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Autor Andi
 - 04. Juli 2013, 11:28:04
Tolle Idee. Das das noch nie jemand gemacht hat ist ja quasi unglaublich.  ::)
Vorher tauschen wir dann aber mal kurz die deutsche Bevölkerung aus...
Autor ABZler
 - 04. Juli 2013, 11:12:41
Die Bundeswehr sollte mal über den eigenen Tellerrand
schauen, wie das bei anderen Streitkräften gehandhabt wird.
Rekrutierungsbüros etc.  ;)
Autor Bregenz12
 - 01. Juli 2013, 23:55:44
Tipp: Sprich auf den Anrufbeantworter, wenn niemand abnimmt. Die rufen dann zurück!
Autor A-Bomb
 - 01. Juli 2013, 23:49:40
Mhh ok, das ist natürlich eine Erklärung aber keine Entschuldigung dafür dass ich zirka 1 Monat lang versuche den Wdb zu erreichen. Ich brauch ja nichtmal 'nen Beratungsgespräch sondern will mich einfach nur als Wiedereinsteller bewerben.

Werbung ist in der S-Bahn schon ganz gut präsent, und die Werbespots der Kampagne "Wir dienen Deutschland" sind ja auch oft genug im TV zu sehen. Aber ich glaub Bewerber verlieren ganz schnell die Lust wenn sie niemanden erreichen. Wobei ich im Schichtdienst arbeite und da vllt. zu ungünstigen Zeiten anrufe.
Autor Bregenz12
 - 01. Juli 2013, 21:58:41
In dem Artikel geht es um zwei Aspekte: die örtliche Karriereberatung einerseits und der Werbung für den Freiwilligen Wehrdienst andererseits. -
Viele örtliche Karriereberatungsbüros sind hoffnungslos untersetzt, da die Berater nicht nur die Beratung vor Ort machen, sondern z. B. auf Berufsmessen und bei Vorträgen vertreten sind. Es gibt nicht mal Planstellen für Bürokräfte (auch nicht als FWDL!), die Anrufe entgegennehmen usw. - Und die wenigen Berater kämpfen dann gegen die Vielzahl der Beratungswünsche an, mit langen Wartezeiten auf Termine bei SaZ-Bewerbern. - Und für die Beratung von FWDL haben die erst recht kaum Zeit. - Das ganze setzt sich dann bei den Karrierecentern fort, mit 3-5 Monaten Wartezeit bei SaZ-Bewerbern, wie wir gerade in einem anderen threat lesen konnten. Bei FWDL-Bewerbern geht es jetzt (!) etwas schneller. Neben den Problemen bei der Neuorganisation der KC dürfte auch hier Personalmangel die Ursache sein. Und ich sehe da kein Licht am Ende des Tunnels.... Es ist eben wie fast überall bei der Bundeswehr. -
Und was den FWDL angeht: Hier ist der Bundeswehr eine Möglichkeit "vor die Füße gefallen", für die sie eigentlich kein Konzept hat. OK, die Bezahlung ist, wenn man alles zusammen nimmt, ganz gut für Hilfstätigkeiten, aber das war´s dann auch mit den positiven Argumenten. Aber dieser Bereich ist eigentlich ein eigenes Thema...
Autor Bregenz12
 - 01. Juli 2013, 21:11:18
In Hamburg machen die doch recht oft Werbung in U-Bahnen und Bussen sowie in Szene- Magazinen, aber in so einer Großstadt geht das oft auch unter - die Konkurrenz bei der Werbung ist da groß. - Auf welche Weise sollte die Karriereberatung in Hamburg Deiner Meinung nach noch präsenter sein?
Autor A-Bomb
 - 01. Juli 2013, 16:43:41
Ich wär schon froh wenn ich den Wdb überhaupt mal erreichen könnte oder die Werbung hier in Hamburg etwas präsenter wär.
Autor Ralf
 - 01. Juli 2013, 14:50:45
Seit zwei Jahren ist die Wehrpflicht Geschichte. Heute kann die Bundeswehr nicht mehr einberufen, sondern nur noch werben. Doch das ist gar nicht so einfach. Ein Offizier berichtet.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article117605894/Raus-aus-den-Kasernen-rein-in-die-Staedte.html