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Autor Firli
 - 14. November 2013, 21:21:47
Gut Sie sind 15. Daher kann man Ihnen diese naive Gehaltsvorstellung verzeihen. Den Betrag den Sie sich vorstellen verdienen extrem wenig Personen in Deutschland. Und ganz bestimmt nicht bei der Bundeswehr. Versuchen Sie es mal beim Vorstand von Siemens oder der Deutschen Bank  8)
Autor KlausP
 - 14. November 2013, 21:17:26
Bei Ihren gehaltsvorstellungen sollten Sie sich einen anderen Arbeitgeber suchen. Ansonsten halte ich das hier von Ihnen Geschriebene für pubertäres Geschwätz, genauso wie das Geschwafel von Bewerbern, die sich schon als Superduperelitesnipertopguntaucher sehen, weil sie zu viele Ego-Shooter zocken..
Autor Manu10744
 - 14. November 2013, 21:11:40
"Als immer nur auf die Kohle zu schauen"
Das Leben ist nicht gerade billig - und wenn man studieren möchte, bzw. ein solches Absolviert hat will man für seine Leistungen auch was sehen. Ich schaue eben sehr aufs Gehalt und das ist ja auch das gute Recht eines Arbeitnehmers. Ich möchte später keine Geldsorgen haben.

"Weiterbildungen zum Ingenieur"
So stehts jedenfalls auf der Website...

"Von der einen WTD bei dir um die Ecke"
Nun ja, ist sie ja auch.

Stärken und Schwächen weiss ich alle, was ich beruflich machen möchte wurde hier schon gesagt.
Noch einmal:

Ich will ein gutes Gehalt mit ziviler Karriere bei der Bw und Aufgaben erledigen wie in der WTD.
Modedesigner und plastischer Chirurg weder noch, ist nicht mein Interessengebiet.

Autor FoxtrotUniform
 - 14. November 2013, 20:09:27
Du redest von "Weiterbildungen" zum Ingenieur, von Gehältern im Bereich von 10000 € pro Monat, dann von Ausbildungen, von der einen WTD bei dir um die Ecke...

Arbeite doch mal ingenieurmäßig und analysiere deine Stärken und Schwächen, deine Interessen und Fähigkeiten und letztendlich was du beruflich machen möchtest.
Ohne nur auf die Kohle zu schauen!

Als Modedesigner oder plastischer Chirurg kann man auch sehr gute Gehälter erzielen.
Autor Manu10744
 - 14. November 2013, 16:49:07
Auf einmal wird von einem Maschinenbaustudium geredet - Was habe ich verpasst?
Eine 2 im Realschulenglisch, ganz genau. Noch dazu ist zu sagen, das ich regelmässig mit Engländern/Amerikanern/Russen rede, und das Englisch auf der RS für mich nicht sehr schwierig ist.
Ebenfalls zu sagen ist auch, das ich während meiner Schullaufzeit nicht sehr viel gelernt habe, was nicht heisst das ich nichts verstanden habe, ganz im Gegenteil und was ich seit letztem Jahr geändert habe. Und wenn das Gymnasium der normale/ungewöhnliche weg ist...schön, dann gehe ich eben den ungewöhnlichen - Das Abitur hat man danach trotzdem.

Das Sie nichts wissen, habe ich nicht gesagt - Mir ist sehr wohl bewusst, dass soziemlich jeder hier mehr Erfahrung hat, da jeder hier wohl seinen Abschluss längst hat. Aber was ich mir zutraue und wofür ich mich anstrengen werde, schaffe ich auch - der Meinung bin ich.

MfG
Autor ulli76
 - 14. November 2013, 16:46:06
Ui- das wird mit de Abi dann aber nicht einfach werden. Das Niveau ist dann doch was höher. Und erst recht im Studium.

Aber ich will mal nicht so sein: Ein Major (oder vergleichbarer Dienstgrad und durchaus in so einer Dienststelle realistisch zu erreichen), ledig, keine Kinder würde mit Ende 20 so Pi mal Daumen 2.700-2.800€ netto bekommen können.

