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Autor Kormoran
 - 13. Juli 2013, 17:26:19
Mittlerweile ist die Ausbildung gelaufen - ich habs auch so hinbekommen. Die alte Daumenbeugenprobe aus der ZDv 3/136 funktioniert einigermaßen, um die Waffe auch in der Kontaktstellung vernünftig führen zu können. Das einhändige inanschlagbringen der Waffe ist weniger zum Schießen gedacht (obwohl ich weiß, dass zumindest bei den Mobile Training Teams am Standort Seedorf auch einhändiges Schießen bei Verwundungen ausgebildet wurde - das Konzept wurde in den frühen 2000ern entwickelt, also vor nSAK), sondern für bestimmte Tätigkeiten wie zum Beispiel nachladen im Sinne von Punkt 512 der Best Dfg SchießAusb HdWa nSAK. Dort bleibt die Waffe und der Blick nämlich weiterhin auf das Ziel gerichtet, wofür ich einen vernünftig eingestellten Trageriemen brauche.
Autor ulli76
 - 13. Juli 2013, 17:15:46
Funktioniert aber so nicht. Wenn der Riemen so eng eingestellt ist, wird man die Waffe nicht mehr gescheit in Anschlag bringen können. Erst recht nicht mit Ausrüstung an.

Mal davon abgesehen ist das mit dem einhändigen Schießen von Waffen, die dafür nicht gedacht sind, Käse- das Trefferergebnis könnt ihr euch ja ausrechnen.
Autor LoggiSU
 - 13. Juli 2013, 12:23:55
Zitat von: KnochenJohnny am 12. Juli 2013, 23:40:21
Der Trageriemen sollte so eingestellt werden das die Waffe freihändig im Anschlag bleibt. Mir wurde es so erklärt um notfalls auch mit einer Hand wirken zu können.

So kenne ich es auch.
Autor KnochenJohnny
 - 12. Juli 2013, 23:40:21
Der Trageriemen sollte so eingestellt werden das die Waffe freihändig im Anschlag bleibt. Mir wurde es so erklärt um notfalls auch mit einer Hand wirken zu können.
Autor Kormoran
 - 02. Juli 2013, 18:31:25
Nunja, die Standardantwort der Schießlehrer war idR "Gehört zu den Tätigkeiten des Einzelschützen". Ist ja auch nicht tragisch, dann sprech ich das bei der Ausbildung eben so an. Ich dachte nur, es gebe wie in der 3/12 einen Passus, der mir da weiterhilft.
Ich bedanke mich für die Hilfe!
Autor DerTommy86
 - 01. Juli 2013, 12:33:02
Vorschriften gibt's dafür mWn keine.

In manchen Einheiten wird ein System angewandt, bei dem der Trageriemen komplett zerlegt und dann so zusammengesetzt wird, dass es keine "Schlaufe" (zum durchschlüpfen) mehr gibt. Das gibt dem Riemen mehr Gesamtlänge und die individuelle Anpassung erfolgt weiterhin über die Kupplung am vorderen Ende.

Sprich doch mal nen Schießlehrer an deinem Standort darauf an... Vielleicht kann der dir weiterhelfen.
Autor ulli76
 - 30. Juni 2013, 15:29:04
Kann mir nicht vorstellen, dass das in einer Vorschrift geregelt ist, weil die Einstellung nach praktischen Gesichtspunkten folgt.

Der Riemen muss so lang sein, dass man problemlos am Drehpunkt drehen kann und gleichzeitig sollte er so kurz sein, dass er stabilisiert, wenn die Waffe zum Schuss oben ist.
Die Länge muss dann eben angepasst werden wenn man mit und ohne Weste oder sonstige Ausrüstung schießt.

Es gibt allerdings auch Soldaten, wo das aufgrund des Körperbaus nicht klappt, dass beide Bedingungen gleichzeitig erfüllt sind.
Autor Kormoran
 - 30. Juni 2013, 15:22:57
Guten Tag, werte Kameraden.
Für eine Ausbildung suche ich eine offizielle Quelle für das Einstellen des Gewehr-Trageriemens für das neue Schießausbildungskonzept.
In den Best Dfg SchießAusb HdWa nSAK (Stand 2010, deswegen nicht mehr auf dem neuesten Stand) habe ich nichts gefunden, und die in ZDv 3/136 Nr. 239ff. angegebenen Einstellmöglichkeiten sind nicht passend für nSAK.
Daher meine Frage: Gibt es in irgendeiner offiziellen Vorschrift oder Ausbildungshilfe Hinweise für die Einstellung des Trageriemens speziell auf die Bereitschaftshaltungen?