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Autor BSG1966
 - 28. April 2013, 15:57:37
Zitat von: Kevin_stn am 28. April 2013, 15:23:54
Ich glaube dir ist nicht bewusst, das deine Meinung mir am ...vorbeigeht. Ich habe meinen Text jetzt geändert und von einem bekannten wiederbekommen. korrigiert!!! Deine texte und vorschläge interessieren mich einfach nicht...Glaubst du das ich ein solchen Text wie am Anfang einem vorgesetzten vorlege? Oder noch besser das ich vor einem vorgesetztem sitze und anfange mit : " ähh ja krieg? Einsätze?das habe ich nicht gewusst....ich bewerbe mich bei der BUNDESWEHR da ist das doch logisch das punkt nummer eins ist das man mit militärischen einsetzen rechne und einverstanden sein muss. Aber das in einem satz auszudrücken mit .ist krieg ok für dich? ist ja wohl mit das dümmste was ich je gehört habe und da werde ich dir sicher keine Antwort geben. Weil wenn ich SO einen text bekommen würde, wäre mein gedanke der typ ist ein waffennarr oder hat zu viele videospiele gespielt.
Wenn ich ehrlich bin ist mir auch relativ gleich, was aus dem Text wird. Wie schon an anderer Stelle gesagt - Du fragtest/Sie fragten, ich antwortete.
Ich versuche jetzt aber (ich wiederhole mich, ich weiß) das nochmal klarzumachen: aus dem Text sollte - meiner Meinung nach - hervorgehen, dass die Auseinandersetzung damit stattgefunden hat. Das muss nicht in einem Satz stattfinden, und auch nicht à la "Krieg ist ok für mich".

Entscheiden werden wie gesagt andere.
Autor KlausP
 - 28. April 2013, 15:47:54
ZitatSind Sie im realen auch so? Sind vielleicht irgendwelche Körperverletzungsdelikte bei Ihnen bekannt? Dann könnte man sich das Schreiben sparen;-)

Nun wollen wir mal nicht übertreiben!

ZitatDann wieder der Berg der Rechtschreibung, ganz ehrlich mit so einem Verhalten zur Bundeswehr?

Dieses Thema hatten wir doch nun zur Genüge.

Autor Snake_tde
 - 28. April 2013, 15:39:49
Kevin, Ihnen sollte bewusst sein das hier im Forum auch Personen aus dem KC oder andere Militärangehörige mitlesen.
Hinzu kommt Ihre Respektlosigkeit gegenüber anderen Forenmitgliedern, welche ich aufs schärfste kritisiere.
Sind Sie im realen auch so? Sind vielleicht irgendwelche Körperverletzungsdelikte bei Ihnen bekannt? Dann könnte man sich das Schreiben sparen;-)

Dann wieder der Berg der Rechtschreibung, ganz ehrlich mit so einem Verhalten zur Bundeswehr?
Na dann wünsche ich viel Erfolg, aber nicht kreischen bitte wenn die angestrebten Ziele wie Seifenblasen zerplatzen.

Ich wünsche Ihnen dennoch alles Gute und viel Erfolg, vielleicht vorher nen Tee oder so, nicht das Sie den Hauptmann noch angehen im Prüfgespräch. ( ist auch schon vorgekommen)
Autor mailman
 - 28. April 2013, 15:38:07
Es ist auch jemand anderes gemeint, deswegen muss aber trotzdem nicht überall einen Kommentar abgeben..
Autor reppesiz
 - 28. April 2013, 15:27:52
Ich fühl mich mal nicht angesprochen.
Autor mailman
 - 28. April 2013, 15:27:02
Willst du noch eine zweite Verwarnung? Langsam reicht es!!

Es ist dunkelrot!
Autor reppesiz
 - 28. April 2013, 15:26:34
Wäre es nicht besser, dieses Thema zu schließen? Es wurde doch bereits alles Relevante gesagt und besprochen. Alles was jetzt noch kommt, lässt die Gemüter hochkochen...zumindest sieht es seit den letzten 5-6 Beiträen so aus.
Autor Kevin_stn
 - 28. April 2013, 15:23:54
Ich glaube dir ist nicht bewusst, das deine Meinung mir am ...vorbeigeht. Ich habe meinen Text jetzt geändert und von einem bekannten wiederbekommen. korrigiert!!! Deine texte und vorschläge interessieren mich einfach nicht...Glaubst du das ich ein solchen Text wie am Anfang einem vorgesetzten vorlege? Oder noch besser das ich vor einem vorgesetztem sitze und anfange mit : " ähh ja krieg? Einsätze?das habe ich nicht gewusst....ich bewerbe mich bei der BUNDESWEHR da ist das doch logisch das punkt nummer eins ist das man mit militärischen einsetzen rechne und einverstanden sein muss. Aber das in einem satz auszudrücken mit .ist krieg ok für dich? ist ja wohl mit das dümmste was ich je gehört habe und da werde ich dir sicher keine Antwort geben. Weil wenn ich SO einen text bekommen würde, wäre mein gedanke der typ ist ein waffennarr oder hat zu viele videospiele gespielt.
Autor BSG1966
 - 28. April 2013, 15:01:42
Zitat von: wolverine am 28. April 2013, 11:42:20
Dann bin ich offensichtlich nicht der einzige, der jetzt schon ein bestimmtes Bild vom Bewerber hat.
Mal ganz grundsätzlich: warum glaubt man eigentlich, dass man sprechen und schreiben nicht üben muss? Beim Sport leuchtet es jedem ein, dass man langsamer wird wenn man hält weniger läuft oder schwächer wenn man weniger trainiert. Aber im Internet schreibt an grundsätzlich wie ein Legastheniker und in der Freizeit spricht man wie ein Nicht-Muttersprachler und glaubt dann es in anderen Situationen noch zu beherrschen.
Ich denke, so ziemlich jeder denkt da ähnlich. Die Tatsache dass sich an der Sprache im Verlauf des Threads nichts, aber auch gar nichts geändert hat, spricht ja auch für sich.
Autor BSG1966
 - 28. April 2013, 14:43:46
Zitat von: StOPfr am 27. April 2013, 23:24:40
Hallo Leute, bitte realistisch bleiben. Wir können nicht auf einer Seite ein Motivationsschreiben für unwichtig und bedeutungslos halten und auf der anderen Seite nun gleich eine direkte Verbindung vom Schreiben zur Einstellung knüpfen.
Missverständnis. Ich habe eher das Schreiben mit meinen Ansprüchen an so ein Schreiben verknüpft.
Wenn ICH ein Motivationsschreiben verfasse, dann möchte ich doch, dass der, der das liest, denkt, "geiler Typ, sofort verpflichten!" Das, nicht mehr und nicht weniger, ist mein Anspruch, wenn ich sowas losschicke.

