ZUR INFORMATION:
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AUS AKTUELLEM ANLASS:
In letzter Zeit häufen sich in Beiträgen identifizierbare Informationen. Es werden Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und andere detailierte Beschreibungen angegeben. Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das, was Allgemein zugänglich ist - wir werden darauf achten und gegebenenfalls auch löschen
Zitat von: BSG1966 am 09. November 2013, 15:31:28
Prinzipiell kann man bei jeder OP sterben.
Zitat von: InstUffzSEAKlima am 09. November 2013, 15:19:47
Ja klar wird sowas nach angemessener Zeit entfernt, zumindest wird es geraten. Das dauerhafte Verbleiben würde für mech. Spannungen sorgen und somit die Anfälligkeit für Brüche neben der "Schadstelle" erhöhen. Außerdem besteht immer die Gefahr, dass Sehen/Nerven usw. an den Oberflächen reiben und damit neuerliche Probleme verursachen.
Die Risiken der Entfernung selbst (Entzündungen usw.) durch nochmalige Öffnung der Haut sind dabei verschwindend gering.
Zitat von: FoxtrotUniform am 08. November 2013, 22:32:41Zitat von: BSG1966 am 08. November 2013, 20:04:45
Man kann auch mal beim nächstgelegenen Unfallchirurgen vorstellig werden und das Thema Materialentfernung ansprechen... die Dinger müssen nicht lebenslang drinbleiben.
Mal aus reiner Neugierde: Zahlen sowas die gesetzlichen Krankenkassen, wenn keine medizinische Notwendigkeit einer Entfernung besteht?
Zitat von: BSG1966 am 08. November 2013, 20:04:45
Man kann auch mal beim nächstgelegenen Unfallchirurgen vorstellig werden und das Thema Materialentfernung ansprechen... die Dinger müssen nicht lebenslang drinbleiben.