So ganz versteh ich dich aber nicht. Einerseits willst du jetzt schon alles genau wissen, hast aber null Ahnung, was z.B. das Laufbahnsystem und die Besoldung angeht, willst dich aber partout jetzt noch nicht an der Quelle informieren.

Ich hab meinen entspannten Tag:
Die Besoldung bei der Bundeswehr (und anderen Bundesbehörden) ist an Alter(bzw. Erfahrung) und an den Dienstgrad gebunden.
Der Dienstgrad wiederum folgt Dienstgradgruppen bzw. Laufbahnen. Bei den Soldaten: Mannschafter, Unteroffiziere, Offiziere. Diese Laufbahnen spiegeln die Ausbildungshöhe wieder. Innerhalb der Laufbahn steigt man durch Wartezeiten, Beurteilungen und teilweise durch zusätzliche Qualifikationen auf.
Also mit einer Berufsausbildung ist man passend in der Laufbahn der Unteroffiziere. Mit einem akademischen Abschluss in der der Offiziere (zumindest, sofern man passend der Ausbildung eingesetzt wird). Ein Wechsel in eine höhere Laufbahn ist zwar möglich, aber eher selten.
Bei den zivilen Laufbahnen ist es so ähnlich.
Je nach dem, muss man die berufliche Ausbildung schon mitbringen oder man wird als Anwärter eingestellt und macht die Ausbildung innerhalb des Beschäftigungsverhältnisses.
Autor F_K
 - 14. November 2013, 16:40:37
@ Manu10744:

Ich finde nichts schlecht daran, auf einer Realschule zu sein.

Allerdings ist der "normale" Weg, das Abitur zu erlangen, auf ein Gymnasium zu gehen. Auf einer Realschule sind unter anderem auch die, die keinen Ratschlag fürs Gymnasium bekommen haben - und dies hat Gründe.

Maschinenbaustudiengänge gelten allgemein aus "Herausforderung", daran scheitern viele.

Nimm es mir nicht übel - aber eine Zwei im Realschulenglisch sind keine "guten Sprachkenntnisse", sondern eben eine Zwei im Realschulenglisch.

Du solltest daher Deine Energie darauf lenken, zumindest einen Notenschnitt von 1,X auf der Realschule zu erreichen, und diesen, soweit möglich, dann auch auf dem Gymnasium zu halten - gelingt dies schon auf der Realschule nicht, ist ein Maschinenbaustudium für Dich nicht anzuraten.

... aber was weis ich schon - ich habe da ja keine Ahnung - Du wirst Deinen Weg schon gehen - viel Erfolg.
Autor Manu10744
 - 14. November 2013, 16:32:02
Schön, das ändert trotzdem nichts daran, dass es sinnvoll ist sich zu informieren.
Warum ich an einer RS bin? Millionen sind es auch? Was findest du daran schlecht?
Mit meinen Noten bin ich sehr zufrieden, 2 und 3er in allen Fächern. Englisch eben 2 aufgrund meiner guten Sprachkenntnisse. Nebenbei verstehe ich jetzt nicht wirklich, warum du meine Noten wissen willst, da dies absolut nicht zum Thema beitragend ist?

MfG
Autor F_K
 - 14. November 2013, 16:26:06
.. andereseits gibt es den Begriff "ungelegte Eier".

Viele Kinder wollen Astronaut, Polizist oder Feuerwehrman werden - so ein Wunsch ändert sich aber manchmal noch.

"Sinnvoll" ist also eine Beschäftigung mit dem zukünftigen Beruf rechtzeitig zur "Bewerbungsphase", also 1 bis 1,5 Jahr vor Abschluss des Abiturs.

