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Autor BSG1966
 - 29. August 2013, 22:42:06
Zitat von: christoph1972 am 29. August 2013, 07:51:32
Es gibt ein ganz probates Mittel => regelmäßige Drogentests. In anderen NATO-Staaten werden die durchgeführt.

Das in der Bundeswehr gern mal mehr oder weniger Alkohol konsumiert wird, als dem Einzelnen bekommt, dürfte nicht BW-spezifisch sein. Nicht umsonst gibt es auf vielen Festivals und Ähnlichem - insbesondere Karneval - regelmäßig Ausnüchterungsstationen.

Alkohol ist als Genussmittel gesellschaftlich toleriert, im Einzelfall ist der Übergang von Missbrauch zur Sucht fließend. BTM werden traditionell eben nicht toleriert und Alkohol macht außer Fettleber, absterbenden Gehirnzellen und einem gehörigen Kater keine Flashbacks.

Naja, ein-zwei weitere Folgen macht das ganze shcon noch.....
Autor ulli76
 - 29. August 2013, 12:54:10
Es geht in der Diskussion ja auch nicht um das  Kiffen im Allgemeinen oder um angehende Soldaten,die das vor x Jahren mal ausprobiert haben.
Sondern um Bewerber,die es trotz anstehendem  Dienstantritt nicht lassen können und dann rumheulen,wenn die Tauglichkeit gefährdet ist.
Autor miguhamburg1
 - 29. August 2013, 12:45:13
Da sollten Sie sich allerdings anschließen, denn
A) Sind Sie mit Ihren Zuschriften Anlass für die Drehungen und
B) Befeuern Sie das Weiterdrehen allein dadurch, dass Sie dasselbe Verhalten zeigen, was Sie hier anderen vorwerfen...
Autor Procuris
 - 29. August 2013, 12:26:50
Also diese Persistenz das ganze in einer falschen Richtung auszulegen ist beeindruckend :D Passierschein AA 38 ! Egal, ich schreibe dazu nichts mehr, es sind gute Argumente gefallen, mir ist das zu müßig da es sich ja doch nur im Kreis dreht und sie weder verstehen worum es geht, noch in einer Millionen Jahre zugeben würden wenn Sie unrecht hätten :D
Autor MMG
 - 29. August 2013, 11:08:56
Zitat von: wolverine am 29. August 2013, 11:04:45
[...] ließt hier das Ergebnis.
[...]
Wow, der wurde hier aber schnell abgefertigt!  :D
Autor wolverine
 - 29. August 2013, 11:04:45
So schaut es auch, Ulli. Die Frage des Themen(neu)Starters wurde schnell und zutreffend beantwortet. Wer das nicht glaubt und sich für besonders clever hält, ließt hier das Ergebnis.
Der Rest ist "Kiffer-Propaganda" und eben Ansichtssache.
Autor ulli76
 - 29. August 2013, 09:42:43
@Procuris:Hast du wirklich  Ahnung von dem Thema oder folgst du nur wie ein Lemming einem reisserischen Artikel?
Die aktuelle Alkoholregelung in Afghanistan ist dir sicher bekannt und auch,was mit Kameraden passiert,die sich nicht dran halten,oder?

Ansonsten kann ich das Geseier von irgendwelchen Kiffern ,die meinen,die Bundeswehr sei ja sooft ungerecht z ihnen nicht mehr hören. Jedes Mal das Rumgeheule hier im Forum und jedes Quartal die Diskussionen bei der Einstellungsuntersuchung.
Die Spielregeln sind bekannt und wer meint,dass ihm die Drogen wichtiger sind,der wird halt nicht Soldat.
Wem das nicht passt,der kann sich gerne dem Herrn Ströbele ansschließen und sich politisch für die Legalisierung einsetzen. Ist ja schließlich ein freies Land.

Autor christoph1972
 - 29. August 2013, 07:51:32
Es gibt ein ganz probates Mittel => regelmäßige Drogentests. In anderen NATO-Staaten werden die durchgeführt.

Das in der Bundeswehr gern mal mehr oder weniger Alkohol konsumiert wird, als dem Einzelnen bekommt, dürfte nicht BW-spezifisch sein. Nicht umsonst gibt es auf vielen Festivals und Ähnlichem - insbesondere Karneval - regelmäßig Ausnüchterungsstationen.

Alkohol ist als Genussmittel gesellschaftlich toleriert, im Einzelfall ist der Übergang von Missbrauch zur Sucht fließend. BTM werden traditionell eben nicht toleriert und Alkohol macht außer Fettleber, absterbenden Gehirnzellen und einem gehörigen Kater keine Flashbacks.
Autor Procuris
 - 29. August 2013, 01:35:18
Also das mit den Flashbacks, jetzt nur mal aufs Kiffen bezogen, das glauben Sie doch selber nicht ! Wenn das wirklich ist was Sie denken, dann wundert es mich gar nicht, das Sie so strikt gegen Cannabis sind.

