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Zusammenfassung

Autor bayern bazi
 - 11. November 2013, 18:22:18
Zitat von: Andi am 04. November 2013, 22:08:52
Seit wann werden Offiziere Heeresbergführer?

dann schau mal auf die brust von GenLt Pfeffer ;) - dürfte der höchste DG sein der HBF is ;)

Zitat
Aber vielleicht gibt es in 7 Jahren ja auch keine Gebirgsjäger mehr. ;)
und Jager wedn nia o gschaft - GAR NIA NED  >:( >:( >:(
Autor Andi
 - 05. November 2013, 16:20:58
Es geschehen noch Zeichen und Wunder.
Autor wolverine
 - 04. November 2013, 22:12:48
Zitat von: Andi am 04. November 2013, 22:08:52
Seit wann werden Offiziere Heeresbergführer?
ich hatte zwei Chefs und einen Kdr mit dem Abzeichen.
Autor Andi
 - 04. November 2013, 22:08:52
Seit wann werden Offiziere Heeresbergführer?

Aber seis drum. Erst mal 7 Jahre Ausbildung abwarten und dann wird sich einiges geändert haben, vielleicht schafft er die Ausbildung ja auch gar nicht.
Danach wird er alle 2-3 Jahre versetzt werden. Ob du dann noch mit ihm zusammen bist und ob du dann mit ihm immer umziehen willst solltet ihr dann entscheiden. Auch wie es in 7 Jahren mit Auslandseinsätzen aussehen wird lohnt noch keine Überlegung. Es gibt sie derzeit, es wird sicherlich auch in Zukunft welche geben. Und Abwesenheiten von 2-12 Monaten können vorkommen. Aber vielleicht gibt es in 7 Jahren ja auch keine Gebirgsjäger mehr. ;)
Autor bayern bazi
 - 01. November 2013, 08:53:53
wenn es sicher ist, das dein freund Gebirgsjäger wird - und evtl auch die Ausbildung zum heeresbergführer absolviert (wenn er dies körperlich schafft)

sollte er bis auf kürzere Zeiten (so lehrgänge bis zu 2 jahre ;) ) im Oberbayerischen bermudadreieck (r´hoi - mittnwoid - BGD) kreiseln

die GebJgBrig stellt zur zeit so ca alle 2 jahre das Personal für einsätze (den einen Soldaten erwischt es dabei öfters - den andern weniger oft ) - dann kannst du dir ja auch leicht ausrechnen wie oft jemand unterwegs ist
Autor ria
 - 30. Oktober 2013, 18:10:32
Immer mit der Ruhe  ;)  Das meinte ich ja damit, dass die Realität irgendwo dazwischen liegt.  Mir ist klar dass es keine konrekt kalkulierbare Vorhersage gibt. Wollte ja nur nach Erfahrungen fragen, damit ich mal Beispiele sehe, wie so ne Karriere möglicherweise laufen kann.
Autor F_K
 - 30. Oktober 2013, 15:21:34
ZitatDie Realität liegt irgendwo dazwischen, und je mehr Meinungen, desto besser kann ich mir ein Bild davon machen.

Nein Ria -

.. alles dies IST Realität - jeder hat da seine eigene Realität.

Da sich Deine Frage aber auf die  Zukunft bezieht (wie sieht es nach Studium und Ausbildung aus?) helfen auch keine Meinungen - und die Kristalkugel ist halt kaputt.
Autor ria
 - 30. Oktober 2013, 15:03:49
Schon klar, häufiger oder seltener, das lässt sich wohl für die meisten Situationen sagen.
Bin aber dankbar für jede persönliche Angabe über eure eigenen Erfahrungen. Hab auch schon gehört, dass man in manchen Karrierezweigen nie ins Ausland kommt bzw. kaum zurück war schon wieder die Rede, wanns wieder losgeht. Die Realität liegt irgendwo dazwischen, und je mehr Meinungen, desto besser kann ich mir ein Bild davon machen.

Autor schlammtreiber
 - 30. Oktober 2013, 13:46:15
Zitat von: ulli76 am 30. Oktober 2013, 06:48:57
Manche sind häufiger gegangen,manche seltener.
Autor InstUffzSEAKlima
 - 30. Oktober 2013, 13:37:53
Zitat von: F_K am 30. Oktober 2013, 11:12:18
In aller Regel soll man dann 2 Jahre Dienst in Deutschland machen - dann ist man ggf. wieder Soldat eines Kontingentes.

Diese "Regel" war aber für zahlreiche Fachrichtungen schon immer nur Wunschvorstellung und nicht der tatsächlichen Praxis entsprechend: Speziell in meinem Bereich (SEA/Klima-Inst) war es üblich, jedes Jahr mind. 1x zu gehen - entweder man selber oder die "Kollegen" aus der TE. Die immer propagierte Schonfrist existierte bei uns nicht, es kam immer nur die Frage bei kurzfristigen Abfragen "Was spricht von Deiner/Ihrer Seite dagegen?".
Autor F_K
 - 30. Oktober 2013, 11:12:18
Ein Einsatz (z. b. ISAF) wird von einem "Haufen" gemeinsam ausgebildeter Soldaten durchgeführt, die dann "gemeinsam" für ca. 4 Monate in den Einsatz gehen.