Und, wie sind Deine Noten? Warum bist Du auf einer Realschule?
Autor Manu10744
 - 14. November 2013, 16:22:36
Ich denke nicht das es sinnvoll ist, sich erst zu informieren, wenn man sein Abitur besitzt. Ich möchte mir schon davor einen gewissen Eindruck machen und einen Beruf zu finden welcher meinem Anforderungen gerecht wird. Und das ist auch der Grund warum ich dieses Thema hier erstellt habe..
Autor F_K
 - 14. November 2013, 16:16:08
.. im Moment ist der TE 15jähriger Schüler.

.... aber ich rechne gerne: Job: Zeitungsaustragen - bringt so ca. 5 Euro die Stunde - bei 20 Stunden im Monat sind das "tataaa" 100 Euro im Monat.

Lieber TE: Wie sind überhaupt Deine Noten?

Mach erstmal Dein Abitur - dann sind wir alle 3 oder 4 Jahre älter und sehen viel klarer ...
Autor wolverine
 - 14. November 2013, 16:05:29
Vielleicht rechnet man ihr zunächst einmal einen Major oder Regierungsrat aus ...  ::)
Autor FoxtrotUniform
 - 14. November 2013, 16:04:13
Zitat von: Manu10744 am 14. November 2013, 15:35:30
Dankeschön, das hat mir schon sehr geholfen.
Grundlegend noch eine weitere Frage, wo fällt das Gehalt höher aus, ziviler Beruf Bw oder millitärisch? Denn da gehen die Meinungen auseinander, wie ich gelesen habe und würde deswegen gerne eure Beurteilung hören.

Jetzt mal ehrlich, bilde doch erstmal ein entsprechendes Grundgerüst für deine Vorstellungen: sehr gutes Abitur, sehr gutes Studium, sehr gute Abschlussarbeit. Wenn das alles passt, kannst du dir Gedanken über einen Arbeitgeber mit attraktivem Gehalt machen.

Bei der Bundeswehr als Soldat kannst du 4 Sterne General werden: B10, ohne Zulagen, verheiratet und Steuerklasse III sind monatlich etwa 8040 € netto.
Bei einem privatwirschaftlichem Unternehmen kannst du als Dr.-Ing. im Vorstand (etwa bei Daimler) rund 619600 € brutto monatlich verdienen.
Bei der Bundeswehr als verbeamteter Dipl.-Ing. und Präsident des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehrals: B9, verheiratet und Steuerklasse III sind monatlich etwa 7350 €.

Merkst du was... ;)

Autor wolverine
 - 14. November 2013, 15:57:45
Für alles gibt es ein Papier..
Autor Manu10744
 - 14. November 2013, 15:55:27
Nochmal zu der Bewerbung. Wie ich sehe kann man sich doch direkt bei der WTD bewerben? Aber Sie sagten ja schon, dass sie auf diesem Gebiet nicht wirklich Experten sind, verständlicherweise.

Wenn ich richtig gelesen habe, gibt es bei der WTD 61 folgende Berufe: Fluggerätmechaniker und Elektroniker für Geräte etc. Was jetzt eher in meinen Wunschberuf passt ist ersteres. Bei beiden Berufen besteht unter Anderem die Weiterausbildung zum Ingenieur. Steigt dann ebenfalls das Gehalt? Denn FGM sollen ja eher im 2 - 2,5er Bereich verdienen, wobei mich interessiert ob man das nicht steigern kann.

Noch eine Frage falls ersteres zutrifft. Es gibt ja mehrere "Qualifikationsstände" Master, Bachelor usw. Wenn ich jetzt zum Beispiel Bachelor besitze, ist doch auch ein Gehaltsanstieg zu erwarten, im Vergleich ohne Bachelor.
Im Allgemeinen: das Gehalt hängt wovon ab? Bildungsstand (Abitur oder Realschulabschluss?), Dienstzeit (also wie lange man einen Beruf schon tätigt), vielleicht auch von den oben genannten Titeln wie Bachelor oder Master?
Und noch eine Frage um grundsätzlich meine Erwartungen zu bestätigen oder nicht: Ist theoretisch überhaupt ein Gehalt von 3,4 und eventuell darüber sogar hinaus bei der Bw möglich?


Danke schonmal.