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Zusammenfassung

Autor reppesiz
 - 15. April 2013, 13:52:07
Man sollte immer einen Plan B oder noch besser, Plan B und C haben. Auch wenn sicher ist, dass man der Bundeswehr beitritt, es könnte einiges passieren.
Autor F_K
 - 15. April 2013, 12:54:37
ZitatEs würde ein Bedarf bestehen, so viel ich mitbekommen habe. Der WDB hat da mal angerufen,

Hast Du das schriftlich von der dafür zuständigen Stelle?

Um was zu ein Studium handelt es sich?

ZitatIch habe auch eine vorherige technische Ausbildung

.. und wo sind die restlichen Jahre geblieben?

(19 Abitur, 2 Jahre (verkürzte) Ausbildung, 4 Jahre (Bachelor - und dafür eher zu lang) Studium = 25 UNGLEICH 32)
Autor SpitFire
 - 15. April 2013, 12:48:42
Um ehrlich zu sein, habe ich die "32" für einen Zahlendreher gehalten... Dennoch denke ich, dass diese Bedenken hinsichtlich der Aussichten auf Seiteneinstieg dem TE bereits in einem anderen Thread hinreichend aufgezeigt worden sind.
Autor technologe
 - 15. April 2013, 12:38:34
Ja nen Plan B und C und so weiter habe ich natürlich.

Die Sache ist die: Ich habe auch eine vorherige technische Ausbildung. Es würde ein Bedarf bestehen, so viel ich mitbekommen habe. Der WDB hat da mal angerufen, scheinbar gibt es also Bedarf. Wenn das nicht klappt werde ich sowieso ein Masterstudium dranschließen und mich noch einmal bewerben.

Zur Bundeswehr will ich nicht des Geldes wegen, so viel ist klar  :) Erstens relative Sicherheit mit dem Einkommen, dann auch die Kameradschaft und die Mission. Ich liebe halt das Militär.
Autor F_K
 - 15. April 2013, 08:51:50
Zitat... ich bin 32 und möchte bald die Offizierslaufbahn beginnen. Mit dem Studium (Bachelor) bin ich bald fertig ...

Es gibt sicherlich Bewerber die mit 32 Jahren schon einen Master fertig und Berufserfahrung haben.

Ich würde jedenfalls einen Plan B und C haben ....
Autor Ralf
 - 15. April 2013, 05:35:07
Bevor du dir Gedanken über die Tauglichkeit machen solltest, solltest und erst einmal abklären, ob überhaupt Bedarf besteht, denn der Einstieg mit Studium ist nicht der Regeleinstieg und wird nur vereinzelt gemacht.
Um deine Chancen zu prüfen kannst du eine Bewerbung mit folgenden Inhalten an EinplanungSeiteneinsteiger@bundeswehr.org senden:
     Bewerbungsschreiben, evtl. mit Angaben zu Verwendungswünschen/-bereichen
     Lebenslauf
     Nachweis über (zukünftige) Studienabschlüsse ( z.B.Diplomurkunde)
     Nachweis über sonstige Qualifikationen ( z.B. Fremdsprachenkenntnisse)
     Nachweis über deutsche Staatsbürgerschaft ( Kopie des Personalausweis, Geburtsurkunde)
Und dann schreibst du noch rein, was du gerne machen würdest. Z.B. Technischer Offizier bei der Luftwaffe, Fallschirmjäger beim Heer o.ä.
Autor SpitFire
 - 15. April 2013, 01:37:57
Kommt auf den fachärztlichen Befund an. Bei dauernder Einschränkung der Anpassungs-/ Leistungs-/ Gemeinschaftsfähigkeit, Psychosen und dergleichen wird man dich als nicht wehrdienstfähig mustern, eine grundsätzliche Einschränkung aufgrund einer abgeschlossenen psychiatrischen Behandlung kann ich aus der ZDv 46/1 nicht herauslesen.

Die Entscheidung, ob einer der o.g. Ausschlussgründe vorliegt, wird der Truppenarzt aufgrund des Befundes der Nachuntersuchung, sowie wahrscheinlich der Begutachtung durch einen Psychiater/Neurologen der Bundeswehr treffen.

Abgesehen davon solltest du dich darauf einstellen, dass das Thema im Interview/Psychologengespräch im Rahmen des Eignungsfeststellungsverfahrens angesprochen wird.

Alle Angaben ohne Gewähr, es gibt Member, die dir die Frage kompetenter beantworten können (und das zu christlicherer Stunde wohl auch tun werden).
Autor technologe
 - 15. April 2013, 01:05:27
Guten Tag Leute (oder Kameraden),

ich bin 32 und möchte bald die Offizierslaufbahn beginnen. Mit dem Studium (Bachelor) bin ich bald fertig.

Wie macht es sich denn bei der Bewerbung, wenn ich vor einem Jahr einen Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik hatte?

Ich nehme auch keine Medikamente (Psychopharmaka). Es ist eine Krise gewesen die mit familiärer Problematik zu tun hatte, und ich habe dieses Hilfe damals in Anspruch nehmen müssen. Ansonsten bin ich körperlich und psychisch gesund und stabil.