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Zusammenfassung

Autor ulli76
 - 16. Januar 2014, 21:45:26
Also ich kenne keinen aktiven Soldaten, der sowas mal in seiner Akte gehabt hätte.
1. ist das eher selten und 2. wie stellst du dir das mit der Tauglichkeit vor?
Du bist irgendwo im Einsatz, isst was kohlehydrathaltiges, fängst an zu zittern, dir wird schwindlig und dann sollste kämpfen?

Edit: Fastentest bzw. auch Insulin- und C-Peptid-Bestimmung nach KH-Belastung wäre mal interessant.
Autor Honey99
 - 16. Januar 2014, 21:41:06
Um ein Insulinom auszuschließen?

Bisher noch nicht. Wäre aber sehr unwahrschienlich, weil die Werte nicht tief genug wären - hieß es.
Autor ulli76
 - 16. Januar 2014, 21:34:04
Ist schon einmal ein Fastentest gemacht worden?
Autor Honey99
 - 16. Januar 2014, 21:25:30
Genau das ist der Punkt weswegen ich frage.

Das pendelt sich ja von alleine auch wieder ein.
Das heißt es Bedarf keiner Zwischenmahlzeit. (Hätte das noch nie erlebt).

Jetzt könnte die Bundeswehr aber sagen: Unter diesen Umständen und der hohen körperlichen Belastung ist es uns zu gewagt.
Autor KlausP
 - 16. Januar 2014, 21:22:14
ZitatLediglich, wenn ich eine ganze Weile nichts gegessen hatte, bzw ein paar Stunden nach bestimmten Mahlzeiten.
Aber das lies sich immer sofort wieder ausgleichen.

Und das lässt es sich als Soldat eben nicht immer, besonders nicht bei Geländeausbildung und Übungen. da bes schon mal längere Phasen ohne Verpflegung.
Autor Honey99
 - 16. Januar 2014, 21:13:26
Nach dem oGTT waren sie wieder bei 60 und dann bei 80...also beim Nüchternblutzuckerwert (der lag so bei 84).

Ich hatte des öfteren Mal Hitzewallungen und da das als junge Frau nicht ganz so normal ist (und es die Hormone nicht waren), kam man auf die Idee mit dem oGTT.

Unter Belastung (z.B. Sport) wäre es mir noch nicht aufgefallen.
Lediglich, wenn ich eine ganze Weile nichts gegessen hatte, bzw ein paar Stunden nach bestimmten Mahlzeiten.
Aber das lies sich immer sofort wieder ausgleichen.
Geht auch von alleine wieder weg.
Autor ulli76
 - 16. Januar 2014, 21:07:15
Was für Werte hattest du nach dem OGTT genau? Unter welcher Belastung treten diese Beschwerden auf?
Immerhin müssen die Beschwerden ja so ausgeprägt sein, dass eine genauere Diagnostik gemacht wurde.
Autor Firli
 - 16. Januar 2014, 21:06:05
Zitat von: Honey99 am 16. Januar 2014, 21:00:53
Muss aber nicht ;-)

Gibt auch Menschen die das haben ohne Magenop, oder Insulinom...
einfach als Stoffwechselstörung.

Deswegen steht da "hauptsächlich".
Autor Honey99
 - 16. Januar 2014, 21:06:00
Wo? Wie?
Autor Ralf
 - 16. Januar 2014, 21:04:32
Arztforum konsultieren?
Autor Honey99
 - 16. Januar 2014, 21:04:01
Nachweis durch oGTT.
Symptome (wie oben beschrieben) ab und an Hitzewallungen oder auch mal leichtes Zittern. Aber das stört nicht und lässt sich ausgleichen. Würde ich nicht darauf achten, würde ich es nicht bemerken. Komme auch nicht unter Werte von 50.

Keine VorOp, kein Insulinom..
Autor Honey99
 - 16. Januar 2014, 21:02:22
Autor ulli76
 - 16. Januar 2014, 21:02:03
Zitat von: ulli76 am 16. Januar 2014, 20:54:02
Was für Symptome hast du? Was genau wurde schon an Diagnostik gemacht? Was ist dabei raus gekommen?
Autor Honey99
 - 16. Januar 2014, 21:00:53
Muss aber nicht ;-)

Gibt auch Menschen die das haben ohne Magenop, oder Insulinom...
einfach als Stoffwechselstörung.
Autor Firli
 - 16. Januar 2014, 21:00:04
reaktive Hypoglykämie:
ZitatDiese Form des Unterzuckers kommt hauptsächlich bei magenoperierten Patienten vor. Da es hier zu einer sturzartigen Entleerung des Nahrungsbreies in den Dünndarm kommt, wird bei Einnahme einer stark kohlenhydrathaltigen Mahlzeit eine relativ zu große Insulinmenge von der Bauchspeicheldrüse in das Blut abgegeben.

Kurz mal gegoogelt.