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Autor Andi
 - 31. Dezember 2013, 01:31:15
Zitat von: Pericranium am 30. Dezember 2013, 21:46:45
Ich habe mal eine Kopie eines Reisekostenantrags zur ReFü gebracht, weil sie sagte, dass eine Kopie reicht.

Was natürlich auch Unsinn ist...
Autor Pericranium
 - 30. Dezember 2013, 21:46:45
Ich habe mal eine Kopie eines Reisekostenantrags zur ReFü gebracht, weil sie sagte, dass eine Kopie reicht.
Am Tag drauf war ich dort und sie wollte plötzlich ein Original. Das gefiel meinem Spieß (war sein Reisekostenantrag) natürlich gar nicht.
Was hat er dann gemacht? Einfach auf die Kopie "Kopie stimmt mit dem Original überein" geschrieben und seinen Stempel draufgestempelt.
Das hat sie dann genommen...
Autor Rollo83
 - 30. Dezember 2013, 13:09:03
Ich seh das ähnlich wie Foxtrot.
Wartezeiten stellen für mich überhaupt kein Problem dar, ich warte auch 4,5 oder 6 Monate auf mein TG, absolut 0 Problem für mich.
Aber extreme Inkompetenz oder totale Unfreundlichkeit wegen was auch immer nerven mich schon manchmal. Ich hab ja auch mal Stress deswegen bleib ich aber trotzdem freundlich.
Natürlich gibt es wieder solche und solche.

Ich hab übrigends diesen Monat einen DA Zettel von meiner Kompanie aus November 2012 nach Hause geschickt bekommen. Das sind 13 Monate. Das find ich schon fast eine Frechheit.
Aber auch da sag ich "kann passieren".
Da ich meine DA Zettel aber nie nach prüfe will ich gar nicht wissen wie oft mir schon Dienste nicht bezahlt wurden. Vielleicht sollte ich das mal ab 2014 komplett nach halten.
Autor FoxtrotUniform
 - 30. Dezember 2013, 08:09:48
Zitat von: ulli76 am 29. Dezember 2013, 19:30:30
Teilweise sind die auch überfordert und überlastet. Wenn ich dran denke, dass mein TG-Antrag letztes Jahr 4 Monate gebraucht hat, bis er bearbeitet war und das Personal jetzt halbiert werden soll bei gleicher Anzahl der zu versorgenden Soldaten....

Aber nicht auf Einheits- oder Verbandsebene. Zumindest in keinem Bereich in dem ich bisher tätig war. Wenn etwas länger dauert, weil viel los ist, bin ich der letzte der dafür kein Verständnis hat.
Wenn man aber eine Frage stellt und dann massiv falsche Tatsachen behauptet werden oder man mit kene Ahnung versucht wird abzuwimmeln läuft da was falsch.  Aber zum Glück bestätigen natürlich auch Ausnahmen die Regel ;-)
Autor Steve87
 - 29. Dezember 2013, 20:27:25
Also ich warte noch auf TG von September, Oktober und November:) Was will man mehr:)
Autor ulli76
 - 29. Dezember 2013, 20:20:58
Och- Kompetenzprobleme kommen dann noch dazu.
Ist dann ganz lustig, wenn man von einem Veranstalter einer Fortbildungsveranstalter eine Mahnung bekommt, weil der Rechnungsführer mit dem dazu gehörigen Formular nichts anfangen kann.
Autor wolverine
 - 29. Dezember 2013, 20:16:19
In einer EU-Publikation las ich kürzlich, dass dort etwas in der Mache ist, die Mitgliedsstaaten zu verpflichten, öffentliche Zahlungen innerhalb von 30 Tage zu realisieren. Dann hat sich das ganz schnell oder es ist wieder "Lawyers Paradise"  ;D
Autor KlausP
 - 29. Dezember 2013, 19:52:01
Zitat von: miguhamburg1 am 29. Dezember 2013, 19:47:07
Lieber Klaus, das scheint mir aber weniger ein Kompetenz-, als ein Personalmangel zu sein. Neben der Zuständigkeitsverlagerung. Dass diese Bearbeitungszeiten inakzeptabel sind, steht auf einem anderen Blatt!

Komischerweise ist das Personal ja immer noch das Gleiche, wie ich an meinen Bescheiden sehen kann. Also kann es aus meiner Sicht wohl nur an der Zuständigkeitsverlagerung liegen, zumal es erst seit Mitte das Jahres so extrem ist. Vorher lagen die Zeiten zwischen 4 und 6 Wochen bei "normalen" Anträgen und bei 2 Wochen bei einem Antrag mit höherer Summe.
Autor miguhamburg1
 - 29. Dezember 2013, 19:47:07
Lieber Klaus, das scheint mir aber weniger ein Kompetenz-, als ein Personalmangel zu sein. Neben der Zuständigkeitsverlagerung. Dass diese Bearbeitungszeiten inakzeptabel sind, steht auf einem anderen Blatt!
Autor KlausP
 - 29. Dezember 2013, 19:36:44
Zitat von: ulli76 am 29. Dezember 2013, 19:30:30
Teilweise sind die auch überfordert und überlastet. Wenn ich dran denke, dass mein TG-Antrag letztes Jahr 4 Monate gebraucht hat, bis er bearbeitet war und das Personal jetzt halbiert werden soll bei gleicher Anzahl der zu versorgenden Soldaten....

Ist ja nicht nur bei euch Aktiven so. Meine Beihilfeanträge dauern z.Z. mindestens 10 Wochen, bei hohen Beträgen über 2.5oo € mindestens 4 Wochen. Das sagen die in Stuttgart sogar in der Telefon-Warteschleife an. Bei meinem letzten Antrag vom 08.09 hat es auch tatsächlich bis 26.11. gedauert.
Autor ulli76
 - 29. Dezember 2013, 19:30:30
Teilweise sind die auch überfordert und überlastet. Wenn ich dran denke, dass mein TG-Antrag letztes Jahr 4 Monate gebraucht hat, bis er bearbeitet war und das Personal jetzt halbiert werden soll bei gleicher Anzahl der zu versorgenden Soldaten....

Autor Rollo83
 - 29. Dezember 2013, 19:24:16
Ja, das bestätigt doch meine Aussage.
Autor FoxtrotUniform
 - 29. Dezember 2013, 18:42:11
Ganz ehrlich Rollo, ich habe leider die Erfahrung gemacht, dass in den letzten Jahren die ReFüs und PersFw sehr stark nachgelassen haben. Ob das am BwDLZ liegt oder am Desinteresse wage ich nicht abzuschätzen. Wenn da kein alter Hase vor einem sitzt guckt man oft ins leere  :(
Autor Rollo83
 - 29. Dezember 2013, 17:24:54
Ok, ich werd ReFü. Ich glaub ich hab mehr Ahnung von dem ganzen Quatsch als viele meiner Kameraden die in dieser AVR hocken.
Autor Bjarka
 - 29. Dezember 2013, 16:33:32
Rollo83 hat die passende Antwort gegeben.
Dein TG-Anspruch bleibt bestehen; Deine Reisebeihilfen werden aber weiterhin auf die vorherige Wohnung erstattet (weil kürzere Entfernung zum Dienstort).
Du musst aber natürlich deine neue Wohnung (also den Umzug) später über deinen TG-Antrag bekanntgeben!