Ich kann Sie dann aber dahingehend beruhigen, derlei Wirkung sind genauso echt, wie die berühmten rosa Elefanten. Um es humorig zu sagen, Hunger, lachen und Müdigkeit, sind die einzigen Nebenwirkungen. Keine Schlägereien, Aggressionen und anderer Humbug, den bspw. der liebe Alkohol allwöchentlich in zig tausendfacher Art und Weise hervorruft.

Und um mal ehrlich zu sein, aus Gasmasken Bier exen, sich das Zeug Kästenweise reinzuziehen und am nächsten Tag Manöver fahren, halte ich für mindestens genauso fahrlässig. Oder noch schlimmer, im Einsatz:

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-06/bundeswehr-afghanistan-alkoholmissbrauch

Das Zitat hier hat mir von einem Sprecher des Einsatzführungskommandos am besten gefallen: ""Von einem Alkoholproblem im Einsatz kann auch keine Rede sein", sagt ein Sprecher, "sondern vom Querschnitt einer gesellschaftlichen Problematik, wie sie überall anzutreffen ist."

Da ich die These aufstelle, das sich Cannabis Konsum auch nicht anders auswirkt, beides im Dienst aus genau diesen Gründen nichts zu suchen hat, würde ich mich jetzt fragen, ob sie einen Kameraden, der sagen wir mal Freitag getrunken hat und Montag zum Dienst muss und fragt ob er noch eine Fahne haben könnte, genauso verurteilen ?
Autor MMG
 - 28. August 2013, 23:54:55
Zitat von: SKYecR33 am 28. August 2013, 22:59:37
Zitat von: Lucky_Luke am 28. August 2013, 21:48:47
aber was privat und mit genügend zeitlichem Abstand zum Dienst passiert(24Stunden), sollte mMn jedem selbst überlassen werden
[...]

@Apollo:
Natürlich ist das so ,aber das heißt ja nicht das die Bundeswehr das akzeptiert und die Türen jetzt aufreißt und noch mehr "von denen" reinlässt

Vor allem heißt das nicht, das die Bundeswehr sich der vermeintlichen Gesellschaft (wie gefordert) angleichen muss.
Autor apollo98
 - 28. August 2013, 23:10:26
Der Staat duldet das auch nicht. Und trotzdem besteht das Problem.
Mein Anliegen war lediglich zu verdeutlichen,  dass man an dieses Thema nicht zu blauäugig ran gehen darf - ohne eigene Wertung.
Autor MMG
 - 28. August 2013, 23:03:02
!apollo98:
Ich rede nicht davon, ob das die Soldaten untereinander dulden, sondern, ob das die Bw dies duldet. Wohl eher nicht!

ZitatIch rede hier übrigens nicht von Alkohol.
Ich auch nicht!
Autor apollo98
 - 28. August 2013, 23:00:36
Ich rede hier übrigens nicht von Alkohol.
Autor SKYecR33
 - 28. August 2013, 22:59:37
Zitat von: Lucky_Luke am 28. August 2013, 21:48:47
aber was privat und mit genügend zeitlichem Abstand zum Dienst passiert(24Stunden), sollte mMn jedem selbst überlassen werden

Das sich Stoffe auch im Körper ablagern und es (grade bei sportlicher Betätigung) zu einem "flaschback" kommen kann ist ihnen wohl entgangen.Und schon haben sie einen zugedrönten Soldaten mit der Waffe im Anschlag.
Ich bin ebenfalls strickt dagegen!
Ich verteufele nicht alle Menschen die mal dazu verführt worden sind (oder welche Ausrede auch immer sie sich und den anderen vorgauckeln um von ihrer Schwäche abzulenken)aber sobald man den Entschluss fasst das man als Soldat geeignet ist hatt man soetwas zu unterlassen.
Allerspätestens bei Abgabe der Bewerbung,alles andere sehe ich als nicht Charakterstark und nicht geeignet für die Bundeswehr.
Und zum Glück stehe ich mit der Meinung nicht alleine da.Jeder Mensch macht Fehler,aber sowas passiert nicht ausversehen sondern vorsätzlich.

@Apollo:
Natürlich ist das so ,aber das heißt ja nicht das die Bundeswehr das akzeptiert und die Türen jetzt aufreißt und noch mehr "von denen" reinlässt
Autor apollo98
 - 28. August 2013, 22:57:46
Die, von denen ich es weiss ja. Es werden auch gerne die Augen verschlossen. Nach dem Motto: Was ich nicht sehe, das gibt es auch nicht. Liegt wohl auch daran, dass man sich weder in der Mannschafts- noch in der Unteroffiziersebene bewegt.