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Autor bayern bazi
 - 30. Mai 2013, 21:54:23
im regelfall is deitsch hauptschui englisch ausreichend ;)

es gibt do nationen de könenn wesentlich weniger (vo nativ speakers mal abgesehn)

das wichtigste ist eigentlich die scheu abzulegen - und des beste is mit der zeit gehts oiwai besser

aus erfahrung ausm eufor einsatz  - da war ich fachvorgesetzter von italienern - spaniern - franzosen und deutschen soldaten und von gut 20 bosnischen lokalkräften - und das hat auch ohne slp und sprachlehrgang hingehaun ;)

Autor Tommie
 - 30. Mai 2013, 17:47:24
Lassen Sie mich noch ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern ;) : Ich hatte bis jetzt zwei längere Auslandseinsätze in internationalen Verwendungen. Einmal war ich als UN-Militärbeobachter unterwegs, da gab es gar keine Mannschafter dabei! Und das andere Mal war ich im HQ KFOR eingesetzt. Bei letzterem Einsatz hatten wir sowohl im HQ direkt (allerdings dort nur drei!) Mannschafter eingesetzt, als auch im deutschen NSE (National Support Element) im Camp Film Film City, das den DtA DDO HQ KFOR bei der Auftragserfüllung unterstützen sollte. Die drei Mannschafter im HQ KFOR mussten zwar sicherheitsüberprüft sein, was für einen länger dienenden Mannschafter sicherlich kein Problem darstellt, aber benötigten für diese Stellen keinen SLP. Und die Mannschafter im NSE benötigten sowieso nicht einmal eine SÜ für ihre Dienstposten!

Die Erfahrungen am Kontingentende zeigen mir, dass sich auch diejenigen Mannschafter, die vorher wenig bis gar nicht "fit in Englisch" waren, sich gegen Einsatzende mühelos auf Englisch in der internationalen Gemeinschaft verständlich machen konnten. Eine Sprache lernt man eben am besten durch sprechen ;) ! Und nachdem die Sprachkenntnisse des TE im Englischen ja laut seiner eigenen Aussage durchaus ganz passabel sind, sehe ich wenig Probleme, sich im Laufe eines solchen Kontingentes durch "Live-Training" anzueignen! Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mannschaftsdienstgrad auf einen Englisch-Lehrgang geschickt wird oder einen SLP erhält, ist relativ gering! Und für andere Sprachen ist sie noch geringer! Daher bleibt nur die Möglichkeit über den BFD Sprachkurse zu belegen, wie der TE auch vollkommen richtig erkannt hat. Und da muss man dann eben abwarten, was zu dem Zeitpunkt, an dem der TE einsteigen könnte, im Angebot ist ...
Autor kommando ksk
 - 30. Mai 2013, 16:49:17
Ok verstehe christoph1972,vielen Dank.
Autor christoph1972
 - 30. Mai 2013, 16:45:24
@KSK Englisch und Französisch bieten sich halt zwingend als die Amtssprachen der NATO an. Wobei hat wirklich anzumerken ist, Militär-Englisch bzw. Französisch unterscheiden ist doch ein wenig von dem, was in der Schule unterrichtet wird. Häufig gibt es Fachvokabular.

Aber wie viele hier schon schrieben, wenn der Dienstherr eine Auslandsverwendung vorgesehen hat, sorgt er auch für eine entsprechende Sprachausbildung auf dem notwendigen Niveau.
Autor bayern bazi
 - 30. Mai 2013, 16:43:24
Zitat von: BSG1966 am 30. Mai 2013, 14:02:39
Je nach Standort kann beispielsweise Sächsisch oder Bayrisch nützlich sein, um sich mit den Ureinwohnern zu verständigen.

wos moanst jetzad domid ??
Autor StOPfr
 - 30. Mai 2013, 16:34:14
Besteht eine gewisse Chance, dass die Beteiligten sich beruhigen und dem TE die Chance lassen, Fragen zu stellen und Antworten auszuwerten? Es ist immerhin seine Zukunft um die es hier geht und da ist die Neugier groß  ;)

