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Autor Ralf
 - 21. Juni 2013, 20:43:06
Ich denke, du hast hier genügend Infos und Anregungen bekommen, um zu entscheiden, ob du TrDst oder Fachdienst machen möchtest.
Autor GrainOfChaos
 - 21. Juni 2013, 20:34:09
Danke für die angeregte Diskussion. Ich hätte schon gern eine recht soldatische Verwendung und habe halt "Angst" irgendwo zu landen wo ich, wie in meinem Grundwehrdienst, irgendwo einen Bürostuhl warmhalte. Das wäre mir 12 Jahre lang einfach etwas viel entspannung :)
Autor Steve87
 - 20. Juni 2013, 21:59:01
Sie schildern als Beobachter. Und genau das ist das Problem! Sie haben in der hinsicht absolut keine Ahnung.
Ich garantiere ihnen das die Feuerwerker in Bergen und Munster zum Beispiel jeden Tag Blindgänger vernichten. Und die sind auch sonst überwiegend draußen unterwegs.
Und ich glaube als ausgebildeter Feuerwerker kann ich das besser beruteilen als Sie!
Autor itchy
 - 20. Juni 2013, 21:55:15
Zitat
Sie scheinen sich ja richtig gut mit der Feuerwerkerei und den weiterführenden Verwendungen auszukennen.
Ich lasse sie mal in dem Glauben und empfehle ihnen trotzdem sich lieber bei Leuten zu informieren die in der hinsicht ausgebildet sind...

???

Ich schildere nur meine Beobachtungen, als Stabsdiener auf 2 TrÜbPl.

Die Feuerwerker verbringen hier ihre Zeit mit
- Schießanmeldungen
- Schießvorhaben planen/besprechen/...
- Karten usw. zeichnen (lassen)
- Kontrollfahrten
- ab und zu Blindgängern/Fundmunition

In meinen Augen ist diese Verwendung durchaus interessant aber kein "Knall Peng Paff" jeden Tag.
Autor Steve87
 - 20. Juni 2013, 21:35:35
Sie scheinen sich ja richtig gut mit der Feuerwerkerei und den weiterführenden Verwendungen auszukennen.
Ich lasse sie mal in dem Glauben und empfehle ihnen trotzdem sich lieber bei Leuten zu informieren die in der hinsicht ausgebildet sind...
Autor itchy
 - 20. Juni 2013, 20:50:24
Schießanmeldungen, Dokumentation usw. - das ist Schreibtischarbeit und nicht wenig. Ich sage ja nicht das es nur Schreibtischarbeit ist.

Und Kontrollfahrten, naja spannend ist was anderes.

Ganz andere Sache ist natürlich der Einsatz als Feuerwerker/Kampfmittelräumer/EOD usw. im Auslandseinsatz.
Autor Steve87
 - 20. Juni 2013, 19:22:38
Das ist ja Blödsinn! Klar müssen die Schießanmeldungen bearbeiten und das Vernichten von Blindgängern dokumentieren, aber sie sind genauso jeden Tag draußen um Kontrollen der Schießvorhaben machen,beim Räumen der Schießbahnen sind sie teilweise Tagelang draußen usw. Also ist man auch oft draußen!

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Autor itchy
 - 20. Juni 2013, 19:10:50
Gibt viele Feuerwerker die als Schießssicherheitsfeldwebel auf TrÜbPl dienen.

