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Autor StOPfr
 - 05. Oktober 2013, 14:19:40
Zitat von: Benni84 am 05. Oktober 2013, 03:22:54
...also zu einem nicht unerheblichen teil mehr oder weniger eine grlückssache das ganze:-(
Dieser Ansatz war doch schon falsch. Eine Glücksache ist das doch nur, wenn es völlig unerheblich ist was man hat, sich zugezogen hat, wenn die Entscheidung von allem Möglichen abhängig wäre, nur nicht von Tatsachenfeststellungen.

Insofern hat Benni vermutlich auch die folgenden Feststellungen nicht richtig eingeordnet. BulleMöders hatte das doch schon sehr deutlich beschrieben. 
Autor wolverine
 - 05. Oktober 2013, 14:08:30
Vielleicht versuche ich es noch einmal ganz einfach. Ich sage aber auch gleich vorher, dass danach Schluss ist!

In jedem Beruf gibt es essentielle Anforderungen und wer die von Anfang an oder im Laufe der Zeit nicht erfüllt kann den Beruf nicht ausüben. Das ist beim Bund nicht anders als im zivilen Bereich.

Es sollte doch wirklich klar sein, dass eine Armee hauptsächlich für kriegerische Auseinandersetzungen vorgehalten wird und körperliche Robustheit ist dafür nun einmal unverzichtbar. Gepäckmärsche, Zwangshaltungen, Ausdauerläufe sind doch gerade das, was man mit Armee verbindet. Wenn nicht, hat man ehrlich und ohne Vorwurf ein Verständnisproblem.

Und nach der Einstellung ist die Bw sogar fürsorglicher und sozialer als der Zivilbereich! Aber es wäre unehrlich wenn man nicht erwähnen würde, dass es eben Erkrankungen und Verletzungen gibt, die eine weitere Verwendung unmöglich machen. Genau dafür gibt es das sog. DU-Verfahren (Dienstunfähigkeit).

Ich denke, dass sollte jetzt genügen. Ab hier sollte man den Berufswunsch Bw ehrlich überdenken wenn man es noch nicht verstanden oder Bedenken hat.
Autor Firli
 - 05. Oktober 2013, 13:41:42
Benni Sie wirken in jedem Thread in dem es um den Zusammenhang mit der Gesundheit und Entlassung eines Soldaten geht fast schon ängstlich. Haben Sie zurzeit irgendwelche Wehwehchen die bei Einstellung ein Problem werden könnten?

Und Sie haben die Frage nicht beantwortet: Was soll man denn da ansprechen oder belehren?

Welchen Unterschied würde das machen?
Autor Benni84
 - 05. Oktober 2013, 13:39:00
wer?das z.b. sollte wiederum offensichtlich sein!

soweit seit einiger zeit verstanden!
soll das heißen ich bin erst zu fragen,vorschlägen,beiträgen berechtigt wenn ich soldat bin?
dann vielleicht sollte ich meine entscheidung nochmals überdenken im kc. anrufen und sagen das ich nach allem bestandenen nun doch nichts tauge weil ich unfähig bin mich in einem bw forum sachlich,objektiv u. fundiert zu themen zu äußern u. bevor ich dem allgemeinen image schade, ich meine bewerbung zurückziehe!

und keine sorge, als gestandener mensch geht es für mich nicht mal um schuldzuweisung o.ä.
es geht nur um solche einfachen sachen wie sie selbst hier in den "forenregeln" stehen, nettiquette usw.
Autor Rollo83
 - 05. Oktober 2013, 13:31:13
Eine Ignorefunktion für dumme Fragen wäre toll, allerdings könnt ich mich dann auch gleich ab melden.  :)
Autor KlausP
 - 05. Oktober 2013, 13:29:27
Zitat von: Rollo83 am 05. Oktober 2013, 13:22:20
Wer ist denn hier aggressiv?
Sind sie überhaupt schon Soldat ?

Man kann in jedem Beruf Dienst bzw. Arbeitsunfähig werden das liegt doch auf der Hand.

Wenn mir als Elektriker eine Hand fehlt wird es halt schwer genau so wenn ein Koch seinen Geschmackssinn verliert.

Dieses Forum hat 'ne geile Ignorierfunktion, Rollo.  ;) ::)
Autor Rollo83
 - 05. Oktober 2013, 13:22:20
Wer ist denn hier aggressiv?
Sind sie überhaupt schon Soldat ?

Man kann in jedem Beruf Dienst bzw. Arbeitsunfähig werden das liegt doch auf der Hand.

Wenn mir als Elektriker eine Hand fehlt wird es halt schwer genau so wenn ein Koch seinen Geschmackssinn verliert.
Autor Benni84
 - 05. Oktober 2013, 13:14:18
ich verstehe den aggressiven ton nicht? es sollte so viel offensichtlich sein was es manchmal eben nicht ist, verzeihung!
ich hatte einen sauberen vorschlag/beitrag , ohne die geringsten erwartungen.
Autor ulli76
 - 05. Oktober 2013, 13:05:09
Was soll man denn da ansprechen oder belehren?
Man wird ja belehrt,dass Änderungen des Gesundheitszustandes zu melden sind.

