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Autor Tommie
 - 19. Januar 2014, 20:27:47
Genau! Und egal ob Sie sich bei Elvis oder dem Papst bewerben, Sie werden wohl oder übel bei einem der KarrC landen ;) !
Autor Ralf
 - 19. Januar 2014, 20:25:44
ZitatZentrum für Nachwuchsgewinnung bewerben, sondern lieber direkt bei der Bundeswehr
Es gibt keine Zentren mehr, deren Aufgabe sind durch die Karrierecenter übernommen worden. Diese sind für die militärische als auch zivile Einstellung verantwortlich.
Autor Iron78
 - 19. Januar 2014, 20:05:40
Moin lowidle,
zu Deinem Eintrag, daß kann ich ebenfalls nur bestätigen. Als ich mit der Seefahrt Mitte der 90'er Jahre anfing, waren die Offiziere der deutschen Handelsmarine automatisch Reservisten, mit dem Dienstgrad eines Oberleutnants. Das hing damals allerdings noch mit Bestimmungen aus den Zeiten des "kalten Kriegs" zusammen, die besagte, daß im Verteidigungsfalls alle Schiffe die unter Deutscher Flagge fahren, in die Bundesmarine bzw. Bundeswehr eingegliedert werden können (zwecks Versorgung) und die darauf dienenden Besatzungen mit dem entsprechenden Rang übernommen werden. Das war auch der Grund damals für uns, weshalb wir keinen Wehrdienst leisten mußten. Auch mir wurde damals beim Kreiswehrersatzamt mitgeteilt, da ich für die deutsche Handelsmarine fahre werde ich nicht zum Wehrdienst eingezogen. Wir wurden damals als Reservisten, da wir die nötigen Befähigungszeugnisse vorweisen konnten.

Allerdings weiß ich nicht, ob dieses Gesetz heute noch angewendet wird, zumal ich kein Dokument besitze, welches mich als "Reservist" ausweist!
Sobald ich einen Termin, bei einem Berater bekommen habe, werde ich dies auf jeden Fall mal ansprechen. Das macht für eine militärische Laufbahn sicher auch bei der Besoldung einen Unterschied, ob man nun als Unteroffizier oder Offizier seine Heuer bekommt.

Autor Iron78
 - 19. Januar 2014, 19:41:38
Erst einmal möchte ich mich für die bisher gegebenen hilfreichen Kommentare bedanken.
Werde mich wohl mal mit dem Berater in Verbindung setzen.
Nach dem ich mich auf anderen Seiten im Internet nun informiert habe, denke ich auch das ein zivile Laufbahn, die Wahrscheinliste ist.
Trotzdem würde ich mich über weitere Kommentare freuen. Eine militärische Laufbahn möchte ich auch weiterhin nicht ausschließen, denke aber wie oben schon geschrieben wurde, daß ich mich hierfür mit einem Berater in Verbingung setzen werde.

Ich hatte mich vor einigen Jahren schonmal auf einen Beamtenposten bei der Wehrtechnischen Versuchsanstalt (ich weiß den genauen Namen mittlerweile nicht mehr) beworben und war dann etwas überrascht, als mir dann eine Einladung zu einem Gespräch beim BND für gesendet wurde. Dort wollte man mir dann eine Stelle bei der Aufklärung (Funk) anbieten, natürlich nach einer gewissen Vorbereitung zu diesem Posten. Von daher möchte ich mich garnicht erst beim Zentrum für Nachwuchsgewinnung bewerben, sondern lieber direkt bei der Bundeswehr. Da ich den Eindruck damals gewonnen habe, daß Bewerbungen diese Zentrums nicht ordnungsgemäß weitergeleitet werden.

Beste Grüße
Iron
Autor MarcAurel
 - 18. Januar 2014, 21:05:44
Meines Wissens werden doch schon seit Jahren Handelsschiffahrtsoffiziere in die Marine übernommen.
Es gibt ja auch die HSO-Crews. Ob das allerdings nur für Reservisten gilt, oder ob der HSO auch als aktiver Kamerad in die Marine eintreten kann, ist mir leider nicht bekannt.

Der Hörsaalleiter für die HSO-Crews an der Marineschule wäre vielleicht auch ein Ansprechpartner?!
Autor lowidle
 - 18. Januar 2014, 21:00:37
Was ist mit dem berühmten §27 SLV?

http://www.buzer.de/gesetz/6163/a84987.htm
Autor Ralf
 - 18. Januar 2014, 20:51:30
Zitat von: Rabbit am 18. Januar 2014, 20:36:48spritkosten
Noch nicht mal das, man bekommt die An- und Abreise bezahlt.
Autor Rabbit
 - 18. Januar 2014, 20:36:48
Die Berater sind extra dafür da um dir diese fragen zu beantworten und nen Termin kostet dir nichts außer vielleicht spritkosten und nen paar Nerven :-)
Autor BSG1966
 - 18. Januar 2014, 19:57:57
Zitat von: Iron78 am 18. Januar 2014, 15:33:12
4. Wie sieht es mit der Bezahlung aus? Man hat mit 35 Jahren gewisse Verpflichtungen und kann nicht wie ein junger Mensch, der gerade aus der Schule kommt, mit
einen niedrigen Sold aukommen. Gibt es Möglichkeiten für mich finanzielle Zuschüsse zu beantragen?

