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Zusammenfassung

Autor Elvis
 - 07. Juni 2013, 12:09:10
Umfassend geklärt, danke!

@KlausP: Die Geschichte hier meinte ich: 6 – monatige Wartezeit nach dem Kündigungsschutzgesetz

Autor adidas
 - 06. Juni 2013, 23:59:29
Sauber vielen lieben dank :)
Autor christoph1972
 - 06. Juni 2013, 22:38:06
Arbeitsplatzschutzgesetz und Kündigungsschutzgesetz sind zwei paar völlig verschiedene Schuhe.

Bis einschließlich einer Verpflichtung als SaZ 2 bleibt der Arbeitsplatz erhalten. Egal ob öffentlicher Dienst oder nicht. Wenn die Aufforderung zum Dienstantritt kommt, wird die für den AG bestimmte Kopie der Personalstelle adD vorgelegt.

Das zu wissen sollte keie Hexerei sein, sondern für Beschäftigte im öD zu den Essentials gehören.

Hinsichtlich des Kündigungsschutzes gilt:
§ 6 Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses
(1) Nimmt der Arbeitnehmer im Anschluss an den Grundwehrdienst oder im Anschluss an eine Wehrübung in
seinem bisherigen Betrieb die Arbeit wieder auf, so darf ihm aus der Abwesenheit, die durch den Wehrdienst
veranlasst war, in beruflicher und betrieblicher Hinsicht kein Nachteil entstehen.
(2) Die Zeit des Grundwehrdienstes oder einer Wehrübung wird auf die Berufs- und Betriebszugehörigkeit
angerechnet;

Der FWDL ist dem Grundwehrdienst gleichgestellt. Also gelten alle Regelungen die für den GWDL (galten). auch für den FWDL.
Autor KlausP
 - 06. Juni 2013, 22:18:21
Zitat von: Elvis am 06. Juni 2013, 22:04:20
Man hat ja nach einer Einstellung 6 Monate Wartezeit, bis in einem Arbeitsverhältnis das Kündigungsschutzgesetz greift.
Weiß jemand wie das ist, wenn man innerhalb dieser den Wehrdienst antritt?
Ruht diese dann ebenfalls und läuft erst nach dem Wehrdienst weiter?

Das Gesetz haben Sie gelesen und halbwegs verstanden? Ich verstehe Ihre Frage nicht mal ansatzweise. Muss wohl an mir liegen ...
Autor KlausP
 - 06. Juni 2013, 22:16:34
Zitat von: Ralf am 06. Juni 2013, 21:30:55
Aber dem gleichgestellt.

Genau. Siehe auch §16.
Autor Elvis
 - 06. Juni 2013, 22:04:20
Man hat ja nach einer Einstellung 6 Monate Wartezeit, bis in einem Arbeitsverhältnis das Kündigungsschutzgesetz greift.
Weiß jemand wie das ist, wenn man innerhalb dieser den Wehrdienst antritt?
Ruht diese dann ebenfalls und läuft erst nach dem Wehrdienst weiter?
Autor Ralf
 - 06. Juni 2013, 21:30:55
Aber dem gleichgestellt.
Autor adidas
 - 06. Juni 2013, 21:27:52
Ja das hilft mir ja nicht direkt , da ja fwdl kein grundwehrdienst ist oder sehe ich das falsch!?!?
Autor KlausP
 - 06. Juni 2013, 20:07:29
Als FWDL unterliegen Sie dem Arbeitsplatzschutzgesetz - auch im ÖD. Einfach mal hier lesen: http://www.gesetze-im-internet.de/arbplschg/
Autor adidas
 - 06. Juni 2013, 19:59:49
Ich wollte wissen ob sich jemand auskennt mit dem TV-ÖD (TarifVertrag Öffentlicher Dienst) weil will FWDL 23 machen und danach zurück in mein Arbeitsverhältnis ist das möglich ? Es ist ein unbefristeter Arbeitsvertrag!?!? Bitte um Antwort. danke schonmal. LG