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Zusammenfassung

Autor Tommie
 - 23. Juli 2013, 20:52:42
Auslandsdienstposten sind generell nur für SaZ/BS verfügbar! Somit scheiden die quasi aus, weil die Bundeswehr niemanden einstellt, dass er für drei Jahre nach Texas oder sonst wo hin geht ...

Ich nehme mal doch eher an, dass der TE mit der Bundeswehr in den Einsatz möchte ;) ! Daher komme ich zu obiger BdL ...
Autor wolverine
 - 23. Juli 2013, 20:37:54
Ich habe das ja so verstanden als ginge es hier um einen Dienstposten im Ausland. Aber vielleicht äußert sich der lebensältere Kamerad dazu noch klarstellend.
Autor Tommie
 - 23. Juli 2013, 19:05:58
Ergänzung: "Englisch verhandlungssicher" ist in den meisten Fällen ungefähr so wie im Gebrauchtwagenhandel der Begriff "Vollausstattung" ;D ! Dass militärisches Englisch etwas anderes ist als Umgangsenglisch werden Sie dann nur allzu schmerzhaft erfahren ;) !

Merke: "Die wenigsten Theater Assets dienen in der Praxis als Requisiten!"
Autor Tommie
 - 23. Juli 2013, 19:01:37
Zitat von: Kai0465 am 23. Juli 2013, 15:37:33
zu1. Englisch verhandlungssicher,Russisch Grundkenntnisse
zu2. OG
zu3. keine
zu4. k.A IMHO bestehen keine Bedenken
zu5. Nein

zu 1. Ist das durch ein Standardisiertes Leistungsprofil (SLP) belegt? Wenn ja, durch welchen SLP?
zu 2. Als OG schickt Sie sicherlich keiner in einen Einsatz! Also muss ein höherer Dienstgrad her! Und so lange dieser nicht endgültig verliehen bzw. zuerkannt ist, wird das ebenso niemand tun, weil es in der ZDv 20/3 ausdrücklich untersagt ist!
zu 3. Wenn Sie Ihren Grundwehrdienst vor geschätzten 30 Jahren geleistet haben, muss man Sie im Prinzip vollkommen neu ausbilden, bevor man Sie überhaupt auf andere Soldaten los lassen kann. Von EAKK und dem EAS haben Sie zu der Zeit jedenfalls nichts gehört ;) !
zu 4. Auch Tauglichkeiten -vor allen die für einen Auslandseinsatz!- werden aktualisiert werden müssen! Und dann sieht man, was der Onkel Doktor dazu sagt!
zu 5. Wer über 40 Jahre alt ist braucht für jede Auslands- bzw. Tropendiensverwendungsfähigkeit ein Belastungs-EKG! Danach weiß man auch mehr ;) !
zu 6. So lange Sie nicht beordert sind, packt Sie schon mal niemand auch nur mit der Kohlenschaufel an! Und ein (auch zunächst vorläufiger!) höherer Dienstgrad geht nur über eine Beorderung!

Fazit: Die Bundeswehr von heute hat mit dem lustigen Trachtenverein, den Sie "damals(TM)" kennen gelernt haben, sehr wenig bis gar nichts mehr gemeinsam. Das fängt schon bei der Tracht an ;) ! Weiterhin bieten Sie nicht wirklich etwas, was die Bundeswehr dringend braucht: Betriebswirte haben wir unter den Offz MilFD genug, an der IT der Bundeswehr hantieren Sie nur dann rum, wenn Sie entsprechende Lehrgänge haben, gleiches gilt auch für die Autos ;) ! Kurzfassung. Vergessen Sie es einfach ...
Autor F_K
 - 23. Juli 2013, 15:49:59
@ kai0465:

Du kannst Deine Bereitschaft bei den Karrierecentern (ehemals KWEA) erklären - ich würde die Chancen als sehr gering ansetzten.
Autor Holgi33
 - 23. Juli 2013, 15:37:35
RDL = Wehrübung
Autor Kai0465
 - 23. Juli 2013, 15:37:33
Zitat von: F_K am 23. Juli 2013, 14:25:42
Frage:

- Sprachkenntnisse?
- Dienstgrad?
- Letzte RDL?
- Tauglichkeit?
- Außendienst / Tropentauglichkeit?
- Beordert?

zu1. Englisch verhandlungssicher,Russisch Grundkenntnisse
zu2. OG
zu3. keine
zu4. k.A IMHO bestehen keine Bedenken
zu5. Nein



Autor F_K
 - 23. Juli 2013, 14:25:42
Frage:

- Sprachkenntnisse?
- Dienstgrad?
- Letzte RDL?
- Tauglichkeit?
- Außendienst / Tropentauglichkeit?
- Beordert?
Autor Kai0465
 - 23. Juli 2013, 14:24:19
Ich bin jetzt 48 Lenze alt und habe meinen Grundwehrdienst als W18 abgeleistet.
Bin gelernter Betriebswirt ,Kfz-Meister und IT-Administarator in einer größeren Firma.
Habe mehrere Jahre im Nahen Osten gearbeitet.
Besteht für mich eigentlich eine Chance zu einer Auslandsdienstverwendung?
Wenn ja, wie sollte ich vorgehen.