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Autor YZF R1
- 19. Oktober 2013, 18:11:28Alles klar, danke für die hilfreichen Antworten. Also ein wenig Englisch kann ich, sooo lang ist die Schule noch nicht zurück und zum Glück habe ich alle Bücher aus der Fachabitur Zeit aufbewahrt. Dann frische ich mein Englisch nochmal auf.
ZAW wäre, wenn denn dann auch alles klappt, Bürokaufmann. Also viel Mathe, Deutsch und vermutlich auch hier Englisch. Passt mir ganz gut... Danke nochmal.
ZAW wäre, wenn denn dann auch alles klappt, Bürokaufmann. Also viel Mathe, Deutsch und vermutlich auch hier Englisch. Passt mir ganz gut... Danke nochmal.
Autor BulleMölders
- 19. Oktober 2013, 16:15:48Ich weiß nicht wie das Heute ist aber ein bisschen mehr Englisch ist schon mal hilfreich, zumindest für die Spätere Dienstzeit.
Denn als 23er hat man auch viel mit Sprechfunk zu tun und der findet in Englischer Sprache statt.
Und wenn man sich in einem Multinationalen Verband mal im Auslandshafen auf ein anderes Schiff des Verbandes begibt, dan ist Englisch auch sehr Hilfreich oder beim Crosspool von den Diversen Auslandshäfen mal ganz zu schweigen.
Denn als 23er hat man auch viel mit Sprechfunk zu tun und der findet in Englischer Sprache statt.
Und wenn man sich in einem Multinationalen Verband mal im Auslandshafen auf ein anderes Schiff des Verbandes begibt, dan ist Englisch auch sehr Hilfreich oder beim Crosspool von den Diversen Auslandshäfen mal ganz zu schweigen.
Autor Ralf
- 19. Oktober 2013, 10:43:05"Der" Computertest richtet sich nicht nach der Verwendung, es gibt aber nen Berufseignungstest, wenn man für eine ZAW eingeplant ist, dieser ist fachbezogen.
Autor YZF R1
- 19. Oktober 2013, 10:41:55Moin,
super, danke für die Antwort. Eine Frage hätte ich noch bzgl. des Einstellungstests. Ich habe gelesen der Computertest lehnt sich immer an der jeweiligen gewünschten Verwendung an. Also zb. jemand der als Elektriker arbeiten möchte bekommt in seinem Test Fragen zu Schaltkreisen usw...Gibt es auch für den Operationsdienst einen Schwerpunkt der abgefragt wird ? Oder ist da kein Schwerpunkt und man bekommt nur das übliche also bisschen Mathe, Englisch, Deutsch, Allgemeinwissen, Inteligenz usw ? Wäre für die Vorbereitung natürlich gut zu wissen bevor eine böse Überraschung kommt
super, danke für die Antwort. Eine Frage hätte ich noch bzgl. des Einstellungstests. Ich habe gelesen der Computertest lehnt sich immer an der jeweiligen gewünschten Verwendung an. Also zb. jemand der als Elektriker arbeiten möchte bekommt in seinem Test Fragen zu Schaltkreisen usw...Gibt es auch für den Operationsdienst einen Schwerpunkt der abgefragt wird ? Oder ist da kein Schwerpunkt und man bekommt nur das übliche also bisschen Mathe, Englisch, Deutsch, Allgemeinwissen, Inteligenz usw ? Wäre für die Vorbereitung natürlich gut zu wissen bevor eine böse Überraschung kommt
Autor BulleMölders
- 18. Oktober 2013, 16:19:11Zitat von: YZF R1 am 18. Oktober 2013, 15:23:30Ist nicht aber war!
Ist vielleicht auch jemand von euch im Operationsdienst der Marine tätig ?
Zitat von: YZF R1 am 18. Oktober 2013, 15:23:30Ja, die überwiegende Anzahl der Stellen für den Operationsdienst sind Borddienststellen.
Ist vielleicht auch jemand von euch im Operationsdienst der Marine tätig ? Mein Berater sagte bei dieser Verwendung wäre man sehr häufig auf dem Schiff und länger unterwegs also öfter als viele andere Soldaten. Stimmt das ?
Zitat von: YZF R1 am 18. Oktober 2013, 15:23:30Das ist von Einheit zu Einheit unterschiedlich. Aber mit mindestens 6 Monaten Abwesenheit vom Heimathafen sollte man rechnen.
Wie oft ist das ca. der Fall ?
Zitat von: YZF R1 am 18. Oktober 2013, 15:23:30Ja es gibt die Bordzulage, Zulage für Dienst zu Ungünstigen Zeiten (DZUZ) und Dienstzeitausgleich entweder in Form von freien Tagen oder Geld.
Zahlt die Bundeswehr eigentlich einen Zuschlag ? Also wenn man mehrere Tage auf dem Schiff "festsitzt" und wenn ja, wie hoch ist der ca?
Zur aktuellen Höhe kann ich nichts sagen aber Google sollte da was ausspucken.
Zitat von: YZF R1 am 18. Oktober 2013, 15:23:30Man bekommt wie jeder Soldat eine Soldatische Grundausbildung und dazu gehört auch die STAN-Waffe(n).
