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Zitatbin aber noch am überlegen, ob ich lieber Wing oder BWL machen söllte. Was denkst du? Wo siehst du denn die Hürden bei BWL und würdest du es wieder studieren?Da ich BWL schon mal zivil anstudiert habe, wusste ich auch was ich bei der Bw studieren wollte. Aus diesem Grund kann ich auch ziemlich gut das Studium an einer zivilen Uni mit dem an einer BW-Uni vergleichen. Was für dich das richtige Studium ist, dass musst du schon selber wissen (ich weiß, blöder Spruch, aber ist nun mal so). Wie schon angedeutet sind Rechnungswesen und Mathe für viele die größte Hürde, was aber jetzt nicht heissen soll, dass man die anderen Scheine im vorbeigehen einkassiert. Problem ist auch, dass man im Vordiplom im Schnitt 5 Scheine pro Semester schreibt und das meist innerhalb eines recht kurzem Zeitraums. Kommen dann noch Widerholungsklausuren von früher nicht bestanden Klausuren hinzu, kann sich da leicht eine Bugwelle aufbauen.
Zitat@ beobachter: vordiplom in 3 oder 4 trimestern?4 Trimester
Zitat von: Slider am 10. November 2005, 13:06:19
Von wegen Bodensatz.
Also es ist mit Sicherheit leichter an eine zivile Uni zu kommen und dort BWL zu studieren als bei der OPZ ein BWL-Studium zu bekommen. Schließlich muss du dafür einen Mathetest absolvieren und wirst mehr oder weniger mündlich geprüft.
Wenn ich mir einige zivile BWL-Studenten so anschaue...im erstenSemester schon 2 Scheine verhauen und nur auf Partys unterwegs weil Papi ja die Kohle weiter fließen lässt.
Zitat von: Bernd am 09. November 2005, 15:45:36Bei Wirtschaftsingenieurwesen bestehen seit der Einführung des Studienganges im Schnitt etwas mehr als drei Viertel das Studium. (Quelle BMVg)
Was für Fächer wären das, die eine so hohe Abbrecherquote haben. Hat jemand Informationen, wie das bei Wirtschaftsingenieurwesen ausschaut.
ZitatDes weiteren wollt ich fragen was du denn da alles so an Scheinen für das Vordiplom hast, weil mir 20 Stück ziemlich viel im Vgl. zu zivilen Universitäten erscheint.Die Scheine sind:
Zitat von: Franz-Peter am 09. November 2005, 21:52:17
die geistige elite sammelt sich nun nicht gerade im offizierskorps der bundeswehr.
Zitatdass das studium bei der bw schwieriger ist als an einer zivilen uni darf ich doch bezweifeln.
Zitatman hat zwar weniger ferien, aber was macht den der zivile student in den ferien? abgammeln, arbeiten oder praktikum, aber selten lernt jemand da intensiv.
Zitatzudem ist die wahrscheinlichkeit von gefälligkeitsnoten in der bw sicher höher.
Zitatdie geistige elite sammelt sich nun nicht gerade im offizierskorps der bundeswehrNun, wenn man bedenkt, dass man mit einer Abi-Note von schlechter als 2,5 teilweise gar nicht mehr an die OPZ eingeladen wird, dann kann aber auch sagen, dass sich dort nicht unbedingt der "geistige Bodensatz" versammelt....
Zitatzudem ist es sicher schwer nach jahren im truppendienst plötzlich wieder geistig anspruchsvollere aufgaben zu bekommen, da vieles in der schule gelerntes vergessen ist und auch das gehirn nicht mehr top trainiert ist.Die OAs von Luftwaffe und Marine kommen ja schon nach 15 Monaten an die Uni. (Das Heer stellt ab 2006 ebenfalls auf dieses System um.) Und auch ein Heeresoffizier der erst nach drei Jahren an die Uni kommt wurde während seiner Ausbildung durchaus auch geistig gefordert. Ist ja nicht so, dass man die drei Jahre nur abgammelt....
Zitatzudem ist die wahrscheinlichkeit von gefälligkeitsnoten in der bw sicher höher.Auch an den Bw-Unis gilt die Freiheit von Forschung und Lehre. Die Bw-Unis unterliegen den Hochschulgesetzen des jeweiligen Bundeslandes. Die Professoren sind Zivilisten die genauso an einer zivilen Uni lehren könnten (und dies teilweise auch schon getan haben). Ausserdem sind die Professoren der BW keine Rechenschaft schuldig und wenn dann in einer Klausur 70% der Teilnehmer durchfallen, dann ist das so. Da wird keiner durchgewunken weil die BW es vielleicht so will.