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Autor FrankP
 - 09. August 2013, 10:15:31
Zitat von: mailman am 04. Mai 2013, 11:59:40
Es gibt bei fast jeder Kampfkunst den "Sport" und die Kampfkunst selber.
Seh' ich auch so. Ausnahme: Aikido

ZitatIch würde keinem raten vor Dienstantritt noch einen Kampfsport zu machen. Die Verletzungsgefahr ist zu groß und andere Sportarten sind auch gut
Stimmt wohl. Allerdings hat er sich ja offenbar bereits grundsätzlich entschieden. Ein halbes Jahr China könnte ja ausgesprochen horizonterweiternd sein - das zumindest schadet sicher nicht. Muss der Fragesteller dann halt für sich abwägen gegen das Risiko.
Autor christoph1972
 - 09. August 2013, 09:14:30
Wie lautet jetzt die konkrete Frage?

Leitend meint eine Anstellung oder andere hauptberufliche Tätigkeit in einem nationalen Sportverband mit Kontakten zu staatlichen Stellen in diesen Ländern. Der bloße Aufenthalt an sich ist noch kein Problem. Ggf. eben ankreuzen, Du bittest um ein Gespräch mit dem MAD.
Autor schlammtreiber
 - 09. August 2013, 09:12:41
Danke, das ist nicht schlecht!

Zitat von: Sargan am 09. August 2013, 08:58:24
Die Liste habe ich um die politische Schreibweise der Staaten gekürzt

In den meisten Fällen kein Problem - in einem Fall sollte man vielleicht (obwohl sich das fast jeder denken kann) hinzufügen:

Zitat12. Korea

Die nordkoreanische Variante, also die Volksrepublik, nicht die südkoreanische "Republik Korea"
Autor Sargan
 - 09. August 2013, 08:58:24
Zitat von: schlammtreiber am 06. Mai 2013, 09:47:58
Naja, ich bin mir nicht ganz sicher, ist einfach eine Weile her, dass ich zuletzt was mit der Regelung zu tun hatte, aber wenn ich mich recht erinnere:

a) Es gibt eine Liste "problematischer" Staaten (z.B. Ex-Sowjetrepubliken etc)
b) m.W. dürfte die VR China auf dieser Liste stehen (?)
c) Angehörige aus diesen, bzw längere/regelmäßige Reisen in diese Staaten können zu "Sicherheitsbedenken" führen


Zufällig bin ich eben über folgende Liste gestolpert:

"Beiblatt zu Anlage 1 zum Bewerbungsbogen (mil) / Personalbogen (ziv)

Staatenliste

1. Afghanistan
2. Algerien
3. Armenien
4. Aserbaidschan
5. Bosnien und Herzegowina
6. China
7. Georgien
8. Irak
9. Iran
10. Kasachstan
11. Kirgistan
12. Korea
13. Kosovo
14. Kuba
15. Laos
16. Libanon
17. Lybisch-Arabische Dschamahirija
18. Moldau
19. Russische Föderation
20. Serbien
21. Sudan
22. Syrien
23. Tadschikistan
24. Turkmenistan
25. Ukraine
26. Usbekistan
27. Vietnam
28. Weißrussland

Festgelegt durch das Bundesministerium des Innern im Sinne von § 13. Abs. 1 Nr. 17 SÜG. "



Die Liste habe ich um die politische Schreibweise der Staaten gekürzt (Bsp.: Afghanistan (Islamische Republik Afghanistan))

Der Zusatzfragebogen des SaZ-Bewerbungsformulares nimmt auf diese Liste Bezug. Er fragt nach Kontakt zu Parteien in diesen Ländern, nach einem aktiven/ehemaligen Arbeitsverhältnis mit Regierungen dieser Länder und nach leitenden Funktionen die der Bewerber in Wirtschafts-, Erziehungs-, Kultur- oder Sportwesen in diesen Ländern inne hatte. (Punkte 1.2, 3, 5.1, 5.2)

Ich hoffe das hilft irgendjemandem weiter.
Grüße
Autor Sargan
 - 10. Mai 2013, 11:13:04
Ich bin Garten- und Landschaftsbauer von Beruf. Von den anderen Gärtnern werden wir ABC-Gärtner (Asphalt Beton Cotoneaster) genannt und seid einem 3/4 Jahr bin ich nun als Rucksackreisender in der Welt unterwegs. Nichts davon hat mich zu Meister Propper gemacht und so erwarte ich das von der Kampfkunstakademie auch nicht.
Sollte die Ausbildung tatsächlich körperlich unterfordernt sein, kann man sich ja immernoch in seiner Freizeit nach Gutdünken austoben.

Das Hauptziel des Akademieaufenthaltes wird der Spass am Kampfsport sein, das Erlernen einer neuen Sprache, das Kennenlernen einer fremden Kultur und Lebensphilosophie und der Zugang zu wunderschönen Landschaften.
Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir.

