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Autor Peter Bommel
- 31. Juli 2003, 17:49:37Weiß schon was du meinst.
Habe mir da aber in der letzten Zeit ausführlich Gedanken drüber gemacht.
Immerhin geht es hier um eine weitreichende Entscheidung.
Denke aber das ich den für mich besten Weg gewählt habe.
Wobei ich das auch zum Beginn meines Jurastudiums gedacht habe
Naja, schau ma mal.
Noch sind wir nicht dabei.
Habe mir da aber in der letzten Zeit ausführlich Gedanken drüber gemacht.
Immerhin geht es hier um eine weitreichende Entscheidung.
Denke aber das ich den für mich besten Weg gewählt habe.
Wobei ich das auch zum Beginn meines Jurastudiums gedacht habe
Naja, schau ma mal.
Noch sind wir nicht dabei.
Autor F_K
- 31. Juli 2003, 16:39:30@ Schlammtreiber:
gerade in WÜs sollte man sich einen "militärischen Sprachgebrauch" angewöhnen, das macht Eindruck
und wirkt sich positiv bei der Beurteilung aus , ist natürlich nicht ganz so witzig .. 
@ Peter:
Ich war als SaZ 2 Jahre "Kämpfer" (PzGren), hatte damals übrigens auch Falli als Erstwunsch angegeben, na ja, jugendliche Unvernunft halt .
Für mich war aber klar, das es bei dem "Gastspiel" von 2 Jahren bleibt, eine Berufsausbildung ist in 2 Jahren eh nicht "drin" gewesen.
Als FA ist man sicherlich länger bei der BW, ob man das später zu einem Beruf macht, muß man dann später entscheiden.
Es gibt sicherlich auch ne Menge Gründe, die gegen einen solchen Beruf sprechen (Auslandseinsätze alle 2 Jahre (mindestens), Gefahr, Bezahlung, Arbeiten in einer Behörde, streng hierachisches, monokratisches, weisungsgebundene System um nur einige zu nennen).
Von daher sollte man sich halt überlegen, ob einem die "technische" Laufbahn später nicht mehr Möglichkeiten des Handelns eröffnet.
Aber entscheiden mußt Du letztlich selber.
Und es gibt auch ne Menge positiver Sachen an dem Beruf (Arbeiten mit menschen, früh viel Verantwortung übernehmen, viel frische Luft ..)
gerade in WÜs sollte man sich einen "militärischen Sprachgebrauch" angewöhnen, das macht Eindruck
und wirkt sich positiv bei der Beurteilung aus , ist natürlich nicht ganz so witzig .. @ Peter:
Ich war als SaZ 2 Jahre "Kämpfer" (PzGren), hatte damals übrigens auch Falli als Erstwunsch angegeben, na ja, jugendliche Unvernunft halt
.Für mich war aber klar, das es bei dem "Gastspiel" von 2 Jahren bleibt, eine Berufsausbildung ist in 2 Jahren eh nicht "drin" gewesen.
Als FA ist man sicherlich länger bei der BW, ob man das später zu einem Beruf macht, muß man dann später entscheiden.
Es gibt sicherlich auch ne Menge Gründe, die gegen einen solchen Beruf sprechen (Auslandseinsätze alle 2 Jahre (mindestens), Gefahr, Bezahlung, Arbeiten in einer Behörde, streng hierachisches, monokratisches, weisungsgebundene System um nur einige zu nennen).
Von daher sollte man sich halt überlegen, ob einem die "technische" Laufbahn später nicht mehr Möglichkeiten des Handelns eröffnet.
Aber entscheiden mußt Du letztlich selber.
Und es gibt auch ne Menge positiver Sachen an dem Beruf (Arbeiten mit menschen, früh viel Verantwortung übernehmen, viel frische Luft ..)
Autor schlammtreiber
- 31. Juli 2003, 16:06:19Zitat von: Gast am 31. Juli 2003, 13:46:04
Was machen denn die Fernspäher so den ganzen Tag über?
Mist, zu spät.
Hätte sooooooo eine einfache Antwort gehabt:
"Spannen und dann petzen"
Autor Peter Bommel
- 31. Juli 2003, 14:59:26@Frank
Vielleicht hast ja Recht. Mein WDB hat mir halt einfach den Zettel in die Hand gedrückt und da stehen so viele Sachen drauf....
Und es scheint ja auch Fernspäher AGA Einheiten zugeben, von daher...
Hab mich für die Feldwebellaufbahn im Truppendienst entschieden, somit ersteinmal auch gegen technische Verwendung, dann wär ja der Fachdienst mit Berufausbildung besser gewesen.
Mir persönlich liegt der Beruf des "klassischen" Soldaten eher.
Fernspäher war jetzt nur mal so ne Idee.
