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Zusammenfassung

Autor Daniel6681
 - 29. Mai 2013, 09:15:29
@Rollo83: Ich habe vorher auf Montage gearbeitet und weiss wie es ist nicht täglich bei der Familie zu sein. Deshalb die Aussage. Ich denke du hast aber trotzdem nicht ganz unrecht, man kann so etwas nicht verallgemeinern. aber wenn man zur Bundeswehr geht weiss man von vornherein dass es keine Garantie auf Heimatnähe gibt oder sehe ich das falsch. Ich meine ich habe mit meiner Frau und auch den Kindern lange vor dem Einreichen meiner Bewerbung darüber schon intensiv gesprochen um sie darauf vor zu bereiten, aber auch nur weil ich jetzt zwischendrin fast ein ganzes Jahr zu Hause war.
Autor Rollo83
 - 28. Mai 2013, 12:48:13
Ohne ihnen nahe treten zu wollen, aber treten sie ihren Dienst erst mal an und machen das einige Monate oder auch Jahre mit und dann kann man weiter reden.

Das wird nach einer Zeit eine enorme Belastung werden grad wenn man Familie hat.

Für mich ist die Belastung der Pendelei so hoch das ich freiwillig meinen Einsatz verlängert habe um der Fahrerei so weiter 2 Monate aus dem Weg zu gehen.
Autor Daniel6681
 - 28. Mai 2013, 12:14:17
Also wenn ich ganz ehrlich bin kann ich die Sorgen von wegen Familie nicht ganz nachvollziehen. Ich muss jetzt auch zum Wiederantritt 410km weit weg. Aber ich habe mit meiner Frau darüber ausgiebig gesprochen und sie hat es verstanden und akzeptiert. Natürlich wäre es schöner wenn man jeden abend zu Hause sein kann aber es ist nun mal wie schon vorher gesagt nicht die Heimatwehr. Ich habe meiner Frau zur Unterstützung im Haushalt und mit den 4 Kids eine Haushaltshilfe organisiert, vielleicht solltest du das auch in Erwägung ziehen.
Autor wolverine
 - 27. Mai 2013, 19:29:34
Ich habe bei dem kryptischen Dünnschiss bisher den Sachverhalt nicht einmal verstanden.
Autor InstUffzSEAKlima
 - 27. Mai 2013, 18:51:29
Im Einsatz oder auf längeren Lehrgängen ist man auch deutlich weiter als 250 km entfernt. Wer sich für den Dienst entscheidet, muss auch diese Umstände von Anfang an einkalkulieren, auch für die Familie. Diese Dinge weiß man bereits vor Dienstantritt, auch dass die Stationierung an einem "günstig" gelegegen StO durch personelle oder strukurelle Maßnahmen keine Entscheidung ist, auf die man bis zum DZE bzw. BFD Anspruch hätte.
Autor BSG1966
 - 27. Mai 2013, 18:31:06
Zitat von: SUDomabo am 27. Mai 2013, 11:25:13
Ich denke mal dann wären Frau und Kind weg abgesehen vom Haus

Da würd ich mir mal ganz abgesehen von der Versetzung mal Gedanken über die Beziehung machen...
Autor KlausP
 - 27. Mai 2013, 12:41:00
Tut mir leid, aber Ihren Texten kann ich kaum folgen. Ist Ihre Tastatur kaputt?
Autor SUDomabo
 - 27. Mai 2013, 12:39:31
Ja ich stehe halt auf Net Liste mit alternativStützpunkten drauf falls dann wiederum mein Gesuch nach heimatnaher Versetzung nicht berücksichtigt werden kann und dann noch auf noch Ner liste tanzbar anders
Autor Ralf
 - 27. Mai 2013, 12:31:35
Wie gesagt, wenn die StO, die du vor Kurzem im Fragebogen angegeben hast nicht berücksichtigt werden konnten, wird das nun auch nichts werden. Aber veruschen kannst du es natürlich.
Autor Flexscan
 - 27. Mai 2013, 11:33:57
dumm gelaufen. Heisst nunmal Bundeswehr und nicht Heimatwehr.

Es gibt übrigens zig Kameraden mit Familie und Kind, wo die Entfernung grösser als 250 km ist und nur jedes Wochenende nach Hause fahren.
Komischerweise haben die Ehen noch immer Bestand.
Autor SUDomabo
 - 27. Mai 2013, 11:25:13
Im Fragebogen hatte ich Ca 5 Standorte angegeben und irgendwann kam mal ein Major der nachfragte für wo man hin wollen würde bei von ihm aufgeführten ausgewählten Standorten und das nächste waren 250km. Ich denke mal dann wären Frau und Kind weg abgesehen vom Haus
Autor Ralf
 - 27. Mai 2013, 11:10:43
Das Versetzungsgesuch geht an deinen Disziplinarvorgesetzten, er kümmert sich um  die Weiterleitung an das BAPersBw.
Wenn im Rahmen des Personalfragebogens deine Wunschstandorte nicht realisiert werden konnten (der Fragebogen war im Prinzip nichts anders als eine Art Versetzungsgesuch), dann sehe ich die Chancen als überaus gering an, dass es nun klappt.
Oder hast du denn im PersFragebogen nicht deine Wunschstandorte angegeben, sondern andere, wo du garnicht hin willst?

In den Antrag schreibst du deine Gründe rein und wo du hin willst.
Autor SUDomabo
 - 27. Mai 2013, 10:59:09
Hallo zusammen,
Ich habe da mal ein paar Fragen zum Thema Versetzungsantrag.
Da unsere Kaserne in den nächsten zwei Jahren dicht gemacht wird und ich nächste. Jahr versetzen werden soll aber absolut nicht dort hin welche ich als Standorte am prtsonalfrageBogen angegeben hatte, will ich gleich gegenwirken. Was muss in so einen versetzungsantrag rein wo muss er hin wie stehen die Chancen usw. Schonmal danke im voraus