Dies nennt man ein Kontingent. Danach kommt dann das nächste Kontingent.

In aller Regel soll man dann 2 Jahre Dienst in Deutschland machen - dann ist man ggf. wieder Soldat eines Kontingentes.

(Zahlen, Dauer, usw. sind teilweise unterschiedlich, je nach Verwendung).

Spielt für Dich aber keine Rolle - wie die Lage nach dem Studium aussieht, ist völlig unklar.
Autor ria
 - 30. Oktober 2013, 10:42:56
Danke für eure Antworten!

ISAF - musste ich erstmal googlen  ::)

Zitat von: ulli76 am 30. Oktober 2013, 06:48:57
Bisher war als Maximum ein volles Kontingent alle 2 Jahre vorgesehen.
Was bedeutet das denn? Was ist ein volles Kontingent?
Autor Rollo83
 - 30. Oktober 2013, 06:58:18
Wie Ulli schon sagt wer weiß was nach ISAF kommt.
Wenn ihr Partner grad erst angefangen hat und studiert dauert es ja sowieso fast 5 Jahre bis er dann mal wirklich in der Truppe auf schlägt und wer weiß was in 5 Jahren is.
Vielleicht sind wir da in gar keinem Einsatz mehr oder vielleicht kommt nach ISAF das doppelte oder dreifache was sowieso nicht zu stemmen wäre.
Autor ulli76
 - 30. Oktober 2013, 06:48:57
Das mit den Auslandseinsätzen ist mit dem nahenden Ende von ISAF nicht mehr absehbar.
Bisher war als Maximum ein volles Kontingent alle 2 Jahre vorgesehen. Manche sind häufiger gegangen,manche seltener. Für die Kampftruppen war das aber auch ungefähr der Einsatzrhythmus.
Wir können halt noch nicht sagen,ob jetzt eher eine Phase der Ruhe einkehrt,oder ob sich ein Einsatz in der Größenordnung wie ISAF auftut.

Mit der Versetzerei ist das auch so eine Sache:Offiziere haben einen sog. Verwendugsaufbau. Das bedeutet,dass man verschiedene Dienstposten auf der Karriereleiter durchläuft. Wenn am eigenen Standort der richtige Dienstposten zur richtigen Zeit frei ist,kann man dort bleiben. Wenn nicht,muss man schauen,was man will. Das kann auch bedeuten, dass man fùr einen weniger attraktiven Dienstposten am Standort bleibt.
Kann aber auch passieren,dass es den eigenen Posten im Rahmen von Umstrukturierungen nicht mehr gibt und man deswegen weg muss.

Dabei gilt aber:Rechtzeitig  mit dem Personalführer sprechen,was man will.
Autor ria
 - 30. Oktober 2013, 01:05:50
Erstmal Hallo zusammen :)
Hab mich gerade neu angemeldet, in der Hoffnung hier ein wenig Unterstützung und auch Antworten zu finden. Hab schon öfter als Gast durch unzählige Seiten gestöbert.

Zu meiner Situation: Mein Partner ist seit Juli als OA dabei und das ist schon eine große Herausforderung für uns. Da das hier schon oft zur Sprache kam, will ich jetzt gar nicht auf die Tränendrüse drücken bzgl. "Wir sehen uns so selten". Wie ich damit klarkomme, überleg ich mir demnächst mal.

Aber was mich am meisten beschäftigt ist die Sache mit den Auslandseinsätzen. Ich befürchte dass das ziemlich hart wird. Leider konnte ich auch bei den Unterforen zu Laufbahn etc nicht finden, wie häufig man denn als Offizier (Gebirgsjäger) vermutlich in nen Auslandseinsatz muss? Nur so als grobe Richtlinie, mir ist klar, dass das von vielen Faktoren abhängt. Was ich auch gelesen habe, dass Offiziere häufiger versetzt werden? Was ist denn da der Vergleichswert? Müssen die dann alle 2 Jahre umziehen? Und für Gebirgsjäger gibts ja auch nur wenige Standorte.

Bitte seid nachsichtig mit mir... Einer hatte die Frage nach Auslandseinsatz genau so gestellt und der Thread wurde geschlossen mit dem Hinweis, er solle dann halt nicht zur BW gehen wenn er nicht ins Ausland will  :o  Hab all das natürlich meinen Freund schon gefragt, aber der ist sehr zögerlich mit Antworten, vermutlich weil er mich nicht noch mehr belasten will oder weil er selbst sehr optimistisch ist oder weils noch so weit weg ist (erstmal kommt ja das Studium).

Tausend Dank für alle Tips
die schlaflose Ria