Jepp, Fallis habich schon ganz vorne stehen, zweite Wahl wird wohl Panzergrenie und zum dritten, hmm....
Ist ja nur ein Wunsch, noch nichts endgültiges.
Gruß
P
Vielleicht hast ja Recht. Mein WDB hat mir halt einfach den Zettel in die Hand gedrückt und da stehen so viele Sachen drauf....
Und es scheint ja auch Fernspäher AGA Einheiten zugeben, von daher...
Hab mich für die Feldwebellaufbahn im Truppendienst entschieden, somit ersteinmal auch gegen technische Verwendung, dann wär ja der Fachdienst mit Berufausbildung besser gewesen.
Mir persönlich liegt der Beruf des "klassischen" Soldaten eher.
Fernspäher war jetzt nur mal so ne Idee.
Jepp, Fallis habich schon ganz vorne stehen, zweite Wahl wird wohl Panzergrenie und zum dritten, hmm....
Ist ja nur ein Wunsch, noch nichts endgültiges.
Gruß
P
Autor Fitsch
- 31. Juli 2003, 14:51:09Oder du versuchst es erst mal mit Luftlandefuzzi (Fallschirmjäger) und wenn dir das dann zu weich ist kannst immer noch ein Versetzungsgesuch einreichen
Horrido
(Oder Du siehts es gleich ein und gehst zu der Elite: Gebirgsjäger
)
Horrido
(Oder Du siehts es gleich ein und gehst zu der Elite: Gebirgsjäger
)Autor F_K
- 31. Juli 2003, 14:30:38@ Peter:
Nur mal zum Nachdenken:
In der Fernspählehrkompanie werden sicherlich eher erfahrene Soldaten eingesetzt, mit der ANDEREN Fernspähkompanie sind die Einsatzmöglichkeiten für Fernspäher erschöpft.
Wenn Du nun noch "U-Boot-Kommandant" als "Zweitverwendung" angibst, hat der Dienstherr richtig gute Möglichkeiten Dich nach Deinen Wünschen einzusetzen.
Ich würde also anraten, hier Verwendungswünsche anzugeben, die eher zu einem Ergebnis führen (eine spätere Versetzung nach KSK oder so ist ja immer noch möglich).
Je nach Länge der Verpflichtung wäre zu überlegen, ob eine "technische" Vewendung nicht mehr (zivil) verwertbare Entwicklungsmöglichkeiten bietet.
Nur mal zum Nachdenken:
In der Fernspählehrkompanie werden sicherlich eher erfahrene Soldaten eingesetzt, mit der ANDEREN Fernspähkompanie sind die Einsatzmöglichkeiten für Fernspäher erschöpft.
Wenn Du nun noch "U-Boot-Kommandant" als "Zweitverwendung" angibst, hat der Dienstherr richtig gute Möglichkeiten Dich nach Deinen Wünschen einzusetzen.
Ich würde also anraten, hier Verwendungswünsche anzugeben, die eher zu einem Ergebnis führen (eine spätere Versetzung nach KSK oder so ist ja immer noch möglich).
Je nach Länge der Verpflichtung wäre zu überlegen, ob eine "technische" Vewendung nicht mehr (zivil) verwertbare Entwicklungsmöglichkeiten bietet.
Autor Timid
- 31. Juli 2003, 14:05:49Pfullendorf (Baden-Württemberg) beheimatet die Fernspählehrkompanie 200 sowie die internationale Fernspähschule. Die andere Fernspäh-Kp ist in Calw ... Bestandteil des KSK ...
Autor Peter Bommel
- 31. Juli 2003, 13:58:28Huch, hab ich doch glatt den Login vergessen 
Danke für die schnelle Antwort.
Ich such doch noch nach Verwendungswünschen für meine SaZ Bewerbung....
Welche Standorte beheimaten denn Fernspäher?
Danke für die schnelle Antwort.
Ich such doch noch nach Verwendungswünschen für meine SaZ Bewerbung....
Welche Standorte beheimaten denn Fernspäher?
Autor F_K
- 31. Juli 2003, 13:50:59Die Fernspähkräfte klären in der Tiefe des feindlichen Raumes auf. Wo immer möglich vermeiden sie dabei den Kampf. Sie beobachten, melden mit modernster Kommunikationstechnik und geben der Führung so frühzeitig Hinweise auf die Absichten eines Gegners....
Und falls gerade mal kein feindlicher Raum vorhanden ist, wird halt Dienst nach Dienstplan gemacht
Und falls gerade mal kein feindlicher Raum vorhanden ist, wird halt Dienst nach Dienstplan gemacht
Autor Gast
- 31. Juli 2003, 13:46:04Was machen denn die Fernspäher so den ganzen Tag über?