!

Und Zum Thema "Verletzung oder Verwundung im Einsatz" können Sie sich so lange einmal das Einsatzweiterverwendungsgesetz zu Gemüte führen. Oder die Broschüren zum Thema Absicherung im Einsatz, die man mit etwas Eigeninitiative durchaus auf der Homepage der Bundeswehr finden kann ;) !
Autor Chriss1992
 - 30. März 2013, 16:37:27
Guten Tag liebe Forumgemeinde ,

da meine Ausbildung sich langsam dem Ende neigt und der Tag an dem ich der Bundeswehr beitreten werde immer nähe kommt stellt sich mir noch immer eine Frage über die ich im Internet einfach keine Antwort finde ..

Sollte ich während eines Auslandeinsatz z.B in Afghanistan verwundet werden , sprich eine Sprengfalle erwischt mich und ich verliere ein Bein oder so gar beide , werde blind oder verliere mein Gehör , verliere ein Arm oder auch "nur" eine Hand , was geschieht danach mit mir ?

Werde ich unterstützt oder nur so lange bis ich wieder "gesund" bin , ich könnte mit verlorenen Gliedmaßen niemals mehr in meinen alten Beruf eintreten .. Diese Frage schwirt schon seit langer Zeit in meinem Kopf herum ..

Vielen Dank für Antworten , ich hoffe hier bricht gleich nicht ein : Ach schon wieder die Frage Geläster aus ..

Cheers
Chris