@ KSK
Langsam tippen erhöht die Trefferquote  ;)!
Autor kommando ksk
 - 30. Mai 2013, 15:49:29
Ich glaube alles der erfahrenen Soldaten,von ihnen hoffe ich ja auch auf Antworten.Ich hab ja auch geschrieben das ich abwarten werde Firli.
Autor kommando ksk
 - 30. Mai 2013, 15:44:22
Das kommt daher das ich noch nie einen Computer hatte und nicht sehr gut damit umgehen kann.Brauche sehr lange um alles zu finden und zu tippen.
Autor Firli
 - 30. Mai 2013, 15:44:07
Hut ab vor Ihrem Ehrgeiz aber glauben Sie doch den erfahrenen Kameraden hier. Machen Sie Ihre AGA und anderen Lehrgänge. Wenn Sie eine Fremdsprache auf Ihrem Dienstposten benötigen wird der Dienstherr einen Lehrgang für Sie eingeplant haben. In dieser Zeit haben Sie mehr als genug Zeit zum lernen. Wie sagte mein Ausbilder immer so schön: "Nicht vormucken!"
Autor kommando ksk
 - 30. Mai 2013, 15:40:55
Danke fuer deine Antwort turbotyp,verstehe was du sagst.
Autor mailman
 - 30. Mai 2013, 15:37:03
Ich sag nix mehr dazu, der letzte Beitrag ist ja wieder mal eine Frechheit in Sachen Grammtik und fehlende Absätze.
Autor turbotyp
 - 30. Mai 2013, 15:32:51
Viele wollen dir einfach nur durch die Blume sagen: Mach erstmal die AGA, dann die SGA bzw. die jeweilige Ausbildung auf dem Dienstposten. Wenn du dann auf deinem Dienstposten voll einsetzbar bist, ist es immer noch früh genug sich weiterzubilden... Zu mal man ja auch nie weiß was der Dienstherr für einen bereithält...
Autor kommando ksk
 - 30. Mai 2013, 15:17:02
Ich habe nie behauptet Aufzutrumphen oder eine Laufbahn geplant,nur einige Meinungen anderer Soldaten wolte ich.Gerne ich glaube das Sie genug gesehen haben aber Bitte nicht alle in einen Sack stecken,vor allem nicht mit beispielen wie SEESTERN..Wenn einem die Fragen nicht passen,warum dann darauf Antworten??Wenn Sie darauf warten dass ich mit zwei Vize-Meistern in einer Extrem- sportart,mit 24 punkten im Sporttest mit 35 Jahren und taeglichen 2 Stunden Ausdauer-Training Aufgeben werde,dann muss ich Sie leider entaueschen.Einen 24 monatigen Wehrdienst habe ich auch geleistet 1996,in einem Land wo es als Strafe  noch Ohrfeigen und Tritte gab,und dort auch sehr vele Aufgegeben haben,also ist mir schon klar was auf mich zukommt.Und das ist absolut keine Angeberei sondern nur ein Beispiel weil Sie mich nicht kennen und trotzdem Urteilen..Ich bin Fitness-trainer und versuche jedem neuen zu helfen,es ist mir klar dass die neuen nicht meine Erfahrung haben,aber anstatt ihnen so etwas wie ach das schaffst du nie,oder was isn das fuer ne Frage zu sagen,versuche ich zu helfen und zu erklaeren.Jeder der nach 20 Jahren in seinem Beruf steht,hat auch mal ganz klein Angefangen und andere Gefragt,das scheinen viele zu Vergessen.Gruss
Autor Syntiac
 - 30. Mai 2013, 14:26:59
"mit den Ureinwohnern zu verständigen."

you made my day :D aber stimmt schon wenn man wie ich aus´m pott kommt ist des nicht leicht zu verstehen :D
Autor BSG1966
 - 30. Mai 2013, 14:02:39
Je nach Standort kann beispielsweise Sächsisch oder Bayrisch nützlich sein, um sich mit den Ureinwohnern zu verständigen.