Der Job ist definitiv schreibtischlastig. Kenne selber 1 Kamerad, der auf dem Feuerwerkerlehrgang ist und auch vorher Augenoptiker gelernt hat.
Autor Steve87
 - 20. Juni 2013, 12:45:22
Die Sache mit dem Feuerwerker ist ja folgendermaßen:
Feuerwerker ist quasi das Grundmodul für den Schießsicherheitsfeldwebel, den Kampfmittelbeseitiger und dem Feuerwerker BW. In wie weit jetzt der Kampfmittelbeseitiger mehr mit Optik zu tun hat als der Schießsicherheitsfeldwebel kann ich nicht beurteilen. In meinen Augen hat keine der beiden Verwendungen was mit Optik im direkten Sinne zu tun...
Autor GrainOfChaos
 - 20. Juni 2013, 10:19:24
Nein wie du richtig vermutet hast habe ich keine Meisterebene. Ich bin dann in Kürze Augenoptikergeselle.
Mir ist auch bewusst das die meisten Verwendungen nur auf dem Papier etwas mit meinem Ausbildungsberuf zu tun haben. Kampfmittelräumer kommt da auch noch in Frage. An Infanteristischer Verwendung (vonwegen robben, schießen, brüllen ;) ) hätte ich mir noch etwas wie Aufklärungseinheiten uä vorgestellt, aber das scheint für die BW keine nahe verwendung zu sein. Bin mir auch noch nicht so 100% sicher ob ich Berufsnah eingesetzt werden möchte, da mir der Schlamm und Dreck -Faktor doch recht wichtig ist.
Autor Ralf
 - 20. Juni 2013, 09:31:26
Dort steht:
ZitatHauptfeldwebel Andreas Gante ist auf dem Truppenübungsplatz Baumholder für die Schießsicherheit verantwortlich. Er ist einer von sieben Feuerwerkern der Truppenübungsplatzkommandantur.
Schießsicherheitsfeldwebel ist hier keine Einstiegsverwendung, das ist hier der Feuerwerker.
Aber der ist nicht für den Augenoptiker verwertbar. Ggf. gibts aber Kampfmittelräumer, die auch in dieser Verwendung eingesetzt sind, das weiß ich aber nicht.

Wenn du aber Staatlich geprüfte/r Augenoptiker/in bist, dann träfe das zu. Davon hast du aber nichst geschrieben, denn das wäre dann eine Meisterbene und würde zur Einstellung auf Fw-Ebene berechtigen. Ggf. hat dein berater falsch geschaut? Dann richtige dich nach meiner vorherigen Liste der Verwendungen.

Aber mal grundsätzlich: mit dem beruf Augenoptiker eine soldatische Tätigkeit im Sinne von Infanterie wahrnehmen zu wollen udn das als berufsnah zu sehen, ist sehr weit hergeholt. Es sollte dir also schon klar sein, wenn du berufsnah eingesetzt wirst, dass das auch mit deinem Beruf zu tun hat. Und du robbst ja nun auch nicht im Schlamm rum, schießt wild durch die gegend, führst Patrouillen oder machst Jagdkampf.
Autor GrainOfChaos
 - 20. Juni 2013, 08:25:32
Wurde mir so als berufsnahe Verwendung genannt und gibt auf Bundeswehr-karriere.de nen Erfahrungsbericht, der mich aber ehrlich gesagt etwas abgeschreckt hat. :/
Autor Ralf
 - 20. Juni 2013, 05:54:22
Also für den Augenoptiker gibt folgende Möglichkeiten berufsnah eingestellt zu werden (was noch nicht heißt, dass es hier Bedarf gibt!):
Augenoptiker
FeinmechainkerUffz/-Fw opt. Gerät
Kampfmittelräumfeldwebel
MaterialFw Augeboptik
MunTechSystemUffz-/Fw Luftwaffe

Einen SchießsicherheitsFw finde ich nicht. Ggf. heißt der anders? Wäre dann aber nicht berufsnah.
Autor Steve87
 - 19. Juni 2013, 22:36:45
Also ich kann mein dunkel dran erinnern das mein Stubenkamerad im Zentrum für Nachwuchsgewinnung auch Optiker war und dann im Sanitätsdienst irgendwas mit Optik bekommen hat. Heißt also da gibt es auch entsprechende Verwendungen.
Aber der Schießsicherheitsfeldwebel ist auch durchaus interessant. Und definitiv nicht Schreibtichlastig;)
Autor Ralf
 - 19. Juni 2013, 20:30:27
Und warum meinst du dann, er hat dir nur diese beide Verwendungen genannt?
Nun gibts 2 Möglichkeiten, entweder gibts nicht mehr Verwendungen oder aber, dein Berater hat dir bewusst nur die beiden genannt. Und warum wohl? Weil es dort Bedarf=freie Stellen gibt.