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Autor apollo98
 - 01. November 2013, 22:32:46
Politik....viele Bewerber,  sehr wenig Plätze.  Entweder du warst richtig gut oder ein Nachrücker.
Wann warst du denn am AC (Monat) und wann kam die Zusage?
Autor Unbekannt
 - 01. November 2013, 17:17:24
Gut sowas in der Art dachte ich mir schon, dass man nicht so ohne weiteres wieder rein kommt, nur weil die Eignung 3 Jahre gültig ist.
Ich habe mich für Politikwissenschaften beworben und den Studiengang auch bekommen.
Autor apollo98
 - 01. November 2013, 14:16:29
@Unbekannt:
Wenn deine Leistung damals am AC nur mittelmäßig war und wir in diesem Jahr bessere Bewerber haben, kann es durchaus passieren,  dass du trotz deiner Eignung auf der Warteliste stehen bleibst. Für welches Studium wurdest du eingeplant?
Autor wolverine
 - 01. November 2013, 10:44:53
Und mit einem Abbruch liefert man ja auch einen neuen bewertungsfähigen Tatbestand oder man kann in der Eignungsreihenfolge einen Platz bekommen, der eben nicht mehr eingestellt wird.
Autor Ralf
 - 01. November 2013, 10:38:21
Der Psychologe und der Einplaner kann in dem Gespräch schon zu dem Schluss kommen, dass eine erneute Einstellung nicht befürwortet wird. Sonst bräuchte man ja auch kein Gespräch mehr und die Einstellung würde nur aufgrund der vorherigen Leistungen und dem bedarf erfolgen. Da aber nunmehr auch neue Eignungsgründe vorliegen können, kann man dir auch eine erneute Einstellung verweigern.
Autor miguhamburg1
 - 01. November 2013, 10:27:03
Die Eignung hat Gültigkeit - allerdings werden Sie Ihre beweggründe für das Abbrechen sicher noch einmal erläutern müssen - außerdem weiß niemand, ob Sie im kommenden Jahr wieder eine Zusage bekommen.
Autor Jacsie
 - 01. November 2013, 10:25:10
Wie schon gesagt wurde, hat deine Offiezierseignung genau drei Jahre Gültigkeit!
Autor Unbekannt
 - 01. November 2013, 10:12:57
Es scheiterte nicht an meiner Intelligenz, Zeitmanagement war nur absolut katastrophal.
Ich kann nur zustimmen, dass das Niveau der Prüfungen im OAL (entschuldigt meinen verbalen Missbrauch der Bezeichnung AGA ;) ) eigentlich keinen Abiturienten überfordern kann und ich freue mich auch, die Themen später zu vertiefen und deutlich mehr gefordert zu werden. In der Hinsicht sehe ich also für meine spätere Laufbahn keine Probleme.
Warum ich dieses halbe Jahr anders nutzen möchte, hat private Gründe, die ich hier nicht erläutern werde. Ich denke jedoch wenn ich diese einem Psychologen darlege, sollte meine Entscheidung nachvollziehbar sein.
Eine weitere Frage die sich bei mir aufgetan hat, ist nun, dass bereits bei meiner 1. Bewerbung die Eignung zum Offizier festgestellt wurde. Bei einer erneuten Bewerbung könnte dann theoretisch doch überhaupt nicht die Nicht-Eignung festgestellt werden, dass würde doch das ganze Sytem der Bewerbungsverfahren der Bw in Frage stellen oder?
Autor StOPfr
 - 31. Oktober 2013, 21:19:44
Zitat von: wolverine am 31. Oktober 2013, 19:11:02
Ich würde so grob überschlagen, dass früher zwischen 5 und 10% gegangen sind. Die allermeisten wegen der Gesundheit und ein oder zwei KDVler. Dass ein SaZ widerrufen hat, habe ich nicht erlebt.

In "meiner "Inspektion gab es auch keinen solchen Fall.   
Autor IdZ
 - 31. Oktober 2013, 19:57:53
Zitat von: DeltaEcho am 31. Oktober 2013, 19:33:45
@ Unbekannt,

du solltest ganz stark überlegen, ob du den OAL nochmal machst, möglicherweise bestehst du nächstes Jahr im 2. Versuch.  Wehrrecht und PolBil auf dem OL1, ist aber von einer ganz anderen Qualität, denn dort wirst du auf die Ebene des Disziplinarvorgesetzten ausgebildet.

@IdZ, ich frage mich vorher deine Erfahrungen mit den Offizieren des neuen System kommt? Würde mich interessieren, welchen OAJ du angehörst.

Wenn dann per PN ;)
Autor DeltaEcho
 - 31. Oktober 2013, 19:33:45
@ Unbekannt,

du solltest ganz stark überlegen, ob du den OAL nochmal machst, möglicherweise bestehst du nächstes Jahr im 2. Versuch.  Wehrrecht und PolBil auf dem OL1, ist aber von einer ganz anderen Qualität, denn dort wirst du auf die Ebene des Disziplinarvorgesetzten ausgebildet.

@IdZ, ich frage mich vorher deine Erfahrungen mit den Offizieren des neuen System kommt? Würde mich interessieren, welchen OAJ du angehörst.
Autor Andi
 - 31. Oktober 2013, 19:25:15
Ich war damals als Gruppenführer in einem FA/UA Zug. Wir haben eine definitiv extrem fordernde und anstrengende AGA durchgeführt, hatten aber keinen einzigen Widerruf - egal ob bei den Männern, die eh noch den Grundwehrdienst hätten leisten müssen oder bei den Frauen. Die Anstrengung hat enorm zusammengeschweißt und der menschliche Umgang mit den Vorgesetzten hat auch seinen Beitrag geleistet. Heute dürfte allein die "Zweimannstuben-Forderung" für diverse Widersprüche führen, denn wenn einer zweifelt, dann zweifelt schon die halbe Stubenbesatzung und raz fatz geht die ganze Stube. Das funktioniert bei 6 Mann auf Stube anders...
Autor wolverine
 - 31. Oktober 2013, 19:11:02
Ich würde so grob überschlagen, dass früher zwischen 5 und 10% gegangen sind. Die allermeisten wegen der Gesundheit und ein oder zwei KDVler. Dass ein SaZ widerrufen hat, habe ich nicht erlebt.
Autor Andi
 - 31. Oktober 2013, 19:05:21
Nö, dann würde m.E. die Widerrufsquote drastisch sinken. Zum einen hätten die meisten kaum Zeit um drüber nachzudenken, zum anderen würde die Gruppendynamik und das Gruppengefühl steigen und damit den Ausstieg unwahrscheinlicher machen.
Zudem haben wir einen erheblichen Abbrecheranteil wegen Unterforderung.

Gruß Andi
Autor IdZ
 - 31. Oktober 2013, 18:45:06
Tut mir Leid, ich habe mich falsch ausgedrückt, Gedankenfehler von mir ::)
Ich meinte, dass wenn die OA's von Heute eine richtige AGA mit machen würden, die Abbrecherquote ca in diesem Bereich sein würde...