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Zusammenfassung

Autor DonFluppo
 - 11. April 2013, 22:10:05
Mit den Zitaten einfügen klappt es noch nicht so ganz  sorry  :D
Autor DonFluppo
 - 11. April 2013, 22:09:05
Zitat von: F_K am 10. April 2013, 15:49:30

Gab es damals denn eine Feldwebel Eignung?

@F_K
Nein die gab es damals nicht. Ich hatte mich damals aber auch für die Laufbahn der Fw im Truppendienst beworben heißt ich wurde nicht speziel auf die Fachdienst Laufbahn getestet



Edit:
Sollte es so aussehen  ;)?
Autor DonFluppo
 - 10. April 2013, 16:34:23
Ja versuchen werde ich das auf jeden Fall. Ich weis es schon zu argumentieren weshalb ich diesen Schritt gemacht habe. Nach 8 Jahren außerhalb des Berufes stellt dich in der Privaten Wirtschaft keiner in eine Führungsstelle oder Vorarbeiterstelle ohne Meisterbrief. Deshalb mache ich den jetzt selber und hoffe damit Atraktiver zu seien für die Bw zumal ich bei meinem jetzigen Arbeitgeber eine Vorarbeiterposition besetze und dort schon 30 Mann kordiniere und den Materialbedarf decke was im Fachbereich hilfreich seien könnte. So ist das ja nicht gedacht nur versuchen Sie mal nach 8 Jahren den meister nach zu machen, wenn sie bis dahin schon 10 Jahre aus der Schule sind und das nebenher wenn sie Kind und kegel haben.
Autor sourcegoat
 - 10. April 2013, 16:29:00
Sie sollten sich auf jeden Fall einige wirklich gute Argumente für das Psychologengespräch zurechtlegen - zwischen den Zeilen liest sich Ihre Geschichte nämlich wie "Die Bundeswehr hätte mir vielleicht nicht den Meister bezahlt, dann bin ich halt wieder gegangen". Dass das keinen besonders guten Eindruck hinsichtlicher der Eignung zum militärischen Führer hinterlässt, muss glaube ich nicht weiter erläutert werden.
Autor Niederbayer
 - 10. April 2013, 16:00:50
Richtig.
Einfach ehrlich sein, wenn es denn zur Einladung kommt. Schämen muss sich der TE für nix. Leider erzählen die WDB gerne die Story vom Pferd. Es wäre ungerecht, wenn das letztlich zum Nachteil des Bewerbers sein soll.
Viel Erfolg :) !
Autor reppesiz
 - 10. April 2013, 15:53:41
Wir verlieren wieder den Bezug zum Thema. der TE fragte nach möglichen Nachteilen für die Bewerbung. Bis auf das schwierige Überzeugen der Prüfer und das Bangen um die Eignung, fällt mir nichts ein.
Autor Niederbayer
 - 10. April 2013, 15:50:24
...was wiederum für den Sachverhalt unerheblich ist.
Es gibt theoretisch auch kein Arbeitsamt mehr und dennoch benutzt fast jeder das Wort   ;)
Autor F_K
 - 10. April 2013, 15:49:30
Zitataber niemand kann dich ernsthaft dafür kritisieren, dass du deine Qualifikation steigerst.

Dafür natürlich nicht - aber für das Nichteinhalten von Dienstverpflichtungen schon - insbesondere für die Rückschlüsse, die damit auf den Charakter (und die Eignung) gegeben sind.

Gab es damals denn eine Feldwebel Eignung?

ZitatDass du dich dennoch wieder in die Richtung der Bundeswehr wendest, zeigt ja umso mehr, dass dir die Sache am Herzen liegt

... noch besser ist dann wohl nur KDV - und dann den KDV widerrufen ...
Autor reppesiz
 - 10. April 2013, 15:48:28
Es gibt übrigens keine ZnWG mehr.
Autor Niederbayer
 - 10. April 2013, 15:47:23
Dass du dich dennoch wieder in die Richtung der Bundeswehr wendest, zeigt ja umso mehr, dass dir die Sache am Herzen liegt. Und so würde ich auch bei einer etwaigen Einladung zum Znwg argumentieren.
Autor Niederbayer
 - 10. April 2013, 15:45:49
In den ersten 6 Monaten ausgetreten?
Ist zwar nicht die feine englische Art, aber niemand kann dich ernsthaft dafür kritisieren, dass du deine Qualifikation steigerst.
Autor reppesiz
 - 10. April 2013, 15:42:14
Angesprochen wird es mit Sicherheit, ein gutes Bild macht ein Abbruch auch nicht immer.Trotzdem bewerben, vielleicht kriegst du eine Chance.
Autor mailman
 - 10. April 2013, 15:41:40
Postiv ist es sicher nicht. Aber bewerben kann man sich auf jeden Fall.
Autor DonFluppo
 - 10. April 2013, 15:33:35
Hallo ich habe eine Frage zur Wiedereinstellung.Als vorgeschichte. Ich war schon mal beim Bund im April 2011 in Elwangen beim TrspBtl465. Dort war ich als Eignungsübender . Ich habe aber relativ früh die Eigungsübung abgebrochen aus dem grunde das ich damals noch im Znwg als Feldlagerbetribsuffz o.P eingeplant wurde mir aber damals gesagt wurde das ich aber ohne weiteres die Laufbahn wechseln könnte. Mein Zugführer war aber damals so ehrlich und sagte mir das dies in den seltensten fällen genehmigt wird. Dies führte zu dem Entschluss das ich ausgetreten bin, da ich nicht auf dem Lernstand eines Gesellen bleiben wollte. Ich mache nun gerade also meinen Meister und wollte, nach erfolgreicher Beendigung meiner Fortbildung, mich erneut bei der Bundeswehr bewerben für die verwendung als Feldwebel des Allgemeinen Fachdienst. Meine Frage ist nun ob sich das Abbrechen der Eignungsübung negativ auswirkt auf die neue Bewerbung ?