Eure Einschätzungen haben mich weitergebracht, vielen Dank für eure Arbeit hier.
Autor mailman
 - 09. Mai 2013, 15:37:20
Naja, es kommt auch immer auf einen selber an. Ich habe sowohl bei berufserfahrenen als auch bei Schulabgängern negtive und positive Seiten erlebt.
Autor FoxtrotUniform
 - 09. Mai 2013, 15:25:00
Zum Thema Straßenbauer: die Jungs wissen auch wie es ist richtig zu arbeiten und können bestimmte Annehmlichkeiten der Bundeswehr viel besser wertschätzen als der ein oder andere Schulabgänger, der immer nur fordert.
Autor mailman
 - 09. Mai 2013, 14:23:58
Eine Kampfkunst macht auch nicht stark sondern führt ehr zur Ausdauer. (Und zu kaputten Geleken)

Hätte doch damals zum Auswahltrainning für den Kader fahren sollen anstatt nach München ins Zentrum :(
Autor wolverine
 - 09. Mai 2013, 14:21:22
Mein körperlich strärkster Soldat war zivilberuflich Schmied und spielte in der Freizeit etwas Fußball.
Autor mailman
 - 09. Mai 2013, 12:29:47
Wir hatten in der AGA bei mir 2 Straßenbauer. Und die hatten wirklich am wenigsten Probleme. Einer hat sogar noch 2 Rucksäcke zusätzlich getragen beim Gefechtsmarsch
Autor ulli76
 - 09. Mai 2013, 12:20:52
Ich finde ja, dass eine Tätigkeit im Straßenbau (oder vergleichbar) am besten auf die Bundeswehr vorbereitet.
Derjenige weiss dann wenigstens, dass es außerhalb von beheizten Gebäuden unterschiedliche Witterungen gibt, kennt "ungemütlich" und körperliche Beschwerden nach körperlich fordernder Arbeit.
Autor FoxtrotUniform
 - 09. Mai 2013, 12:06:14
Klar, eine solche Ausbildung bringt einen immer weiter. Sowohl für die Ausbildung bei der Bundeswehr, als auch zur Festigung anderer Eigenschaften wie zum Beispiel Selbstbewusstsein. Hinsichtlich der Effizienz würde ich nach meinen eigenen Erfahrungen nach wie vor den Wing Chun KungFu als effizienteste und am schnellsten erlernbare Variante empfehlen.
Bei diesem Kampfstil steht allerdings nicht die körperliche Fitness im Vordergrund (wie es beispielweise beim Kickboxen der Fall ist), sondern das erlernen der Grundformen und das Anwenden dieser in entsprechenden Techniken. Idee dahinter ist die Kraft des Gegners umzurichten und den Angreifer so schnell wie möglich auszuschalten. Dabei wird keine Rücksicht auf Schäden beim Gegner genommen, sondern es steht im Vordergrund den Gegner schnell kampfunfähig zu machen. Ohne viel Geschnörkel und stundenlange Workouts vor dem eigentlichen Training, wie es bei anderen Stilen oftmals praktiziert wird.

Ich gebe dir natürlich recht, dass auch hier zwangsläufig ein wenig Fitness trainiert wird. Um sich aber für den Dienstantritt wirklich vorzubereiten, sind andere Kampfsportarten sicherlich deutlich besser geeignet. Vorausgesetzt, dass die körperliche Leistungsfähigkeit im Vordergrund steht.
Hinsichtlich der Kopfsache kann ich keine Aussage treffen, da ich nicht weiss wie ein Training an einer solchen Schule aufgebaut ist. Wer zum Beispiel in Deutschland 3-5 mal die Woche trainiert, würde in einem Zeitraum ganz sicher feststellen, dass die eigene Schmerztoleranz gesteigert wird.

Es ist also die Frage, was dein Hauptziel ist und was deine Interessen sind. Alleine davon würde ich die Entscheidung abhängig machen, nicht was am besten für den späteren Dienst geeignet ist.
Autor ulli76
 - 07. Mai 2013, 14:18:39
Da im militärischen Dienst viel Kopfsache ist, denke ich, dass so eine Ausbildung dem TE im Dienst nutzen wird.
Mal davon abgesehen, dass ein halbes Jahr Kampfkunst in so einer Schule sicher zur Steigerung der köperlichen Leistungsfähigkeit führt.
Autor FoxtrotUniform
 - 07. Mai 2013, 09:40:04
Stichwort: Frage-Antwort Spiel mit den Men in Black ;-)

China ist wirklich sehr schön, die Geheimdienste aber auch sehr aktiv dort.

Hinsichtlich der Effizienz der angesprochenen Kampfstile würde ich zu Wing Chun tendieren. Das bringt relativ wenig  für die körperliche Fitness, trägt aber ungemein zur Koordination bei und führt sehr schnell zu guten Ergebnissen bei der Selbstverteidigung. Je nach Talent, Trainingsintensität und Einstiegsalter, kann man aus dieser Kampfkunst am meisten für den Alltag ziehen. Auch die Trainer des KSK lehren viele Elemente daraus.

Für die militärische Ausbildung bringt einem das aber nur wenig. In erster Linie ist hier körperliche Fitness gefagt: Ausdauer und Schnellkraft.




Autor ulli76
 - 06. Mai 2013, 15:55:51
Bei längere Aufenthalten in solchen Ländern bietet es sich schon an, Name der Unterbingung incl. Adresse und einen Reiseverlauf zu haben.