Und was mich auch noch sehr interessiert und von meinem Berater irgendwie nicht wirklich beantwortet wurde...ich arbeite ja mehr an den Radargeräten etc. also eher mit der Technik usw sage ich mal. Werde ich denn trotzdem richtig an der Waffe ausgebildet ? Und habe ich hin und wieder auch mal körperlich anstrengende Arbeit zu verrichten ? Wo ich halt konditionell fit sein muss bzw fit gemacht werde ? Oder ist das mit einem Bürojob in der normalen Wirtschaft zu vergleichen ?
Und glaub mir, bei einem Orkan in der Nordsee sollte man körperlich Fit sein. Auf vielen Einheiten gibt es mittlerweile sogar Fitnessräume.
Und im Heimathafen gehört Dienstsport genauso zum Wochendienst wie woanders bei der Bundeswehr auch.
Zitat von: YZF R1 am 18. Oktober 2013, 15:23:30Zu Anfang wird das so etwa hinkommen.
Achja, über meinen Einstiegslohn habe ich mich ebenfalls versucht zu informieren aber war etwas lückenhaft...ich komm auf ca 1.600 Euro Netto am Anfang, stimmt das ? Ich bin 22 Jahre alt/jung, ledig und gelernter Krankenpfleger...Wenn ich die Stelle bekomme, dann bekomme ich per Zaw noch eine Ausbildung als Bürokaufmann dazu.
Autor YZF R1
- 18. Oktober 2013, 15:23:30Tag zusammen,
ich hab vor wenigen Tagen meine Bewerbung für die Marine eingereicht. Ich habe mich für die Laufbahn des Fachunteroffiziers im allgemeinen Fachdienst entschieden.
Ich hatte 3 "Wünsche" bezüglich der Verwendung also als was ich arbeiten möchte. Ich entschied mich bei dem Erstwunsch für den "Operationsdienst". Ist vielleicht auch jemand von euch im Operationsdienst der Marine tätig ? Mein Berater sagte bei dieser Verwendung wäre man sehr häufig auf dem Schiff und länger unterwegs also öfter als viele andere Soldaten. Stimmt das ? Wie oft ist das ca. der Fall ? Also mich stört es nicht, sonst hätte ich mich ja nicht beworben, aber mich würds vorab schon interessieren damit ich bestmöglich für das Vorstellungsgespräch gewappnet bin. Zahlt die Bundeswehr eigentlich einen Zuschlag ? Also wenn man mehrere Tage auf dem Schiff "festsitzt" und wenn ja, wie hoch ist der ca ?
Und was mich auch noch sehr interessiert und von meinem Berater irgendwie nicht wirklich beantwortet wurde...ich arbeite ja mehr an den Radargeräten etc. also eher mit der Technik usw sage ich mal. Werde ich denn trotzdem richtig an der Waffe ausgebildet ? Und habe ich hin und wieder auch mal körperlich anstrengende Arbeit zu verrichten ? Wo ich halt konditionell fit sein muss bzw fit gemacht werde ? Oder ist das mit einem Bürojob in der normalen Wirtschaft zu vergleichen ?
Achja, über meinen Einstiegslohn habe ich mich ebenfalls versucht zu informieren aber war etwas lückenhaft...ich komm auf ca 1.600 Euro Netto am Anfang, stimmt das ? Ich bin 22 Jahre alt/jung, ledig und gelernter Krankenpfleger...Wenn ich die Stelle bekomme, dann bekomme ich per Zaw noch eine Ausbildung als Bürokaufmann dazu.
Gruß
ich hab vor wenigen Tagen meine Bewerbung für die Marine eingereicht. Ich habe mich für die Laufbahn des Fachunteroffiziers im allgemeinen Fachdienst entschieden.
Ich hatte 3 "Wünsche" bezüglich der Verwendung also als was ich arbeiten möchte. Ich entschied mich bei dem Erstwunsch für den "Operationsdienst". Ist vielleicht auch jemand von euch im Operationsdienst der Marine tätig ? Mein Berater sagte bei dieser Verwendung wäre man sehr häufig auf dem Schiff und länger unterwegs also öfter als viele andere Soldaten. Stimmt das ? Wie oft ist das ca. der Fall ? Also mich stört es nicht, sonst hätte ich mich ja nicht beworben, aber mich würds vorab schon interessieren damit ich bestmöglich für das Vorstellungsgespräch gewappnet bin. Zahlt die Bundeswehr eigentlich einen Zuschlag ? Also wenn man mehrere Tage auf dem Schiff "festsitzt" und wenn ja, wie hoch ist der ca ?
Und was mich auch noch sehr interessiert und von meinem Berater irgendwie nicht wirklich beantwortet wurde...ich arbeite ja mehr an den Radargeräten etc. also eher mit der Technik usw sage ich mal. Werde ich denn trotzdem richtig an der Waffe ausgebildet ? Und habe ich hin und wieder auch mal körperlich anstrengende Arbeit zu verrichten ? Wo ich halt konditionell fit sein muss bzw fit gemacht werde ? Oder ist das mit einem Bürojob in der normalen Wirtschaft zu vergleichen ?
Achja, über meinen Einstiegslohn habe ich mich ebenfalls versucht zu informieren aber war etwas lückenhaft...ich komm auf ca 1.600 Euro Netto am Anfang, stimmt das ? Ich bin 22 Jahre alt/jung, ledig und gelernter Krankenpfleger...Wenn ich die Stelle bekomme, dann bekomme ich per Zaw noch eine Ausbildung als Bürokaufmann dazu.
Gruß