Die Möglichkeit zu beantragen hat man immer und für alles. Ein Antrag auf Zuschüsse auf Grund des Alters wird aber sicherlich abschlägig beschieden, da nicht vorgesehen, es könnte allerdings sein, dass man mit höherer Erfahrungsstufe eingestellt wird. Ob der Sold niedrig ist oder nicht, kann und will ich so nicht beurteilen, da das immer davon abhängt, wie man es gewohnt ist, finanziell situiert zu sein. Wenn der Sold nicht ausreichen sollte, um den Verpflichtungen, die man mit 35 hat, nachzukommen, ist die Bundeswehr dann wohl nicht der richtige Arbeitgeber.
Autor BulleMölders
 - 18. Januar 2014, 17:30:01
Wenn überhaupt, dann höchstens als Bootsmann im Fachdienst mit Bordverwendung.
Eventuell im Bereich der Bordhubschrauber komponenten.
Sie werden aber alle Millitärischen und Fachlichen Lehrgänge durchlaufen müssen. Ihre Patente werden Ihnen da wenig nützen.
Die besoldung ist abhängig von Dienstgrad und Erfahrungsstufe und richtet sich dann nach der Bundesbesoldungstabelle.

Für die Offizierslaufbahn sehe ich da wenig Chancen.

Eventuell wäre eine Zivile Karriere bei der Marine eine Option. Denn es gibt bei der Marine auch Versorger die mit ziviler Besatzung besetzt sind.
Autor Iron78
 - 18. Januar 2014, 15:33:12
Moin Moin,
möchte mich hier auf diesen Wege mal erkundigen, wie die Chancen für eine zivile bzw Soldatenlaufbahn, für einen 35 jährigen mit Berufserfahrung aussehen?

Erst einmal ein paar Infos zu meiner Person!

Ich bin 35 Jahre alt, Schiffsmechaniker gelernt, anschließend Ausbildung zum Funkoffizier und dann noch eine Ausbildung zum Technischen Offizier. 17 Jahre Berufserfahrung, die letzten 6 davon auf Spezialschiffen, d.h.: noch diverse Zusatzausbildungen und Lehrgänge besucht (Helicopterescape on sea, advance fire fighting und diverse überlebenslehrgänge usw.) Körperlich bin ich kerngesund.

Nun zu meinen Fragen.
1. Zu aller erst würde es mich interessieren, ob ich mit meinen 35 Jahren nicht schon zu "alt" für eine Laufbahn in der Bundeswehr bin?
2. Gibt es hier im Forum evtl. Menschen die einen ähnlichen Lebenslauf haben wie bei mir und vielleicht bereit sind ihre Erfahrungen mit mir zu teilen?
3. Werden an einen 35 jährigen die selben Anforderungen gestellt, wie an einen 18 jährigen (bei dem Einstellungstests)?
4. Wie sieht es mit der Bezahlung aus? Man hat mit 35 Jahren gewisse Verpflichtungen und kann nicht wie ein junger Mensch, der gerade aus der Schule kommt, mit
einen niedrigen Sold aukommen. Gibt es Möglichkeiten für mich finanzielle Zuschüsse zu beantragen?
5. Muß man als Berufsseemann die komplette Grundausbildung mitmachen, wenn man eine Laufbahn bei der Marine anstrebt?
6. Wie werden meine Offizierspatente bei der Bundeswehr überhaupt bewertet? Sollte ich mich für eine zivile Laufbahn entscheiden, stellt sich mir diese Frage nicht! Aber wie sieht es bei einer militärischen Laufbahn aus? (Ich denke aber, das ich für den Militärdienst wohl schon zu alt bin)
7. Wie stehen die Chancen mit meiner beruflichen Qualifikation, Berufsoldat zu werden?

Ich weiß das es Wehrdienstberater gibt, die sich meinen Fragen gern zur Verfügung stellen. Möchte mich aber erstmal auf diesen Weg erkundigen.

Vielen Dank schonmal im Vorraus für Eure Hilfe

Beste Grüße
Iron78

PS.: an meiner Rechtschreibung muss ich noch dringend arbeiten, habe die letzten Jahre nur Englisch geschrieben und gesprochen ;-) bitte dies zu entschuldigen