Dass man nicht eingestellt werden kann,wenn sich da was Entscheidendes ändert,sollte doch offensichtlich sein.

Wer immernoch nicht kapiert hat,dass man belasten sein muss,um Soldat zu sein und wer nicht kapiert,dass man kein Soldat sein kann, wenn der Körper schon nicht ohne die massive  Belastung des militärischen Dienstes einwandfrei funktioniert,dem ist echt nicht merk zu helfen.
Autor Benni84
 - 05. Oktober 2013, 12:38:39
ok, kann ich nachvollziehen. aber wäre es diesbezüglich ein angemessener vorschlag sowas mal etwas näher in den fokus zu rücken insbesondere bei der musterung, den gesprächen etc?

etwa so: "wir stellen sie ein, aber wenn ihnen das u. das widerfährt dann so u. so"

ich meine, wir unterschreiben ja zig blätter u. belehrungen etc. da könnte man doch sowas schwerpunktmäßig miteinbinden?
es gibt dort sicherlich punkte die in richtung gehen(bei veränderungen usw.) aber eben das man ganz speziell darauf hinweist
würde sicherlich auch dann die allgemeine euphorie maßgeblich bremsen:-)
Autor wolverine
 - 05. Oktober 2013, 11:44:03
Das ist doch immer und überall so. Im Leben gibt es keine Glücksgarantie. Wenn Real Madrid jetzt diesen englischen Fußballer für 100 Mio. Euro einkauft kann dessen Karriere auch in einer Saison durch eine üble Verletzung beendet sein.
Oder in ganz normalen Jobs durch eine längere Krankheit in der Probezeit.

Beim Bund ist körperliche Fitness und Tauglichkeit nun einmal Teil des Berufsbildes. Wir schreiben das hier doch andauernd. Darum bringt es unseren ganzen BMI-Kandidaten auch gar nichts, sich zum Tag X unter 30 oder über 19 zu retten. Entweder man stellt sein Leben dauerhaft um oder man wird immer Probleme haben. Ebenso Sport: wer Sport aus Prinzip nicht mag oder ablehnt ist bei der Bw falsch. Auch wenn er sich knapp über den PFT rettet oder sich ein DSA erschummelt.
Autor Benni84
 - 05. Oktober 2013, 03:24:45
@bullemölders  danke nochmals für ihre verdeutlichung!
Autor Benni84
 - 05. Oktober 2013, 03:22:54
 Eine Verletzung jedoch, die Untauglichkeit nach sich ziehen kann, führt zum Ende der mil. Karriere.

also zu einem nicht unerheblichen teil mehr oder weniger eine grlückssache das ganze:-(
Autor BulleMölders
 - 04. Oktober 2013, 18:26:42
Mal für Benni84 zum Verständnis.

Zwischen Musterung und Dienstantritt liegen oftmals Monate.
Wenn sich in der Zeit der Gesundheitszustand verändert, insbesondere durch Verletzungen, dann ist dieses unverzüglich dem zuständigen KC zu melden.
Da kann dan eventuell vor Dienstantritt noch mal untersucht werden ob weiterhin einen Tauglichkeit besteht oder nicht. Es kann einen vorübergehenden Wehrdienstuntauglichkiet (T4) sein oder einen entgültige (T5).
Bei T4 gib es dann die Möglichkeit den Dienstantritt zu verschieben, wenn in angemessener Zeit mit einer Wiederherstellung gerechnet werden kann.
Wird eine solcher Veränderung nicht gemeldet, dann passiert das was hier passiert, man wird nach Feststellung der nicht Tauglichkeit bei der Eingangsuntersuchung innerhalb von einem bis ein paar Tagen (kommt darauf an wie weit die Einschleusung schon fortgeschritten ist) nach Hause geschickt und ist damit erstmal raus aus der Bundeswehr.

Und da gibt es halt immer wieder Schlaumeier (damit meine ich nun nicht den Sohn der TE, da wir nicht wissen was Sache ist) die meinen das Verfahren austricksen zu können und dann erscheinen hier wieder diese Weinerlichen Beiträge, das ein Lebenstraum zerstört wurde.

Genauso schnell ist man übrings auch wieder draußen, wenn man meint am Wochenende vor Dienstantritt noch mal schnell einen Joint rauchen zu müssen oder auch sechs Wochen vorher und ja ganz genau weis das beim Drogentest nichts festgestellt wird.
Autor funker07
 - 04. Oktober 2013, 12:22:02
Nein, für eine Grippe wird man nicht entlassen.
Bei der Eingangsuntersuchung gelten aber die selben Kriterien, wie bei der Musterung, nur dass hier ein anderer Arzt prüft (mal genauer, mal nicht).
Außerdem kann man über ein DU-Verfahren (Dienstunfähigkeit) entlassen werden, wenn abzusehen ist, dass man nicht innerhalb eines Jahres wieder gesund wird.