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In letzter Zeit häufen sich in Beiträgen identifizierbare Informationen. Es werden Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und andere detailierte Beschreibungen angegeben. Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das, was Allgemein zugänglich ist - wir werden darauf achten und gegebenenfalls auch löschen. Auch die Nutzung der Bundeswehr-Personalnummer ist nicht die beste Idee....
Zitat von: miguhamburg1 am 11. Januar 2014, 19:19:00
Lieber BSG, im Allgemeinen ist der Beurteilende ja Derselbe, der auch den Verweis verhängt hat. Je nach Dienstpflichtverletzung kann der Verweis ja auch beim ersten Vergehen angezeigt sein. Wenn der Soldat daraus gelernt hat, dann wird er bei einer später nachfolgenden Beurteilung wohl kaum noch Relevanz haben. Wie gesagt, es kommt auf die Umstände und darauf an, wieviel Zeit zwischen Verweis und Beurteilung liegt.
Zitat von: InstUffzSEAKlima am 08. Januar 2014, 23:09:00
Meine zukünftigen Ausführungen werde ich mit den vorschriftsgemäßen Quellenangaben versehen, damit Sie nicht immerzu Rückfragen anstellen brauchen.
Zitat von: InstUffzSEAKlima am 12. Januar 2014, 13:08:19
Formell existiert dieser natürlich nicht
Zitat von: Ralf am 11. Januar 2014, 06:32:22Naja. Berücksichtigen bedeutet ja nun nicht zwingend "Punktabzug" o.ä. - wenn man aber jemadnen berücksichtigt, fließen Verweise aber eben da mit ein. Wenn der Beurteilende sieht "naja, kann mal vorkommen" ist die Sache damit abgehakt, wenn er sagt "hoch, was war denn da los?!" und genauer hinschaut und sieht, dass der zu Beurteilende charakterlich wohl doch etwas fragwürdig ist, isses entsprechend doof.ZitatDer Verweis wird bei der Beurteilung berücksichtigt,Ich würde es nicht so apodiktisch formulieren, sondern eher "kann, muss aber nicht", denn es kommt darauf an, nicht das Zufällige, sondern das Charakteristische zu erkennen und in diesem Sinne ein Profil der beurteilten Persönlichkeit zu skizzieren.
ZitatDer Verweis wird bei der Beurteilung berücksichtigt,Ich würde es nicht so apodiktisch formulieren, sondern eher "kann, muss aber nicht", denn es kommt darauf an, nicht das Zufällige, sondern das Charakteristische zu erkennen und in diesem Sinne ein Profil der beurteilten Persönlichkeit zu skizzieren.