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Zusammenfassung

Autor Deniz
 - 12. November 2005, 16:51:44
Bin seit dem 4.10.05 beim Bund! Wurde auch mit 17 eingestellt, auch ohne Ausbildung! Bei mir in der Truppe sind noch 2 weitere in meinem Alter! Wir machen alle eine Ausbildung beim Bund! Nach meinen Erfahrungen die ich bis jetzt gemacht habe, empfehle ich es jedem der sich unsicher ist ob er zum Bund gehen soll oder nicht, sich dafür zu entscheiden! Vielleicht liegt es einfach an meiner Kaserene und den echt super Leuten naja jedenfalls bin ich froh und stolz beim Bund zu sein!

>Eloka<
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Autor danny
 - 08. November 2005, 18:10:49
habense ja auch vielleicht hat man bessere chancen als fa wenn man beim bund gelernt hat
Autor Hawkeye
 - 08. November 2005, 16:57:21
öhm... naja aber die haben doch ne bestimmte anzahl von ausbildungsplätzen bei der bundeswehr und die müssen se doch auch besetzen oder nicht?

was wäre das denn auch fürn ding.. alles suchen und brauchen ausbildungsplätze und ein großer (staatlicher!) arbeitgeber wie die bundeswehr streicht mal eben alle ihre ausbildungsplätze...
Autor danny
 - 08. November 2005, 16:18:38
kann er machen allerdings werden die bewerber mit einer abgeschloßenen berufsausbildung bevorzugt eingestellt.
da dies nicht gerade wenige sind ists eher unwarscheinlich die stelle ohne ausbildung zubekommen.
Autor Hawkeye
 - 08. November 2005, 12:06:45
Aber kann er sich denn nicht beim Bund für die fachliche Feldwebellaufbahn bewerben und dann auch direkt beim Bund ne Ausbildung (ZAW) machen? Das war doch soch.... AGA, Unteroffizierlehrgang, ZAW/Ausbildung, Lehrgänge etc.... lief doch so ab... also warum soll er das nicht machen?
Autor Slider
 - 03. November 2005, 17:06:03
In der Laufbahn der Truppendienstfeldwebel unterzukommen ist zur Zeit sehr schwierig, und wird auch bestimmt in Zukunft nicht einfacher. Die Stellen werden nicht mehr.
Wenn du einen Beruf gelernt hast und dich dann bewirbst wird man versuchen dich für den Fachdienst zu begeistern. Dann musst du entscheiden ob du das machen würdest. Aber es ist immerhin eine größere Chance überhaupt beim Bund zu landen.
 
Autor Goofy
 - 03. November 2005, 16:10:25
Danke sehr für deine Antworten!
Hat mir geholfen!

Goofy
Autor schlammtreiber
 - 03. November 2005, 16:06:00

ZitatSollte also dann erstmal nach den eigenen Interessen eine Ausbildung machen.

Ja, evtl kann dieser Beruf dann im fachdienst nützlich sein, falsch ist es auf keinen Fall.

ZitatKönnte es sein, das wenn man eine Ausbildung im Sozialen Bereich hat man vieleicht noch weniger Chancen hat Berufssoldat zu werden? Könnt ja sein, das die dann denken man ist zu "weich" für den Job.

Das halte ich für sehr unwahrscheinlich.

ZitatHast du vieleicht noch Links zu Infos zu den Feldnachrichtenkräften?
Google hat mir 3 Ausgespuckt. (auf der Seite des Heeres war ich auch schon)

Die Heeresseite hätte ich empfohlen, ansonsten google vielleicht mal eher nach "Feldnachrichtentruppe" das könnte ergiebiger sein.
Autor Goofy
 - 03. November 2005, 16:00:31
Das man erst SAZ werden muss wuste ich schon.
Danke trotzdem für die Erläuterung!
Sollte also dann erstmal nach den eigenen Interessen eine Ausbildung machen.
Könnte es sein, das wenn man eine Ausbildung im Sozialen Bereich hat man vieleicht noch weniger Chancen hat Berufssoldat zu werden? Könnt ja sein, das die dann denken man ist zu "weich" für den Job.
Hast du vieleicht noch Links zu Infos zu den Feldnachrichtenkräften?
Google hat mir 3 Ausgespuckt. (auf der Seite des Heeres war ich auch schon)

Greetz Goofy
Autor schlammtreiber
 - 03. November 2005, 15:28:32
Erstmal vorneweg: für die Kampftruppe gibt es keinen "passenden" Beruf. Die Sozialkompetenz, die man als militärischer Führer benötigt hat mit den Aufgabenfeldern sozialer Arbeit NICHTS zu tun.

Du sollst ja mit den Landsern keine Stuhlkreise bilden und Räucherstäbchen abfackeln.

Nächster Punkt: "Berufsoldat" heißt Soldat bis zur pensionierung, also beamter auf Lebenszeit. Das kannst Du zu Anfang gar nicht werden. Vielmehr verpflichtet man sich zuerst als "Soldat auf Zeit" für eine festgelegte Anzahl von Jahren (z.B acht oder zwölf Jahre). Während dieser Zeit kann man sich dann für die Übernahme zum Berufsoldat bewerben. In vielen Fällen wird das natürlich nichts, da sich die meisten SaZ ab einem gewissen Dienstgrad dafür bewerben. Und DESHALB ist ein zuvor erlernter Berfu wichtig, damit Du nicht in ein paar Jahren ohne Ausbildung auf der Straße stehst. Auch die Berufsförderung der Bw, die jedem SaZ zusteht, kann man nur sinnvoll nutzen wenn man schon einen Lehrberuf hat, auf dem man aufbauen kann!

Der WDB hat völlig Recht, in Deinem Alter ist es WIRKLICH zu empfehlen erstmal eine Lehre zu machen. Mit 19 oder 20 jahren ist man dann auch schon ein bißchen reifer und für eine Vorgesetztenrolle geeignet.
Autor Goofy
 - 03. November 2005, 15:13:41
Hi!
Ich hätte da mal ne kleine Frage.
Nächsten Sommer komme ich endlich aus der Schule. Bin dann ca. 16 1/2 und habe dann die Mittlere Reife. Da man ja, mit Einwilligung der Eltern, schon mit 17 zum Bund gehen kann, und ich sehr gerne Berufssoldat werden möchte, dachte ich, dass ich ja fast direkt nach der Schule zum Bund gehen könnte.
Der Wehrdienstberater sagte aber, das man mit 17 so gut wie keine Chance hätte aufgenommen zu werden.(Wegen Jugentschutz und so)
Außerdem wäre es besser wenn ich vorher eine Ausbildung machen würde. Er konnte mir aber nicht sagen WAS für eine Ausbildung am besten wäre!
Ich würde gerne Feldwebel Berufssoldat werden. Entweder als Panzergrenadier oder als Panzeraufklärer (würde auch gerne zu den Feldnachrichtenkräften, aber da findet man wenig Informationen zu).
Ich dachte daran vieleicht an eine Höhre Fachschule für Sozialassistenten zu gehen(Ausbildung zum Sozialassistenten + Fachabi) weil der Feldwebel im Truppendienst ja "seine" Soldaten betreunen muss. Bin mir aber überhaupt nicht sicher. Könnte mir jemand sagen ob diese entscheidung gut wäre, oder nicht. Wenn nicht, vieleicht Alternativen.
Noch etwas: Stimmt es, das man bei den Grennis wenig Chancen hatt als Berufssoldat übernommen zu werden??

Thanks Goofy