Natürlich ist das Schreiben in diesem Falle nicht der ausschlaggebende Punkt im Bewerbungsverfahren, aber es ist eine CHANCE! Und die versemmelt der TE grandios. Scheinbar.
Autor Kevin_stn
 - 28. April 2013, 13:39:23
danke dir für die tipps und wie gesagt tut mir leid das es falsch rübergekommen ist.
Autor BSG1966
 - 28. April 2013, 13:25:39
Zitat von: Kevin_stn am 28. April 2013, 00:08:09
Das ist meine Motivation und gut ist.
Was vollkommen okay ist, daher war mein erster Kommentar dazu auch, es sei ehrlich, lediglich Rechtschreibung/Grammatik bedürfe noch etwas Überarbeitung.
Zitat
Ich werde mir jetzt keine Standard texte aus dem Internet raussuchen.
Das ist doch.... - es geht nicht darum, Standard-Texte rauszusuchen, es geht darum, zu schauen, was gehört rein? Was ist wichtig? Wie geht sowas?
Autor wolverine
 - 28. April 2013, 11:42:20
Zitat von: StOPfr am 27. April 2013, 18:20:51
@ Kevin_stn

Wolverine tippt auf Mannschaft!

Mit deinen Einlassungen hier hast du vielen gezeigt, dass dir für eine erfolgreiche Bewerbung in der Wunschlaufbahn mit Ausbildung noch viel fehlt, - auch die Qualität der Wortwahl in oft unvermeidlichen Auseinandersetzungen mit anderen.
Ein Hinweis in diesem Zusammenhang: Wichtig ist eine ganz wesentliche Verbesserung der Sprachkentnnisse.
Dann bin ich offensichtlich nicht der einzige, der jetzt schon ein bestimmtes Bild vom Bewerber hat.
Mal ganz grundsätzlich: warum glaubt man eigentlich, dass man sprechen und schreiben nicht üben muss? Beim Sport leuchtet es jedem ein, dass man langsamer wird wenn man hält weniger läuft oder schwächer wenn man weniger trainiert. Aber im Internet schreibt an grundsätzlich wie ein Legastheniker und in der Freizeit spricht man wie ein Nicht-Muttersprachler und glaubt dann es in anderen Situationen noch zu beherrschen.
Autor SpitFire
 - 28. April 2013, 10:28:45
Ich sehe es zwar nicht unbedingt so, dass man sich selbst in einem Motivationsschreiben als den Richtigen für die Stelle verkaufen muss, aber in den anderen Punkten pflichte ich BSG1966 in vollem Umfang bei. Die Motivation eines Bewerbers, sich auf genau die Stelle zu bewerben, auf die er sich beworben hat, ist wohl einer der interessantesten Punkte für einen Personalentscheider.

Man hat Sie darauf hingewiesen, dass in Ihrem Schreiben nur Sachen vorkommen, die nicht für die Bundeswehr spezifisch sind, sondern auch anderswo gewährleistet werden könnten. Das ist ist insofern kritisch, dass sich der Personalentscheider mit Sicherheit fragen wird, warum Sie die "Nachteile" der Laufbahn hinnehmen für etwas, das Sie auch ohne diese haben könnten. Eine mögliche Implikation ist - Sie haben es woanders einfach nicht geschafft.

Aus einem Motivationsschreiben muss schon (wenn es denn gefordert ist) hervorgehen, warum denn genau dieser Job derjenige ist, für den Sie sich bewerben. Dafür ist eine Auseinandersetzung mit den Aufgaben und der Unternehmenskultur in jedem Fall unabdingbar. Das sollte sich auch aus dem Schreiben herauslesen lassen.

Für den ersten Eindruck gibt es nur eine Chance. Und den ersten Eindruck beim Personalentscheider hinterlassen Sie bereits mit den schriftlichen Unterlagen, die Sie einreichen. Das Bild, das ich von einem Bewerber nach diesem Schreiben hätte, wäre, ohne Sie persönlich angreifen zu wollen, vernichtend.
Autor Kevin_stn
 - 28. April 2013, 00:08:09
genau. Außerdem lautet nicht die frage nicht was bringen sie der Bundeswehr...dazu werde ich mich im Gespräch schon äußern und habe meinen text dementsprechend auch schon geändert. Das ist meine Motivation und gut ist. Ich werde mir jetzt keine Standard texte aus dem Internet raussuchen. Thema beendet