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Autor newbie
 - 07. November 2005, 17:25:10
soweit ich weiß sind derzeit weniger als 1% der eingestellten offiziere unstudierte kräfte und das hängt dann mit der dienstzeit zusammen, da das ja noch nich immer so war bzw. eingliederung nva bundeswehr.............
Autor Bine
 - 06. November 2005, 21:08:27
naja ich würd ma sagen angeboten kriegst du erst ma gar keinen du musst selbst was dafür tun dass du die empfehlung für dein fach kriegst und dann musst du glück haben wenn n platz frei ist...ohne studium gehts zwar theoretisch auch, aber da gibts quasi 0 chancen auf einstellung...
Autor m36
 - 06. November 2005, 20:27:48
als offz muss man ein studium machen?
ich dachte immer man bekommt einen studienplatz angeboten , aber ob man den animmt ist seine eigene sache.
Autor Slider
 - 06. November 2005, 19:20:34
Fast jeder Offizier MUSS ein Studium absolvieren. Auch Offze in den Kampftruppen.
Mit der Truppengattung hat das nix zu tun.
Autor Timid
 - 06. November 2005, 19:18:23
Prinzipiell hat die Wahl des Studiengangs (mit einigen Ausnahmen wie Chemikern oder Ärzten o.ä.) keine Auswirkung auf die Verwendung in der Truppe. Das Studium ist ja schließlich in erster Linie ein "Bonus" für das Leben nach Dienstzeitende.

Andererseits hat man sicherlich mit gewissen Studienwünschen bessere Voraussetzungen, in bestimmten Verwendungen zu landen - ein zukünftiger Maschinenbauer wird sicherlich bei der Inst-Truppe oder als T-Offz gut eingesetzt werden können, jemand mit Studium in Richtung Bauingenieur oder Architekt im Pionierbereich, jemand mit BWL-Studium im Logistikbereich, Leute mit entsprechenden Informatik-/Elektrotechnikvertiefungen bei Eloka oder Fernmeldern oder OpInfo. Allerdings kann der Maschinenbauer auch genauso gut zu den Fernmeldern, der Architekt zu den Panzergrenadieren, der BWLer zu den Luftlandeverbänden und der Informatiker zum Wachbataillon.

Einzige Ausnahmen, die mir jetzt spontan einfallen würden (ohne Anspruch auf Richtig- oder Vollständigkeit): Chemiker, Physiker und Biologen gibt es nur für die ABC-Abwehr, (alle Arten von) Ärzte und Apotheker im Sanitätswesen, Musiker bei den Musikkorps. Und alles, was mit Geowissenschaften zu tun hat, landet wohl beim Geoinformationsdienst.


P.S.: Prinzipiell bietet es sich aber, für das spätere Leben nach der Bundeswehr, sicherlich an, wenn man eine studienbezogene Verwendung hat. Wenn man also z.B. als Informatiker/E-Techniker in Richtung Nachrichtentechnik geht und bei Fernmeldern/Eloka seinen Dienst tut, hat man wahrscheinlich etwas bessere Karten bei einer späteren Bewerbung, als jemand, der mit der Studienrichtung als Offz in der Pioniertruppe dient.
Autor Qu@tscher
 - 06. November 2005, 18:58:11
Hallo,
mich hätt mal interessiert ob man, wenn man beim Bund Informatik studiert, auch ne Stelle die was mit Informatik zu tun hat nehmen muss, oder ob man theoretisch auf FallioffZ werden kann